Seit Mittwoch hat das schöne Balingen einen neuen Stadthallenchef

Am Mittwoch hat Matthias K. kurz nach 9.00 Uhr seinen Dienst begonnen. Er sagte das die Kultur im schönen Balingen fest verwurzelt ist. Darauf will er aufbauen. Mit Matthias K. hat die schöne Stadt Balingen seit Mittwoch einen wichtigen neuen Mitarbeiter. Er ist der künftige Geschäftsführer der Stadthalle, der Nachfolger von Ulrich K. Im schönen Balingen ist Matthias K. gut angekommen. Matthias K. ist auf der schwäbischen Alb aufgewachsen. Überhaupt habe er die Region mit seiner Frau und den beiden zehnjährigen Zwillingstöchtern nach der Wahl zum neuen Geschäftsführer der Stadthalle durch den Gemeinderat im Februar mehrmals besucht. Familie K. kennt die Gegend, man habe hier auch schon Wanderurlaube verbrach sagte Matthias K. Sein Eindruck vom schönen Balingen ist das es eine schöne lebenswerte Stadt sei. Künftig wird der 44-Jährige Balingen und die Region indes nicht nur genießen können. Vor ihm steht als Kulturchef eine große Aufgabe. Und er tritt in die Fußstapfen des Mannes, der das Kulturleben der tollen Stadt als Gründungsgeschäftsführer der Stadthalle in den vergangenen 35 Jahren maßgeblich geprägt hat. Ulrich K. räumt ende Juli seinen Schreibtisch. Ende September scheidet er offiziell aus den Diensten der Stadt aus. In diesem Monat läuft die Übergangszeit. Ulrich K. führt Matthias K. in seine künftige Aufgabe ein. Im schönen Balingen tritt Matthias K. eine Stelle an, die seiner bisherigen in Emden sehr ähnlich ist. Im Norden war er Leiter des Kulturbüros und zudem Leiter der Nordseehalle. Im schönen Balingen will er wie er sagt sich zunächst einen genauen Überblick über den vielfältigen Kulturbetrieb verschaffe. Er will auf Bewährtes aufbauen und eigene Konzepte entwickeln. Er wolle Kunst und Kultur für alle Generationen bieten. Als ideal dafür geeignet erscheinen ihm beispielsweise die Eigenproduktionen mit Einbindung lokaler Akteure in der schönen Stadthalle. Ein für ihn beruflich gänzlich neues Thema sind die schönen Balinger Kunstausstellungen. Diese seien ganz klar ein Alleinstellungsmerkmal, sie gehörten fest zu Balingen. Er freue sich auf die Kirchner-Schau im nächsten Jahr. Dass die Kultur einmal sein Beruf sein würde, entwickelte sich nach der Schulzeit durch den Zivildienst beim Stadtjugendring Stuttgart. Schwerpunktmäßig arbeitete er dort im Kulturbereich, und das schmeckte ihm so gut. Zunächst ist der 44-Jährige allein nach Balingen gekommen. Frau und Kinder kommen im August, nach Ende des Schuljahrs in Niedersachen nach, was für die Töchter zugleich das Ende der Grundschule bedeutet. Seine ganze Familie freue sich das schöne auf Balingen.

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