Morde

Mittwoch, 4. April 2018

Die Ermittlungen wegen dem Mord in Winterlingen gehen weiter auf Hochtouren

Nach dem Familiendrama in Winterlingen ermittelt die Polizei auf Hochtouren. Die Beamten sollen klären, was genau am Sonntagabend passiert ist. Am Ostersonntag hat ein Mann seine Frau erschossen (ich schrieb davon).In erster Linie geht es nun darum, den Tathergang zu rekonstruieren, die Vorgeschichte zu beleuchten und die Motivlage zu ermitteln erklärte Jens G. Chef der Hechinger Staatsanwaltschaft heute. Die Ermittler sollen auch prüfen, ob es juristische Mordmerkmale gibt. Denn davon hängt ab, ob der Tatverdächtige, der in der JVA Hechingen in U-Haft sitzt, wegen Totschlags oder Mordes angeklagt wird.In drei Monaten könnte Anklage erhoben werden. Der Mann, der jetzt im Gefängnis sitzt, kommt bereits als kleiner Bub nach Deutschland, stammt entgegen ersten Angaben der Staatsanwaltschaft wohl aus dem Kosovo, nicht aus Serbien. Als Jugendlicher integriert er sich gut und lernt die – schwäbische Sprache. Ein Auto erfasst den heute 48-Jährigen vor einigen Jahren bei Truchtelfingen. Nach der monatelangen Reha fasst er nicht mehr Fuß, auch seine erste Ehe geht zu Bruch. 2016, die LEA in Meßstetten ist gerade hoffnungslos überbelegt, fängt er bei der dortigen Sicherheitsfirma an. Den Job macht er nicht lange, der Belastung sieht der Tatverdächtige sich nicht gewachsen. Die Frau hinterlässt mehrere Kinder, wohl ein Mädchen und einen Jungen im jugendlichen Alter sowie ein Mädchen und einen Jungen im Grundschulalter. Helfer des Roten Kreuzes betreuten die Angehörigen nach der schrecklichen Tat in einem Großeinsatz. Ich halte euch auf dem Laufenden.

Montag, 2. April 2018

In Winterlingen hat ein Mann seine Frau umgebracht

Polizei und Rettungsdienst waren wegen des Tötungsdelikts am Sonntagabend in der Winterlinger Ortsdurchfahrt im Großeinsatz. Helfer des DRK-Notfallnachsorgedienstes sind im Einsatz. Sie betreuen unter anderem Kinder. Das berühmte DRK Zollernalb hat aufgrund der aktuellen Ereignisse in Winterlingen den Einsatzabschnitt Betreuung aufgerufen. Mehr als 15 Helfer*innen des DRK richten sich auf eine längerfristige Betreuung ein. Mehr als 12 Familienangehörige, darunter einige Kinder, werden betreut. Örtliche Helfer aus Winterlingen, Harthausen sowie die Schnell-Einsatz-Gruppe Betreuung Balingen agieren unter der Leitung von Heiko L. Die Staatsanwaltschaft Hechingen hat am späten Sonntagabend eine Pressemitteilung zu den Geschehnissen herausgegeben. Am Ostersonntag ist kurz nach 19.00 Uhr eine 41-jährige Frau in ihrer Wohnung in Winterlingen getötet worden. Der 48-jährige Ehemann wurde vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Hechingen und die Kriminalpolizeidirektion Rottweil haben Ermittlungen übernommen. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch völlig unklar. Die 17 Jahre alte Tochter erlitt leichte Verletzungen. Sie soll Informationen versucht haben, den Mann von seiner Tat abzuhalten.

