Sonntag, 23. August 2015

Meine Termine vom 24.8.15-30.8.15

Liebe Leser,
Hier sind meine Termine von Morgen bis Sonntag.
26.8.15 von 13.00 Uhr bis 19.00 Uhr in der genießBAR schaffen.
27.8.15 20.15 Uhr die Doku von Ulli Höneß anschauen im ZDF.
29.8.15 19.00 Uhr HBW gegen Gummersbach in der Sparkassenarena.
30.8.15 15.00 Uhr Abschieds Kaffee für Alina J.

Die Stadt sagt nein zum Abriss

Die Balinger Stadtverwaltung hat der Volksbank Hohenzollern-Balingen einen Korb in Sachen Abriss gegeben. Die Bank wollte ein Gebäude an der Schwanenstraße platt machen, um Parplätze zu bauen.Die Abrissgenehmigung für das leer stehende Haus sei nicht erteilt worden sagte Volksbank-Vorstand Franz S. Die berühmte Stadtverwaltung habe das damit begründet, dass für das frei werdende Areal an der Schwanenstraße keine konkreten Pläne für eine Nachnutzung vorhanden seien. Pläne hatte die Volksbank zwar sehr wohl sie wollte zusätzlichen Parkraum schaffe. Im schönen Balingen werden Abrissgenehmigungen üblicherweise nur dann erteilt, wenn klar ist, dass die entstehende Lücke im Anschluss zügig wieder bebaut wird. Nur für Parkplätze obwohl diese rund um die Volksbank oft sehr dringend gebraucht werden ­ darf in der schönen Innenstadt kein Gebäude abgerissen werden. Um den möglichen Abriss von Gebäuden an der Schwanen sowie an der Friedrichstraße und um einen möglichen großen Neubau hatte es zuletzt immer wieder Gerüchte gegeben. Die Volksbank Balingen hatte in den vergangenen Jahren mehrere Gebäude gekauft. Der Volksbank Hohenzollern-Balingen gehören die Gebäude Friedrichstraße 74 und 76 (ehemals "La Pergola" und Spielwaren Jetter) sowie die Gebäude Schwanenstraße 5 und 7. Spekuliert wurde bereits seit Jahren, dass die Bank dort einen großen Neubau vorhabe. Konkrete Pläne dafür gebe es aber nicht sagt Vorstand Frans S. Klar sei, dass die Volksbank Hohenzollern-Balingen einen Neubau für den eigenen Bedarf nicht benötige.

Das Gerberviertel im schönen Balingen bremst den Wohnbau aus

Die Arbeiten am Mühltorplatz stocken, und dem Bauherren, der berühmten Balinger Wohnbau, sind die Hände gebunden. Denn bei Sondierungsgrabungen wurden Überreste des früheren Gerberviertels entdeckt. Nach Angaben von Wohnbau-Vorstandsmitglied Karl-Heinz W. steht noch nicht fest, welche Kosten auf die Genossenschaft zukommen. Wie berichtet, will die berühmte Wohnbau am Mühltorplatz eine größere Wohnbebauung quasi als Lückenschluss für das Quartier Klein-Venedig an der Eyach erstellen. In diesem Sommer sollten die Bauarbeiten beginnen. Doch daraus wird nach Probebohrungen, bei denen Überreste der historischen Stadtmauer sowie des Gerberviertels zutage kamen, nun erst einmal nichts. Das Denkmalamt ist in Kontakt mit der schönen Stadt. Sie wollen die historischen Zeugnisse für die Wissenschaft und Forschung fachgerecht dokumentieren. Bei den Sondierungsgrabungen sei die bereits vermutete Relevanz der archäologischen Befunde bestätigt worden. Dort verborgen seien aber auch Zeugnisse des mittelalterlichen bis neuzeitlichen Mühlen- und Gerberviertels. Daran lasse sich die Besiedlungsgeschichte dieses Areals rekonstruieren. Das sei in diesem Fall besonders spannend, weil Müller und Gerber im Mittelalter zur wohlhabenden Bevölkerung zählten. Dabei handle es sich also um Kulturdenkmale, deren Zerstörung ohne vorherige fachgerechte Dokumentation nach dem Denkmalschutzgesetz unzulässig sei. Beim Mühltor bestehe tatsächlich erstmals im schönen Balingen die Chance auf eine fachgerechte flächige archäologische Untersuchung. Anschließend könne der Investor selbstverständlich bauen. Eigentümer und Besitzer von Kulturdenkmalen seien nach dem Denkmalschutzgesetz zu deren Erhaltung und Pflege verpflichtet. Diese Pflicht umfasse bei archäologischen Denkmalen in erster Linie die Erhaltung der Denkmalsubstanz. Kommt es durch ein Bauvorhaben zur Zerstörung des Bodendenkmals, müsse eine Rettungsgrabung zur Bergung und Dokumentation der Funde erfolgen. Wer wirtschaftlich aus einer Baugenehmigung Nutzen ziehen wolle, müsse die Kosten zur Rettung dessen übernehmen. Die Höhe der Kostenbeteiligung werde zugunsten der Denkmaleigentümer in der Regel auf fünf bis sieben Prozent der Investitionskosten beschränkt. Ich finde das Interessant.

Unbekannte haben in Rottweil einen Container abgefackelt

Am vergangenen Donnerstag steckten zwei unbekannte Täter gegen 3.45 Uhr einen Kleidercontainer in Brand. Sie legten Papier in der Klappe des Containers und zündeten dieses an. Anschließend kippten sie das brennende Papier zu den Kleidungsstücken hinein. Bereits nach kurzer Zeit stieg Rauch aus dem Behälter auf. Die Täter flüchteten in Richtung Omsdorfer Hang. Trotz intensiver Fahndung und Personenbeschreibung konnten die zwei Unbekannten nicht gefunden werden. Die Feuerwehr aus Rottweil war vor Ort und löschte das Feuer.

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