Tiere

Freitag, 15. Januar 2016

Eine Hündin liegt im Sterben

Ein bisher unbekannter Täter hat über das Wochenende in Balingen im Wohngebiet „Am Heuberg“ Giftköder ausgelegt. Eine zweijährige Labradorhündin fraß beim Gassigehen einen Teil der Köder und wird seither in einer Tierklinik behandelt. Es ist ungewiss, ob der Hund die Gifteinnahme überleben wird. Der Unbekannte hatte in einem Gestrüpp am Rande eines Grundstücks ein Gemisch aus Rattengift-Pellets, Haferflocken und kleinen Fleischstücken zum Verzehr ausgelegt. In einem nahe gelegenen Reiterhof wurden angeblich bereits zwei Katzen tot aufgefunden. Vor allem Hundehalter werden um Beachtung und erhöhte Aufmerksamkeit gebeten. Weitere Vorfälle können beim Polizeirevier Balingen gemeldet werden.

Samstag, 6. Juni 2015

Der Schäferhund Samson ist wieder da

Der vermisste Schäferhund "Samson" ist wieder da. Ein Mann fand das verletzte Tier am Dienstag um 17.30 Uhr hinter einer Regentonne in seinem Garten in der Unteren Dorfstraße in Weilstetten. "Samson" war am vergangenen Donnerstag ausgebüxt und dann auf der Bundesstraße angefahren worden. Seitdem hatten ihn seine Eigentümer, bei denen er erst seit zwei Wochen gewesen war, die Tierretung LV Südbaden und viele, freiwillige Helfer verzweifelt gesucht. Er war während der fünf Tage seines Verschwindens mehrfach gesichtet worden, konnte letztlich aber erst mit Hilfe seines Vorbesitzers gefangen werden. Der Hund wurde noch am Dienstag in eine Tierklinik in Reutlingen gebracht und am Donnerstag dort operiert. Er hat bei dem Unfall auf der B 463 einen Splitterbruch im Unterschenkel erlitten.

Samstag, 23. Mai 2015

Die Behörden beim Ohrenmarken Streit von Hermann M. aus Ostdorf bleiben hart

Der Ohrenmarkenstreit geht in eine neue Runde. Rinderflüsterer Ernst Hermann M. ist mit seinen Argumenten auf Granit gestoßen. Ihn wurmt, dass Belange des Tierschutzes nicht zählten und Behauptungen aufgestellt würden, die er für unrichtig hält. Jetzt fordert er von Landwirtschaftsminister Alexander B. von den Grünen eine Richtigstellung. 19.000 Rinderhaltende Betriebe in Baden Württemberg haben keine Probleme mit den Ohrmarken sagte Alexander B. von den Grünen. Genau das Gegenteil sei richtig sagt Ernst Hermann M. 19.000 Betriebe in Baden Württemberg haben Probleme mit den Ohrmarken. Nur beim URIA Projekt hat man keine, denn sie werden den Tieren dort nicht eingestanzt. Die Uria-Rinder würden stattdessen seit 1999 tierfreundlich und fälschungssicher mit Chips gekennzeichnet. Die Aussage von Minister B. sei unzutreffend, weil es in Baden-Württemberg weitaus mehr Betriebe gebe, die in der Rinderkennzeichnung mit Ohrmarken einen Verstoß gegen die Tierschutz- und Tierhaltungsbestimmungen sehen. Wir müssen Sie auffordern, bis spätestens 12.6.15 die Richtigkeit Ihrer Behauptung zu belegen fordert Ernst Hermann M. Er gehe nicht davon aus, dass er eine Antwort erhalten werde sagt Ernst Hermann M. Kein einziger Punkt für mehr Tierschutz bei der Schlachtung wurde unterstützt kritisiert Ernst Hermann M. Die Bedingungen in Schlachthöfen seien nicht in Frage gestellt worden. Es sei hingegen wieder das Zwergeselproblem angeführt worden, bei dem das Land angeblich an die EU 100.000 € Strafe zahlen musste. Dass das Bundesministerium Familie M. bestätigt habe, dass bei bestimmten Tierhaltungen Ausnahmegenehmigungen erteilt werden können und das Sache der Länder sei, werde ignoriert. Wie mehrfach berichtet, besteht der Ostdorfer Landwirt darauf, seine 270 Uria-Rinder, die im freien Familienverbund auf einer 70 Hektar großen Fläche leben, nicht mit den seit der BSE-Krise geforderten gelben Ohrmarken gekennzeichnet werden, sondern mit elektronischen Mikrochips. In den Reihen der Bevölkerung hat Familie M. viele Unterstützer. Ich bin übrigens mit Ernst Hermann M. verwand und kenne ich auch seit ein paar Wochen Persönlich.

