Freitag, 25. November 2016

Der HBW kommt wenn sie in der ersten Liga bleiben im ARD ZDF oder Sky

Der neue TV-Vertrag ist unterschrieben. Die Handball-Bundesliga ist ab der Saison 2017/18 im Pay-TV bei Sky und bei den öffentlich rechtlichen Sendern ARD und ZDF zu sehen. Prinzipiell eine gute Sache meint HBW-Geschäftsführer Wolfgang S. Den Zuschlag erteilt haben aber nicht etwa die 36 Klubs der 1. und 2. Liga, sondern das achtköpfige Präsidium des Ligaverbands HBL. Wolfgang S. sieht den neuen TV-Vertrag durchaus positiv. Es gibt eine große Chance, dass wir eine flächendeckendere Umsetzung haben, in der Spitze über ARD, ZDF und vor allem die dritten Programme, in der Breite der Spiele über Sky. Jetzt geht es darum, die Sache entsprechend umzusetzen. Für den Handball-Sport ist wichtig, dass wir in den öffentlich, rechtlichen Programmen präsent sind und wir so viele Menschen erreichen so Martin S. Tatsächlich werden ab der kommenden Saison weniger Begegnungen der Handball-Bundesliga live zu sehen sein, als derzeit noch beim Spartensender Sport1. Dort aber hält sich die Zahl jener, die sich die Begegnungen ansehen, in Grenzen. Für Klubs und deren Sponsoren relevante Daten, wie die Zahl der Kontakte, die Zahl der Zuschauer, die auf sie aufmerksam werden, sind recht gering. Ein komplettes Live-Spiel in einem Spartenkanal an einem Wochentag wird von vielfach weniger Zuschauern wahrgenommen, als ein Fünf-Minuten-Beitrag in einer Sendung wie etwa der Sportreportage im ZDF am Sonntag. Obwohl es nirgendwo über die Mattscheibe flimmert, genießt das nächste Heimspiel des HBW eine große Aufmerksamkeit. Die Partie des 15. des Bundesliga-Tableaus gegen Aufsteiger HC Erlangen heute Abend um 19.45 Uhr in der berühmten Sparkassen Arena ist nahezu ausverkauft. Ich geh zu dem Spiel.

Es wird Öffentlich vorberaten in den Ausschusssitzungen vom Gemeinderat

Ich habe generell nichts dagegen sagt Oberbürgermeister Helmut R. Und lässt diesen Worten nun Taten folgen. Sowohl in der Sitzung des Verwaltungsausschusses am kommenden Dienstag dem 29.11.16 um 17.00 Uhr im Großen Sitzungssaal des berühmten Rathauses wie auch in der Sitzung des Technischen Ausschusses tags darauf zur selben Zeit am selbem Ort werden wichtige Themen wie Gebührenerhöhungen und Themen zur Stadtplanung nicht mehr unter Ausschluss der Öffentlichkeit diskutiert. Nun also lässt die Balinger Stadtverwaltung das Gegenteil testen. Und wird dabei auch über einen entsprechenden Antrag des SPD-Stadtrats Ulrich T. beraten. Ich kann aus privaten Gründen leider nicht an den Ausschusssitzungen teilnehmen. Aber ich hoffe das es gut ankommt und ich im Jahr 2017 hin gehen kann.

