Freitag, 9. März 2018

Romans K.

Das Personalrad beim HBW Balingen-Weilstetten dreht sich. Mit Romas K. steht der erste externe Neuzugang fest, Tobias W. wird die Schwaben hingegen verlassen. Und auch bei Valentin S. gab es eine Entscheidung. Im Rückraum bekommt der schwäbische Zweitligist kommende Runde Unterstützung durch Romas K. Der läuft aktuell noch für den HSC Coburg auf, ist dort viertbester Torschütze. Ein Spieler mit viel Erfahrung sagt HBW-Geschäftsführer Wolfgang St. über den 30-jährigen österreichischen Nationalspieler. Er hat sich schon in der 1. Liga aber auch international bewiesen. Mit seinen Qualitäten hat Romans K. die Schwaben begeistert. Der gebürtige Litauer Romas K. der seit 2014 die österreichische Staatsbürgerschaft besitzt, ist für Geschäftsführer Wolfgang St. und Trainer Jens B. ein wichtiger Baustein für die kommende Saison. „Kiwi“ wie er seit Jahren von fast allen genannt wird, bringt viel Erfahrung aus der Handball Liga Austria, der 1. und 2. Handball-Bundesliga. Mit der Mannschaft aus der österreichischen Hauptstadt wurde er österreichischer Meister und Pokalsieger. In der Saison 2010/11 wurde der Zwei-Meter-Hüne mit fast 200 Toren zum „Handballer des Jahres“ in Österreich gewählt. In knapp sechs Jahren, von 2008 bis Oktober 2014, erzielte er in Österreich für die Fivers fast 1000 Tore. Im Oktober 2014 wechselte er zur SG BBM Bietigheim in die DKB Handball-Bundesliga und am Ende der Saison ging es dann nach Coburg, wo er nochmals eine Saison in der stärksten Liga der Welt spielte. Romas steht mit seinen körperlichen Voraussetzungen sehr stabil in der Abwehr. Er ist ein torgefährlicher Rückraumspieler, der über eine gute Physis verfügt und im Zusammenspiel mit den anderen Rückraumspielern wird er für die notwendige Durchschlagskraft sorgen ist Geschäftsführer Wolfgang St. davon überzeugt, dass der 30-Jährige ein wichtiger Mosaikstein für die kommende Saison sein wird. Wenn er mit Tempo kommt, ist er nur schwer zu halten vertraut auch Chef-Trainer Jens B. den Shooter-Qualitäten des österreichischen Nationalspielers und auch er ist sich sicher, dass der körperlich starke Spieler die Qualität in der HBW-Defensive steigern wird. Als ich das Angebot von Balingen bekommen habe, musste ich nicht lange überlegen erklärte der österreichische Nationalspieler. Der HBW habe eine sehr gute Mannschaft mit einigen bekannten Spieler und in den Gesprächen sei für ihn schnell klar gewesen, dass das alles richtig gut passt. Er freue sich schon jetzt darauf mit seiner kleinen Familie im Sommer nach Balingen zu kommen. Ein anderer österreichischer Nationalspieler wird den HBW hingegen verlassen. Tobias W. und der HBW einigten sich auf eine Trennung. Außerdem steht nun auch fest, dass Valentin S. den Klub verlassen wird.

