Sonntag, 8. Oktober 2017

Meine Termine vom 08.10.17 (Abends) bis 15.10.17

Liebe Leser*innen
Hier sind meine Termine von heute Abend bis Sonntag.
08.10.17 20.45 Uhr Deutschland gegen Aserbaidschan in RTL schauen.
10.10.17 16.15 Uhr Putzen.
11.10.17 16.20 Uhr Café Asyl im Katholischen Gemeindehaus.
11.10 17 18.00 Uhr Technischer Auschuss im berühmten Rathaus.
13.10.17 19.30 Uhr Vernissage wegen 500 Jahre Luther im berühmten Rathaus.
14.10.17 14.30 Uhr die genießBAR besuchen.
14.10.17 19.00 Uhr HBW gegen Saarlouis in der Sparkassenarena.
15.10.17 10.30 Uhr Brunch in Frohnstetten.

Werner L. ist tot

Werner L. der Firmengründer und Seniorchef von Interstuhl, ist am Montag im Alter von 76 Jahren gestorben. Zahlreiche Trauergäste nahmen am Freitag Abschied von einem großen Unternehmer, der sich, seinem Geburtsort und seiner Heimat stets treu geblieben ist. Werner L. war weitblickend, ideenreich und humorvoll, durchsetzungsstark, beharrlich – und ungeduldig. Ein Mann mit Ecken und Kanten, sicherlich, doch immer ein Vorbild. Nicht nur für seine Söhne, Helmut und Joachim L. sondern für die Interstuhl-Familie, zu denen er seine über 800 Mitarbeiter ohne wenn und aber zählte. Ein fairer Chef, der sich für „seine Leute“ einsetzte. Auch als er sich 2016 von seinen operativen Funktionen zurückzog und den beiden Söhnen Helmut und Joachim die volle Verantwortung als geschäftsführende Gesellschafter übergab und sie die Leitung von Interstuhl übernahmen. Geht nicht, gibt’s nicht, nach diesem Motto lebte Werner L. Werner L. wurde am 27. 04.1941 in Tieringen als Sohn des Dorfschmieds Wilhelm L. geboren. 20 Jahre später bauten beide ihren ersten Stuhl und veränderten damit die Arbeitswelt. Eigentlich hätte das Schmiedehandwerk, welches in der Familie L. seit Anno 1731 Tradition hatte. Viele Näherinnen wurden gebraucht und somit wurden zuerst einmal Nähmaschinengestelle produziert und dazu dann Stühle. Bis heute ist das global agierende Familienunternehmen Interstuhl seinem Traditionsstandort auf der Schwäbischen Alb treu geblieben. Nicht umsonst gilt Interstuhl 56 Jahre nach seiner Gründung als der Spezialist für „professionelles Sitzen made in Germany“. Rund um den Globus gründete Werner L. internationale Gesellschaften und Niederlassungen, zuletzt in den USA. Mut, Unbekanntes zu wagen, ein unbändiger Innovationswille sowie die Kraft und Ausdauer, solides Fachwissen und hohe technische Kompetenz in der Firma zu bündeln und daraus mit großer Leidenschaft tagtäglich neu zu schöpfen. Im Laufe der Jahre investierte Werner L. Beträge in Millionenhöhe in die Entwicklung neuer, innovativer Sitzmöbelkonzepte. Zahlreiche international anerkannte Designer nahm er für dieses Ziel unter Vertrag. Innerhalb der gesamten Bürositzmöbelbranche war er wichtiger Impulsgeber, trat als Veranstalter für Seminare zum „richtigen Sitzen“ und als Partner des mittelständischen Fachhandels auf. Die Interstuhl-Akademie bietet heute ein vielfältiges Ausbildungsprogramm. Von Anfang an lag dem Firmengründer das soziale Engagement für seine Mitarbeiter besonders am Herzen. Er unterstützte auch Vereine und zahlreiche öffentliche, gemeinnützige Projekte, das DRK sowie Sozialstationen und Kindergärten mit Spenden und Ehrenamtstätigkeiten. Organisationen, wie Behindertenwerkstätten wiederum profitierten von seiner praktizierten „Hilfe zur Selbsthilfe“, wenn er sooft als möglich direkte Aufträge an deren Mitarbeiter vergab. Für sein vielfältiges Engagement wurde Werner L. nicht nur von der Evangelischen Landeskirche und der Diözese Rottenburg geehrt. Er erhielt auch zahlreiche Auszeichnungen für sein Lebenswerk, darunter die Verdienstmedaille der Stadt Meßstetten und die Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg.