Dem Versorgungszentrum Balingen droht das aus

Das Medizinische Versorgungszentrum in der Bahnhofstraße steht vor dem Aus. Es soll zum Ende des Jahres geschlossen werden.
Die Rottweiler Vinzenz-von-Paul-Hospital GmbH, die die Einrichtung seit 2008 betreibt, will ihr Engagement in Balingen zukünftig auf die psychiatrische Tagesklinik in der Albrechtstraße sowie die psychiatrische Institutsambulanz in der Schwanenstraße konzentrieren. Diese Entscheidung begründet Hans-Martin K. von der Vinzenz-von-Paul-Hospital GmbH mit den betrieblichen Zahlen. Im Medizinischen Versorgungszentrum werden zwischen 600 und 700 Patienten von zwei medizinischen Fachangestellten, einer Neurologin und von Psychiater und Leiter Hubertus H. betreut. Er will sich mit der Schließung nicht abfinden und will die Einrichtung in Eigenregie weiterführen. Mit Unterstützung der Vinzenz-von-Paul-Hospital GmbH hat er bei der Kassenärztlichen Vereinigung eine Zulassung beantragt. Eine Entscheidung soll nach seinen Angaben noch im Dezember fallen. Hubertus H. hofft, dass sie positiv ausfällt, und denkt dabei vor allem an die Patienten. Seiner Einschätzung nach wäre es für viele aufgrund ihrer psychischen Erkrankung schwierig, sich einem neuen Arzt zu öffnen und diesem anzuvertrauen. Der Psychiater geht zudem davon aus, dass sich eine Verteilung der Patienten auf andere Praxen negativ auf die Wartezeiten auswirken würde. Hubertus H. gibt weiter zu bedenken, dass vielen Patienten eine längere Fahrt, zum Beispiel nach Tübingen oder Reutlingen, nicht zuzumuten sei, vor allem, wenn sie die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen und mehrmals umsteigen müssten. Über eine Weiterführung des Versorgungszentrums über das Jahresende hinaus würde sich auch Hans-Martin K. freuen, dem an einer "Kontinuität" gelegen ist. Dass die Kassenärztliche Vereinigung dem Zulassungsantrag zustimmt, ist kein Selbstläufer, wie Hubertus H. weiß.

Nach dem tollen Kreisverkehr kommt der Abriss des Hauses Nr. 7

Nachdem der Kreisverkehr in der schönen Balinger Innenstadt nun fertiggestellt ist, kann mit dem Abriss des Hauses in der Adlerstraße 7 begonnen werden. Dieses soll einem neuen Wohn- und Geschäftshaus weichen. Geplant sind eine Verkaufsfläche im Erdgeschoss mit 705 Quadratmetern sowie 14 Wohnungen verteilt auf drei Etagen deren Größe zwischen 64 und 108 Quadratmetern liegt. Voraussichtlich bis Frühjahr oder Sommer nächsten Jahres soll der gesamte Hintere Kirchplatz dann abgeschlossen sein.

Gibt es nach dem tödlichen Unfall ein Tempolimit auf der B 463

Am Dienstag war ich live bei der Gemeinderatsitzung dabei. Georg S. von der SPD sagte bei Verschiedenes das wir nicht länger zusehen das auf der B 463 da wo letzten Freitag der Unfall Menschen zu Schaden kommen. Er will mehr Leitplanken haben und ein Tempolimit 80 machen. Wie ich gestern erfahren habe will das Regierungspräsidium keine Leitplanken machen. Das Regierungspräsidium will eine drei Spurige Straße bis Dürrwangen machen. Er beginnt im Anschluss an den ausgebauten Abschnitt nach der Lochenbachbrücke in Balingen-Weilstetten und endet vor dem Eyachviadukt bei Balingen-Dürrwangen sagt Dr. Steffen F. Pressesprecher des Regierungspräsidiums Tübingen. Die Planung sei im Stadium des Vorentwurfs, der voraussichtlich im ersten Halbjahr 2017 abgeschlossen werden kann. Geschwindigkeitsbegrenzungen können aus verschiedenen Gründen, zum Beispiel auch aus Gründen der Verkehrssicherheit, angeordnet werden.

Ein 18-jähriger hat Gestanden das er die Bombendrohungen bei Bizerba und dem Balisana Haus gemacht hat

Ein 18-Jähriger aus dem Zollernalbkreis legte jetzt nach ersten Vernehmungen vor der Staatsanwaltschaft Hechingen ein umfassendes Geständnis ab das er am 2.9.16 die Bombendrohung bei Bizerba gemacht hat. Ja, auch die Bombendrohung in der Balinger Zulassungsstelle vor wenigen Tagen gehe auf sein Konto, heißt es in einer Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft. Intensive Ermittlungen in den vergangenen Wochen hatten auf die Spur des „dringen tatverdächtigen jungen Mannes“ geführt, heißt es weiter. Im Falle Bizerba hatte er per Anruf gedroht, sein angebliche Attacke auf die Zulassungsstelle hatte er per SMS angekündigt ( ich schrieb von beiden Bombendrohungen). Die Schlagzeilen, so die Staatsanwaltschaft, dürften den Mann teuer zu stehen kommen. Ich bin froh das sie ihn haben.

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