Donnerstag, 2. April 2015

Die Uria will mehr Mitglieder haben

Der Verein Uria hatte vor kurzem in einer Scheune in Ostdorf bei Balingen eine Versammlung. Ernst Hermann M. hat eine einwandfreie Geschäftsführung für das Jahr 2014 bestätigt. Mit einer aktualisierten Satzung startet der Verein, dem rund 800 Mitglieder angehören, ins nächste Jahr. Der Verein will mehr Mitglieder gewinnen. Seit 20 Jahren gibt’s nun schon den Verein Uria. Auf den ersten Blick scheint es, als seien Ernst Hermann M. und sein Team vor allem gegen alles. Sie sind gegen Tiertransporte, gegen Schlachthäuser und gegen Ohrmarken. Uria steht für den sensiblen und respektvollen Umgang mit allen Geschöpfen. Und dieses Recht hört nicht bei dem Thema Schlachtung auf. Das Thema Tierschutz könne, so die einhellige Meinung, nur durch gesellschaftlich wahrgenommene Prozesse verändert werden. Wir dulden es nicht länger, dass Tiere wegen ihres Fleisches unsägliche Qualen erleiden müssen. Das sage ich auch. Am Sonntag den 11.10.15 findet auf dem Hof von Ernst Hermann M. in Ostdorf wieder das berühmte Hoffest statt. Ich finde das auch Wichtig und gehe wenn ich Zeit habe zum Hoffest.

Freitag, 12. September 2014

Im Herbst sollte man nicht so schnell fahren wegen dem Wild

Übers Jahr gerechnet wurden auf der schönen Zollernalb bislang 260 Wildunfälle gemeldet. Vor allem im Bereich Albstadt (50 Unfälle), Balingen (30), Haigerloch (26), Burladingen (23) und Hechingen (22). Im Landkreis Tuttlingen gab es in diesem Jahr schon 305 Wildunfälle und im Landkreis Rottweil 255. Dass insbesondere Rehwild zum gefühlt etwas früher einsetzenden Herbst alljährlich mobiler wird, ist erklärbar: Zum einen haben die Tiere in dieser Jahreszeit einen erhöhten Nahrungsbedarf und versuchen, sich langsam einen Winterspeck anzufressen. Hierbei kommt ihnen besonders gelegen, dass auf den Feldern reife Frucht zur Ernte ansteht. Ein willkommenes Nahrungsangebot, dem die Tiere nur schwer widerstehen können. Grund 2: Die Rehkitze werden selbstständiger und laufen dann unkontrolliert los. Erhöhte Vorsicht ist vor allem auf Straßen geboten. Nach Erfahrungswerten der Polizei laufen Wildunfälle fast immer nach einem Muster ab. Der Autofahrer wird plötzlich damit konfrontiert dass das Tier im Dunkeln die Fahrbahn überquert. Oft passiert das so schnell, dass keinerlei Möglichkeit zur Reaktion bleibt. Es kommt dann zu einem Zusammenstoß. Allerdings werden die Tiere in der Regel getötet. Die Polizei gibt Tipps: Autofahrer sollten die Geschwindigkeit auf Strecken reduzieren, wo es viel Wildwechsel gibt. Fuß vom Gas und konzentriert fahren. Nachts sollte das Fernlicht eingeschaltet werden. Die Augen der Tiere wirken wie Rückstrahler. Sollte ein Reh die Fahrbahn queren sollte man bremsen. Aber den nachfolgenden Verkehr nicht gefährden. Die Scheinwerfer abblenden, um den Tieren die Sicht zu ermöglichen. Wenn es tatsächlich zu einer Kollision kommt, muss unverzüglich die Unfallstelle gesichert werden. Verletztes oder getötetes Wild mitnehmen geht nicht. Weitere Informationen sind unter www.gib-acht-im-verkehr.de aufrufbar.