Mittwoch, 20. September 2017

Die Leute in Villingendorf sind nach der Festnahme erleichtert

Erleichterung bei Polizei und Staatsanwaltschaft. Sie haben den mutmaßlichen Dreifachmörder von Villingendorf geschnappt. Der 40-Jährige war Dienstagabend in Rottweil-Neufra gefasst worden (ich schrieb davon). Nun aber schweigt er. Damit sind noch viele Fragen für die Ermittler offen. Der 40-jährige Drazen D. hat, davon gehen die Ermittler aus, am Donnerstag vergangener Woche seinen sechsjährigen Sohn, dessen Cousine und den neuen Partner seiner Ex-Frau getötet. Mit einem Nachbau eines ehemaligen Militärgewehrs, einer Langwaffe, die er zum besseren Transport auf 53 Zentimeter Länge gestutzt hat. Heimtückisch, weil er die Arglosigkeit der Opfer ausgenutzt habe. Es ist also Mord gewesen, Dreifachmord. Zuvor bereits hatte er Hang zur Gewalt an den Tag gelegt, das ist aktenkundig. Drazen D. ist offenbar nach der Tat zunächst nach Herrenzimmern gefahren, hat dort sein Fluchtauto abgestellt und ist in den Wald gegangen. Dort muss er ziellos umher geirrt und immer wieder seinen teils mehr als hundert Verfolgern von der Polizei entkommen sein. Er habe sich Tage zuvor nur im Freien aufgehalten. Er war total durchnässt. Er lief erst Richtung Frittlingen, dann wieder in den Ort. Zwei Bürger riefen die Polizei. Die nahm ihn in der Spaichinger Straße fest. Im strömenden Regen hatte er unter einem Baum Schutz gesucht. Die Presse war dazu nicht zugelassen worden, nachdem ein für RTL und andere Privatsender arbeitendes Fernsehteam aus Mannheim am Morgen unvermittelt in den Räumen der Erstklässler an der Villingendorfer Schule aufgetaucht war. An dieser Schule sollte eigentlich der getötete Sechsjährige sein. Er war gerade eingeschult worden.

Dienstag, 19. September 2017

Endlich ist der Dreifachmörder gefasst

Die Polizei nahm am Dienstagabend den mutmaßlichen Dreifachmörder bei Neufra im Landkreis Rottweil fest. Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung nahmen Rottweiler Polizeibeamte den mutmaßlichen Dreifachmörder von Villingendorf am Dienstagabend um 16.40 Uhr bei Neufra im Landkreis Rottweil widerstandslos vorläufig fest. Hunderte Polizisten fahndeten nach dem mutmaßlichen Dreifachmörder von Villigendorf ( ich schrieb davon). Weitere Angaben haben die Staatsanwaltschaft Rottweil und das Polizeipräsidium Tuttlingen für den morgigen Mittwoch bei einer Pressekonferenz in der Turn- und Festhalle in Villingendorf angekündigt. Ich werde morgen Abend wieder bloggen.

Montag, 18. September 2017

Die Suche nach dem Täter von Villingendorf geht weiter

Die Suche nach dem flüchtigen Täter von Villingendorf (ich schrieb davon) in Tatortnähe wird auch heute nicht zum Abschluss kommen. Das Wetter hat zwar mitgemacht, aber das verbliebene Waldstück nordwestlich von Villingendorf ist einfach zu dicht bewachsen. Morgen wird nochmals eine Suchmannschaft, mutmaßlich eine Hundertschaft der Polizei ausrücken. Morgen, Dienstag den 19.9.17 will die Polizei endlich Gewissheit haben, dass der Gesuchte nicht in diesem Waldstück zu finden ist. Und auch keine Spur von ihm. Oder sein Leichnam. Ich halte euch auf dem Laufenden.

Samstag, 16. September 2017

Von dem Täter von Villingendorf fehlt noch jede Spur

Nach dem Dreifachmord in Villingendorf geht der Sucheinsatz der Polizei am heute weiter. Dabei kommt auch eine Drohne zum Einsatz. Rund 100 Einsatzkräfte durchsuchen zwei insgesamt rund vier Quadratkilometer große Waldgebiete westlich von Villingendorf. An der Fahndung sind auch weiterhin Polizeipräsidien aus benachbarten Landkreisen beteiligt. Zudem rücke erneut der Polizeihubschrauber an. Eine Drohne kommt heute auch zum Einsatz. Von einer besonderen Gefahrenlage gehe man gegenwärtig nicht aus. Ich halte euch auf dem laufenden.