Am Sonntag den 25.03.18 ist wieder Come togther Dance together

Die nächste Auflage der tollen Benefizveranstaltung Come together – Dance together steht vor der Tür. Am Sonntag den 25.03.18 ab 14.00 Uhr gibt es in der berühmten Diskothek TOP10 ein Event, das alle Menschen, Jung und Alt, mit und ohne Behinderung, miteinander verbindet. Macher der mit dem Mittelstandspreis für soziale Verantwortung ausgezeichneten Veranstaltung sind die Stiftung berühmte Lebenshilfe Zol­lernalb und die tolle Diskothek TOP10 in Balingen. Kinder- und Jugenddisco mit DJ, eine Tanzshow der Gruppe Dance Denomination, eine Autogrammstunde mit netten HBW-Spielern, ein Stelzenläufer, eine Fotobox und das Sigmaringer Puppentheater, der bewährte Cocktail- und Barkeeper-Workshop, Fahrten in der Stretchlimousine, eine große Tombola und eine Wurfbude mit vielen tollen Preisen, aber auch Kinderschminken, Ballonkünstler, Clown und Glitzer-Tattoos für Groß und Klein stehen auf dem Programm. Bei gutem Wetter wird vor dem schönen TOP10 eine riesige Hüpfburg aufgestellt. Maurizio M. Eventmanager beim TOP 10, bringt es auf den Punkt. Seit es Menschen gibt, wird getanzt sagt er. Er ist zuversichtlich, dass das Programm in diesem Jahr wieder zahlreiche Besucher anlocken wird. In den vergangenen Jahren kamen jeweils mehr als 1000 Besucher zu dieser Veranstaltung. Und sie kommen längst nicht nur aus dem Zollernalbkreis. Auch aus dem Schwarzwald und dem Bodenseeraum sind regelmäßig Besucher dabei. Der Balinger Oberbürgermeister Helmut R. gehört als Schirmherr einfach dazu. Es ist eine gute Geschichte sagt er. Für Holger K. Vorstandsvorsitzender der berühmten Stiftung Lebenshilfe Zollernalb, ist das "Come together – Dance together" zu einer Marke geworden. Vom Thema Inklusion werde viel geredet, sagt er. Aber Inklusion kann man nicht erzwingen. Alle Mitarbeiter der Diskothek arbeiten nach ihrem Wochenenddienst ehrenamtlich. Ihr gesamter Lohn für diesen Tag wird gespendet. Daraus und aus den anderen Einnahmen sind in den vergangenen Jahren bereits mehr als 31 000 €. zusammengekommen. Damit konnten weitere Veranstaltungen für Menschen mit Behinderung finanziert werden. In diesem Jahr gibt es unter anderem Sommerrodeln im Schwarzwald, ein Besuch der Show "Disney on Ice" in Stuttgart, des Seenachtsfests in Konstanz, im Disneyland Paris, beim VfB in der Mercedes-Benz-Arena, beim FC Bayern München oder auf dem Hockenheimring. Das alles ist nur möglich durch diese Veranstaltung sagt Corinna L. von der Lebenshilfe Zollernalb. Die Spendengelder kommen eins zu eins bei den Menschen an. Der Eintritt ist frei. Speisen und Getränke gibt es für jeweils einen Euro. Ich werde auch in diesem Jahr das Come together Dance together besuchen. Ich schaffe gerne in der tollen Lebenshilfe Zollernalb. Die berühmte Lebenshilfe ist neben der KBF die beste Behinderten Einrichtung in Baden-Würtemberg.