Ein 20-jähirger Junge aus dem Zollernalbkreis ist in Stuttgart von der Stadtbahn tödlich erfasst worden

Beim Überqueren der Gleise ist in der Nacht auf Freitag ein 20-Jähriger in Stuttgart von einer Stadtbahn erfasst und getötet worden. Der junge Mann stammt laut den Angaben der Stuttgarter Zeitung aus dem Zollernalbkreis. Der junge Mann verstarb leider noch am Unfallort. Er soll betrunken gewesen sein. Der Student aus dem Zollernalbkreis soll zuvor das Cannstatter Volksfest auf dem Wasen besucht haben. Der junge Mann war gegen 23.35 Uhr zwischen den Haltestellen Wilhelmsplatz und Uff-Kirchhof auf dem Gleisbett unterwegs. Derweil näherte sich eine Stadtbahn der Linie U 13 in Richtung Giebel der Örtlichkeit. Der 40-jährige Fahrer der Stadtbahn bemerkte die dunkel gekleidete Person auf dem Gleis offenbar nicht. Die Bahn erfasste den 20-Jährigen frontal und schleifte ihn einige Meter mit. Für ihn kam leider jede Hilfe zu spät. Ein alarmierter Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Ein Gutachter wurde eingeschaltet, um die genaue Unfallursache zu klären. Dazu gehört auch eine Analyse einer Blutprobe.

Die schöne Stadt Balingen will in der Albrechtstraße entlang der Schienen bauen

Für einen schmalen Grundstücksstreifen in der Albrechtstraße hat die schöne Stadt Balingen ganz eigene Ideen. Das Grundstück auf dem Lageplan der Stadt erinnert ein bisschen an Chile. Die Rede ist von der Fläche zwischen der Albrechtstraße und den Bahnschienen auf Höhe des E-Centers. Das 3825 Quadratmeter große Gelände gehört der Deutschen Bahn, wird aber nicht mehr unmittelbar für deren Zwecke genutzt und liegt derzeit hauptsächlich brach. Hier ist mehr möglich meint Baudezernent Michael W. Man könne sich auf dem Gelände eine „ordentliche Bebauung“ vorstellen sagt Michael W. Denkbar wäre eine Nutzung als Gewerbegebiet oder Mischgebiet. Bei letzterem sei auch Wohnraum möglich. Denn etwas weiter südlich bei der Fußgängerbrücke gibt es bereits einige Wohnhäuser, die direkt zwischen der Straße und den Schienen liegen. Auch eine straßenbegleitende Begrünung ist denkbar. Um aber schon einmal dafür die Weichen zu stellen, soll in der nächsten Sitzung des Gemeinderats ein Aufstellungsbeschluss für einen entsprechenden Bebauungsplan verabschiedet werden. Ich finde die Idee gut.

Die TSG Balingen hat Souverän den KSC 2 mit 5:2 geschlagen

Gestern war ich live beim Oberliga Spiel TSG Balingen gegen den KSC 2. In der ersten Halbzeit waren kaum 10 min gespielt da machten die Balinger durch Hannes S. das 1:0. Danach lief es wie am Schnürchen und zur Pause stand es verdient 3:0. Kaum war die Pause vorbei schoss die TSG Balingen das 4:0 durch Hannes S. Der KSC 2 machte dann das 4:1 und das 4:2. Vor das Spiel vorbei war schoss Manuel P. das 5:2. Am Ende gewann die TSG Balingen verdient mit 5:2. Bei der Pressekonferenz sagte Ralf V. der Trainer vom TSG Balingen das der Sieg verdient war. Wir haben mit der Umstellung vom KSC 2 bekommen. Wir freuen uns das wir in Schwung gekommen sind.

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