 

Freitag, 15. September 2017

Familiendrama in Villingendorf

In Villingendorf bei Rottweil sind gestern Abend drei Menschen erschossen worden, darunter ein sechsjähriger Junge. Die Polizei fahndete in der Nacht mit Beamten aus der ganzen Region nach dem Täter. Die Lage war in der Nacht (Stand 3.45 Uhr) noch unübersichtlich. Es waren zunächst mehrere Schüsse in einem Wohnhaus gefallen. Nachdem erste Beamte der Polizei am Tatort eingetroffen waren, wurde in einem nahe gelegenen Waldgebiet ebenfalls mehrfach hintereinander geschossen. Ermittler der Polizei fanden schließlich die Leichen eines Mannes und eines sechsjährigen Jungen. Eine Frau erlag später ebenfalls ihren schweren Verletzungen. Aus mehreren Städten und Landkreisen rückten Polizeibeamte an den Tatort an. Auch mit Hunden wurde gesucht. Der Tatort wurde weiträumig abgeriegelt, Anwohner durften erst wieder im Laufe der Nacht in ihre Häuser. Sie wurden von bewaffneten Polizisten begleitet. Die Ermittler haben Hinweise, die auf ein Familiendrama hindeuten. Und sie haben einen Verdacht, wer der Täter sein könnte. Es soll sich beim Täter um den 40-jährigen Vater des getöteten Jungen handeln. Der Mann ist noch immer flüchtig. Die Kriminalpolizei Rottweil hat eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Bei dem gesuchten und dringend tatverdächtigen Mann handelt es sich um den 40-jährigen Kroaten Drazen D. Der Mann hat Dunkle, kurze Haare, braune Augen und dünne Lippen. Er ist 1,77 Meter groß und wurde zuletzt mit einer schwarzen, längeren Jacke bekleidet gesehen. Unterwegs ist er eventuell mit einem grünen Seat Ibiza, welcher möglicherweise mit einem Kurzzeit-Kennzeichen mit KN-Zulassung versehen ist. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter weiterhin bewaffnet ist.
Bei der Pressekonferenz sagte die Polizei: Nach einer Einschulungsparty des sechsjährigen Jungen sei der Täter über das Terrassenfenster in das Haus eingedrungen und habe sofort geschossen. Ein weiteres, drei Jahre altes Kind, ein Mädchen, das nicht zur Familie gehört, überlebte den Angriff unverletzt, indem es in Deckung gegangen ist. Eine Anwohnerin habe den Notruf abgesetzt. Die Mutter des sechsjährigen Jungen hat überlebt. Bei der getöteten Frau handele es sich um die Cousine des neuen Partners der Mutter, der ebenfalls ums Leben kam. Beim mutmaßlichen Täter handele es sich um den ehemaligen Lebensgefährten der Mutter. Auch die Polizeibehörden in Österreich, der Schweiz und Frankreich beteiligen sich an der Fahndung. Ebenso sei die Polizei im Balkan verständigt worden. Das Fluchtfahrzeug sei in Herrenzimmern gefunden worden.Der Täter benutzte bei seiner Tat eine Langwaffe, die wohl aus dem Bestand der jugoslawischen Armee stammt. Gerade sehe ich dazu was in Hallo Deutschland ZDF.