Das neue berühmte Jugendhaus wird ein Knaller

Das neue berühmte Balinger Jugendhaus in den schönen Eyach-Auen wird ein Knaller. Seit November läuft für die tolle Balinger Stadtverwaltung ein Experiment. Das auf diese Art und Weise Neuland ist. Dass das berühmte Jugendhaus gebaut werden soll, hatte der Gemeinderat vergangenes Jahr entschieden. Wo es stehen und wie es aussehen soll, dabei hat die junge Generation ein wichtiges Wort mitzureden. Der Weg, den die Kommunalberatung S&N mit Geschäftsführer Erik F. dabei beschreitet, zeigt, wie man Jugendliche dazu bringen kann, sich in kommunalpolitische Prozesse einzubringen. Das Vorhaben hat ein Volumen von rund 2 Millionen €. Hunderte junge Balinger waren seit November 2017 zunächst eng eingebunden bei der Frage, wo das neue berühmte Jugendhaus gebaut werden soll. Das neue berühmte Jugendhaus kommt in die berühmten Eyach Auen an der Hindenburgstraße. Die DRK Garagen werden abgerissen. Nun folgt nach dem Standort die Frage, wie das neue Jugendhaus aussehen soll. Der Gemeinderat hatte zunächst einen Teilnahmewettbewerb ausgeschrieben. Ein Komitee, dem neben Fachleuten der Stadtverwaltung und Stadträten eben auch wieder Jugendliche angehören. Seit Dienstagmorgen dieser Woche debattieren die künftigen Nutzer nun über "ihr" Jugendhaus. Um 6.17 Uhr ging der erste der drei Architektenentwürfe per WhatsApp an rund 300 Empfänger. Hunderte Rückmeldungen per WhatsApp seien daraufhin schon am frühen Morgen bei ihm eingegangen, berichtet Erik F. Grundsätzlich sei die Meinung zu den drei Entwürfen positiv. Erik F. sagt auch, dass er angesichts der Resonanz den Verlauf der Jugendbeteiligung schon jetzt als positiv bewerte. Seiner Meinung nach machten die Balinger Jugendlichen dadurch die Erfahrung, dass sie ein sie unmittelbar betreffendes Vorhaben selbst gestalten. Die Anregungen, die per WhatsApp eingehen, werden in einer weiteren Komitee-Sitzung zu Beginn der nächsten Woche gesichtet. Rund eineinhalb Monate lang haben diese dann Zeit, den ersten Entwurf nachzuarbeiten. Dabei handelt es sich um eine Empfehlung an den tollen Balinger Gemeinderat, der im Juli den Baubeschluss treffen soll. Drei Favoriten hat das Komitee, das sich mit dem Neubau des neuen Balinger Jugendhauses beschäftigt, gekürt.   Drei miteinander verbundene, zweigeschossige Baukörper in Massivholzbauweise sieht der Entwurf der Arbeitsgemeinschaft härtner ito architekten mit Atelier H. vor. Im Zentrum liegt das Café die anderen Gebäude sind für Veranstaltungen und Sport gedacht. Dazu kommt eine große Terrasse hin zur Eyach.  Das Büro B. R. G. schlägt einen eingeschossigen Baukörper auf einem großzügigen Holzdeck vor. Im Zentrum liegt der Verwaltungsbereich oder das Café dazu kommen eigenständige Bereiche für Veranstaltungen, Sport, Musik/Probenraum und Werkstatt. Zwei Terassen hin zur Eyach sind vorgesehen.   Einen zweigeschossigen Baukörper hat das Büro R-S. Architekten entworfen. Im Innern ist Platz für ein Café auf zwei Ebenen, dazu für einen Veranstaltungssaal samt Bühne und Mehrzweckräume. Dazu kommt eine Dachterasse. Ein Teil der Fassade könnte als Grafitti-Wand, eine andere als Kletterwand genutzt werden. Ich bin schon auf Juli gespannt.

Der Fuchs geht um

Eine Überwachungskamera hat Reineke Fuchs eingefangen, als er in einem Ostdorfer Garten auf Futtersuche war. Die Aufnahmen zeigen allerdings ein recht zerrupftes Tier, sein Fell fehlt an einigen Stellen. Marisa H. Pressesprecherin des Balinger Landratsamts, erklärt auf unsere Anfrage dazu. Der Fuchs hat wahrscheinlich Fuchsräude, eine parasitäre Hauterkrankung, die durch Grabmilben verursacht wird. Die Milben führen zu einem starken Juckreiz. Deshalb wird das Fell abgekratzt. Die Übertragung der Milben erfolgt entweder bei direktem Kontakt von einem Tier auf das andere und auch über Äste, an denen sich die befallenen Tiere kratzen. Derzeit ist die Räude im Zollernalbkreis bei Füchsen und Wildschweinen weit verbreitet. Diese Räude ist nicht nur für Füchse unangenehm. Auch Hunde können sich infizieren. Bei den ersten Anzeichen von vermehrtem Juckreiz sollte man einen Tierarzt aufsuchen. Kommt ein Mensch mit den Milben in Kontakt, äußere sich dies durch gering ausgeprägte, von selber wieder verschwindende juckende Bereiche, erklärt Marisa H. Die Milben könnten sich beim Menschen nicht einnisten. Auch gehe keine erhöhte Gefahr vom Tierkot aus. Dennoch warnt das Landratsamt grundsätzlich davor, kotbelasteten Staub einzuatmen.

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