Die Behörden beim Ohrenmarken Streit von Hermann M. aus Ostdorf bleiben hart

Der Ohrenmarkenstreit geht in eine neue Runde. Rinderflüsterer Ernst Hermann M. ist mit seinen Argumenten auf Granit gestoßen. Ihn wurmt, dass Belange des Tierschutzes nicht zählten und Behauptungen aufgestellt würden, die er für unrichtig hält. Jetzt fordert er von Landwirtschaftsminister Alexander B. von den Grünen eine Richtigstellung. 19.000 Rinderhaltende Betriebe in Baden Württemberg haben keine Probleme mit den Ohrmarken sagte Alexander B. von den Grünen. Genau das Gegenteil sei richtig sagt Ernst Hermann M. 19.000 Betriebe in Baden Württemberg haben Probleme mit den Ohrmarken. Nur beim URIA Projekt hat man keine, denn sie werden den Tieren dort nicht eingestanzt. Die Uria-Rinder würden stattdessen seit 1999 tierfreundlich und fälschungssicher mit Chips gekennzeichnet. Die Aussage von Minister B. sei unzutreffend, weil es in Baden-Württemberg weitaus mehr Betriebe gebe, die in der Rinderkennzeichnung mit Ohrmarken einen Verstoß gegen die Tierschutz- und Tierhaltungsbestimmungen sehen. Wir müssen Sie auffordern, bis spätestens 12.6.15 die Richtigkeit Ihrer Behauptung zu belegen fordert Ernst Hermann M. Er gehe nicht davon aus, dass er eine Antwort erhalten werde sagt Ernst Hermann M. Kein einziger Punkt für mehr Tierschutz bei der Schlachtung wurde unterstützt kritisiert Ernst Hermann M. Die Bedingungen in Schlachthöfen seien nicht in Frage gestellt worden. Es sei hingegen wieder das Zwergeselproblem angeführt worden, bei dem das Land angeblich an die EU 100.000 € Strafe zahlen musste. Dass das Bundesministerium Familie M. bestätigt habe, dass bei bestimmten Tierhaltungen Ausnahmegenehmigungen erteilt werden können und das Sache der Länder sei, werde ignoriert. Wie mehrfach berichtet, besteht der Ostdorfer Landwirt darauf, seine 270 Uria-Rinder, die im freien Familienverbund auf einer 70 Hektar großen Fläche leben, nicht mit den seit der BSE-Krise geforderten gelben Ohrmarken gekennzeichnet werden, sondern mit elektronischen Mikrochips. In den Reihen der Bevölkerung hat Familie M. viele Unterstützer. Ich bin übrigens mit Ernst Hermann M. verwand und kenne ich auch seit ein paar Wochen Persönlich.

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