Samstag, 27. August 2016

Der Kalender von Georg W. ist im Handel

Seit Jahren ist Georg W. mit seiner Kamera in Balingen und im Zollernalbkreis unterwegs. In der dritten Auflage des Fotokalenders sind zumeist bekannte Ecken zu sehen. Zum Beispiel die schöne Stadthalle, der nette Weg am Mühlkanal und auch das malerische Haus im Kalkofen. Wie im Goldglanz erscheint die schöne Eyach auf einem Kalenderblatt. Entsprechend der Jahreszeit ist der berühmte Balinger Weihnachtsmarkt das Motiv für den Dezember. Mittendrin ist auch eine Ansicht der Burg Hohenzollern vom Zellerhorn bei Onstmettingen her. Ihren Platz im Kalender gefunden haben auch die tollen Figuren von Guido M. vor dem berühmten Rathaus.
Aus rund 100 Bildern haben Georg W. Christian L. von der Osianderschen Buchhandlung Balingen und seine Mitarbeiterin Ariane E. die Fotos für 2017 ausgesucht. Diese Bilder sind auch als Postkarten zu haben.  Der Kalender ist in 50 Exemplaren bei Osiander Balingen, der Buchhandlung Daniel, dem Schreibwarengeschäft Schreiber, bei der "Neuen Buchhandlung" und an der Info­thek des Rathauses für 19,99 € zu erwerben. Ich kenne Georg W. Persönlich und kaufe den Kalender.

Die Freien Wähler wollen einen Partner für das Zollernalbklinikum haben

In der Diskussion um die Zukunft der Krankenhauslandschaft im Zollernalbkreis bringen die Freien Wähler im Kreistag nun den Vorschlag ins Spiel, einen Partner als zusätzlichen Gesellschafter ins Boot zu holen. Möglicherweise könne so das Zollern­alb-Klinikum auf lange Sicht gestärkt werden. Angeregt hat diese Überlegung der Bürgermeister und stellvertretende FW- Kreisratsfraktionsvorsitzende Reinhold S. in in einem informellen Telefonat mit Landrat Günther-Martin P. Dabei handele es sich um keinen offiziellen Antrag seiner Fraktion sagte Reinhold S. Vielmehr wolle man in einem ersten Schritt eine "wertneutrale Darstellung" einer solchen Variante erhalten. Auch andere Fraktionen, etwa die SPD, hatten im Laufe der aktuellen Diskussion um die Zukunft des Zollernalb-Klinikums bereits tiefergehende Fragestellungen formuliert. Die Anregung der Freien Wähler berührt indes einen heiklen Punkt. Soll der Landkreis, der seit 2009 alleiniger Gesellschafter des Klinikums ist, die Kontrolle über die beiden Krankenhäuser in Albstadt und Balingen zum Teil aus der Hand geben? Reinhold S. und die Freien Wähler meinen zumindest, dass es in der aktuellen Krankenhausdebatte "keine Denkverbote" geben solle. Erfahrungen in Sachen Partnerschaft gibt es bereits. Nach der Umwandlung des Eigenbetriebs Kliniken in eine gemeinnützige GmbH im Jahr 2004 mit dem Zollernalbkreis als alleinigem Gesellschafter stieg 2005 das Universitätsklinikum Tübingen als 50-prozentiger Gesellschafter ein. Die Zweier-Konstallation war indes nur von kurzer Dauer. Nach einem Einwand des Bundeskartellamts, der in dieser Konstellation eine "unzulässige Konzentration" und eine "marktbeherrschende Stellung" sah, trennten sich die Gesellschafter-Wege im Jahr 2009 wieder. Seitdem ist der Landkreis alleiniger Gesellschafter des Klinikums mit den beiden Standorten in Albstadt und Balingen. So ganz in die Verbindung in den Nachbarlandkreis aber auch nicht abgerissen. Um möglicherweise einen neuen zusätzlichen Gesellschafter ins Boot zu holen, braucht es nach Angaben des Zollernalb-Finanzdezernenten Christoph H. vor allem eines Zeit.

Die Bauarbeiten beim Rewe kommen voran

Der neue Kreisverkehr an der Kreuzung Wilhelmstraße / Am Spitaltörle nimmt weiter Form an. Seit dieser Woche werden die Fundamente gegossen. Die Deckschicht aus Beton muss aber noch warten.In den Handwerkerferien war es verdächtig still auf der Baustelle des Kreisverkehrs. Die Firma war früher fertig erklärt Herbert S. vom Tiefbauamt Balingen. Anschließend seien zwei Wochen Pause eingeplant gewesen. Die Firma H. fängt erst in dieser Woche mit ihren Arbeiten an. Bauunternehmer der Firma S. führt die Betonierarbeiten durch. Dazu werden einzelne Abschnitte vorbereitet, geschalt und dann betoniert. Es sei wichtig, dass zwischen einzelnen Bereichen Fugen entstehen. In dieser Woche können die Bauarbeiter jedoch nur das Fundament anlegen. Es ist zu heiß für die Deckschicht, erklärt ein Bauarbeiter. Diese könnte sonst Schaden nehmen. Wenn die Temperaturen in der kommenden Woche wieder niedriger sind, wird zuerst eine Musterfläche betoniert. Ende September soll dann der Kreisverkehr nach einer rund sechsmonatigen Bauzeit fertiggestellt sein. Man liege gut im Zeitplan, heißt es von dem Mitarbeiter des Tiefbauamts. Aus gestalterischer Sicht und aufgrund einer deutlich besseren Dauerhaftigkeit beschlossen die Gemeinderäte den Kreisverkehr mit einem Durchmesse von 24 Metern nicht in Asphalt, sondern in Beton ausführen zu lassen. Auch für Fahrgäste des öffentlichen Nahverkehrs, die derzeit auf andere Bushaltestellen ausweichen müssen, wird es im Zuge des Baus des Kreisverkehrs eine Verbesserung geben. Die Bushaltestelle vor dem City-Center erhält eine Betonfahrbahn und wird dann mit 16 Zentimetern eine barrierefreie Einstiegshöhe haben. Auf der gegenüberliegenden Seite wird ein sogenanntes Buskap eingerichtet. Dabei handelt es sich um eine Haltestelle, bei der der Rand bis an den durchgehenden Fahrstreifen des Straßenverkehrs vorgezogen ist. Der Bus hält direkt auf der Fahrbahn, der nachfolgende Verkehr muss kurz warten. Das Buskap trägt laut der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen zu Beschleunigung des öffentlichen Nahverkehrs bei und bringt mit dem stockenden Verkehr eine gewisse Verkehrsberuhigung mit sich. Die Höhe des Bordsteins liegt hier zwischen acht und 16 Zentimetern. Die Baukosten für die Straßenarbeiten betragen rund 638.500 €. Die Maßnahme soll vom Land mit 150.000 € bezuschusst werden. Ich werde wenn ich wieder Zeit habe die Baustelle besichtigen.

An dem Tag als wir auf Freizeit warn

Liebe Leser,
Ich bin von der KBF Freizeit wieder da. Ich war 14 Tage am schönen Ammersee. Das Motto war Zauberei und Fabelwesen. Wir waren in Dachau, Andechs, München, beim DFB Pokal Spiel Unterhaching gegen Mainz und im Skeyline Park. Es war wie immer eine schöne Zeit. Im Winter geht es vom 27.12.16 bis 05.01.17 wieder an den Ammersee nach Wartaweil. Wir fahren in die 80ger Jahre. Bis dahin viel singen und Essen.

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