Sonntag, 18. Dezember 2016

Das Ehepaar Heike und Ulrich O. sind tot

Das Ehepaar Heike und Ulrich Oehl ist in Botswana bei einem Raubmord ums Leben gekommen. Das Verbrechen hat sich im Nordwesten Botswanas ereignet, rund 100 Kilometer von Maun entfernt. Dort hatten Heike und Ulrich O. seit 2006 eine Urlaubsfarm betrieben. Der 56-Jährige und die 53-Jährige wurden am Montag in ihrem Farmhaus tot aufgefunden. Die einheimische Polizei nahm am Donnerstag einen 26-jährigen Tatverdächtigen aus Maun fest. Das Ehepaar stammte ursprünglich aus Rosenfeld. Es sei von einem Raubmord aus zugehen. Die botswanische Polizei fand beim Tatverdächtigen den weißen Toyota Landcruiser zwei Gewehre, einen Laptop, Bankkarten und die Handys des Ehepaars. Sie wurden bei dem Raubüberfall gestohlen. Nach unzähligen Afrikareisen hatten sich die beiden Rosenfelder vor genau 10 Jahren ihren Traum von Afrika erfüllt. In Deutschland war Ulrich O. zuvor beim Bundesgrenzschutz tätig. Heike O. arbeitete als technische Zeichnerin. Im Dezember 2006 wanderte das Ehepaar nach Botswana aus, um gemeinsam die Dombo-Farm aufzubauen. Seit November 2008 beherbergten sie Besucher in zwei Bungalows inmitten der botswanischen Wildnis. In einem Reiseforum trauern zahlreiche Freunde und ehemalige Gäste der beliebten Farm um die Deutschen.
Auf der Farm, die über ein künstliches Wasserloch verfügte, konnten Elefanten, Leoparden und andere wilde Tiere aus nächster Nähe beobachtet werden. Die beiden Deutschen waren für ihre Gastfreundschaft gleichermaßen bekannt wie beliebt. Sie machten sich viele Freunde.

Samstag, 3. Dezember 2016

Die Täter sind gefasst

Den ersten Erfolg verbuchten die Fahnder bereits in der Nacht zum Freitag, als die 40-köpfige Ermittlungsgruppe der Kripo Rottweil das mutmaßliche Tatfahrzeug fand. Den roten Kleinwagen, aus dem der tödliche Schuss abgegeben worden war. Die weiteren Ermittlungen haben dann ergeben, dass Hintergrund der Tat ein Drogengeschäft war, an dem mehrere Männer beteiligt waren. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Hechingen nahm die Kripo in und um Hechingen drei Männer fest. Bei mehreren Wohnungsdurchsuchungen fanden die Beamten umfangreiche Beweise. Die Staatsanwaltschaft Hechingen hat gegen die drei Tatverdächtigen Haftbefehle beantragt. Das Amtsgericht Hechingen hat die Männer zwischenzeitlich in Untersuchungshaft geschickt.

Freitag, 2. Dezember 2016

In HCH wurde ein Mann erschossen

Gestern Abend wurde vor einer Gaststätte in Hechingen ein Mann erschossen. Nach bisherigem Ermittlungsergebnis wurde Gestern Abend gegen 18.00 Uhr, an einer Gaststätte in der Staigstraße in Hechingen aus dem mit hoher Geschwindigkeit vorbeifahrenden Kleinwagen ein Schuss auf eine männliche Person abgegeben. Der Mann erlag mittlerweile der Schussverletzung. Nach bisherigen Zeugenangaben soll es sich bei dem von der Oberen Mühlstraße heranfahrenden und nach dem Schuss in Richtung Staigstraße flüchtenden Auto um einen roten Kleinwagen gehandelt haben. Dieser habe auf der Türe hinten links einen dunklen Fleck möglicherweise ein Tierkopfaufkleber. Die Kriminalpolizeidirektion Rottweil bittet dringend um Hinweise zum Verbleib oder momentanen Aufenthalt des beschriebenen Fluchtfahrzeuges oder auch zu dessen Insassen. Freunde und Familie trauern um den 22-jährigen Umut K. aus der Nachbargemeinde Bisingen. Der junge Mann kurdischer Abstammung wird von fassungslosen Hinterbliebenen, die am Tatort Blumen niederlegen und Kerzen anzünden, als „ruhiger Junge“, als „witziger Typ“ und als „lieber Mensch“ beschrieben. Wie ehemalige Mitschüler berichten, hat er in Bisingen den Hauptschulabschluss und im vergangenen Jahr an der Hechinger Alice-Salomon-Schule sein Abitur gemacht.Eine plausible Erklärung für die Tat hat niemand von all denen, die Umut K. kannten und nun um ihn trauern. Ich finde das Furchtbar.

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