Sonntag, 8. Juni 2014

Eine Frau wurde bei einem Wildunfall leicht verletzt

Zwischen Zillhausen und Stockenhausen ist am späten Donnerstagabend eine Autofahrerin aus dem schönen Balingen bei einem Wildunfall leicht verletzt worden. Nach dem Ortsende von Zillhausen querte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Die Frau hat das Tier frontal erfasst. Das Reh wurde in den Straßengraben geschleudert und starb. Am Wagen entstand ein Sachschaden von 3000 €. Die leicht verletzte Frau kam mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus.

Sonntag, 27. April 2014

Die Polizei musste auf dem Burgparkplatz einen Hund aus dem Kofferraum befreien

Am Donnerstagnachmittag hat die Polizei auf dem Parkplatz bei der berühmten Burg Hohenzollern einen Hund befreit. Ein Hund war seit 13.00 Uhr im Kofferraum eines Fahrzeugs eingesperrt. Das Fahrzeug stand mit geschlossenen Fenstern in der prallen Sonne. Die Polizei hatte das Gefühl das es dem Hund in dem Überhitzten Auto nicht gut ging. Der Halter war nicht erreichbar. Die Ortspolizeibehörde gab dann letzt endlich die Erlaubnis das Fahrzeug zu öffnen. Im Kofferraum war ein 8 Jahre alter Rauhaardackel. Der Dackel wurde auf die Wache mitgenommen. Der Wagen wurde wieder verschlossen und eine Nachricht hinterlassen. Um 17.00 Uhr kamen die Besitzer endlich auf die Wache. Sie erhielten ihren Dackel nach einem belehrenden Gespräch zurück. Der Hundehalter wird angezeigt.

Freitag, 4. April 2014

In Geislingen gab es einen Wildunfall

Ein Dachs wurde am Donnerstag kurz nach 21.00 Uhr auf der Kreisstraße 7128 von einem Pkw der in Fahrtrichtung Isingen unterwegs war erfasst. Das Tier wurde von einem Polizeibeamten mit einem Schuss aus der Dienstwaffe von seinen Leiden erlöst. Am Pkw entstand Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 €.

Sonntag, 9. März 2014

In Bitz lief ein Hund in ein Auto

Am Donnerstagabend hat zwischen Bitz und Tailfingen ein frei laufender Hund einen Unfall verursacht. Der Zwischenfall ereignete sich gegen 22.00 Uhr auf der L 449. Ein unbekannter Hundehalter ließ in der Nähe des Flugplatzes Degerfeld seine beiden Hunde auf einer Wiese frei laufen. Einer der Hunde überquerte die Fahrbahn. Er wurde von einer 32-jährigen Autofahrerin erfasst. Das Fahrzeug wurde dabei beschädigt. Der Hundehalter rief dann ob alles in Ordnung ist. Als die Frau den Mann auf den Schaden hinwies verschwand er mit seinen Hunden ohne sich um den Schaden zu kümmern. Bei dem Hund der in den Unfall verwickelt war handelt es sich um einen hellbraunen labradorähnlichen Hund. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von Etwa 2000 €. Die Polizei Albstadt sucht nach Hinweisen.

Sonntag, 2. März 2014

Der Jäger von Burladingen muss nur noch 9600 € zahlen

Das Strafverfahren gegen den 74-jährigen Jäger aus Burladingen der wegen roher und quälerischer Tiermisshandlung angeklagt ist, ist jetzt rechtskräftig abgeschlossen. Die 150 € Tagesatzhöhe ist auf 80 € herabgesetzt worden. Die verhängte Geldstrafe beträgt jetzt 9600 €. Der Jäger hat den Strafbefehl akzeptiert aber gegen die Tageshöhe Widerspruch eingelegt. Der Fall Jazz hat bundesweit Schlagzeilen geschrieben. Dass der Jäger den Jagdschein, die Waffen und die Waffenbesitzkarte je wieder bekommt kann man ausschließen.

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