Felixblog

Ein 64-jähriger Balinger, der seit Dienstag verschwunden war, ist tot. Mit einem Großaufgebot haben Polizei und Rettungskräfte in der Nacht auf heute und Heutemorgen nach dem Mann gesucht. Dabei war auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz. Nach Angaben der Polizei hatte der Mann sein Haus am späten Dienstagabend verlassen. Als er nicht mehr heimkehrte, wurde er als vermisst gemeldet. Weil eine akute Gefährdung nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde eine Suchaktion eingeleitet. Nachdem die Polizeikräfte und der Rettungshubschrauber keinen Erfolg hatten, kamen auch ein Spürhund des Polizeipräsidiums sowie Flächensuchhunde des DRK zum Einsatz. Kurz vor 15.00 Uhr wurde der 64-Jährige tot aufgefunden. Ein Fremdverschulden schließt die Polizei aus.

Mit zahlreichen Rettungskräften waren DRK und Polizei am Heute im schönen Balingen unterwegs. Suchhunde waren im Einsatz, und stundenlang kreiste ein Polizeihubschrauber über dem Heuberg und dem Binsenbol. Nach Angaben der Polizei wurde seit Donnerstagabend nach einem jungen Mann aus Balingen gesucht. Am späten Nachmittag dann die traurige Gewissheit. Der Gesuchte wurde von den Rettungskräften tot aufgefunden. Ich habe den Hubschrauber gehört.

Die Polizei sucht nach dem 14-jährigen Kossivi Elias K. der seit Fronleichnam vermisst wird. Der Junge verließ an diesem Tag gegen 11.00 Uhr nach einem Streit die Wohnung seiner Eltern in der Ringelbachstraße und ist seither verschwunden. Zwar gab es im Laufe der Woche noch Whats-App-Kontakte zwischen dem vermissten Jugendlichen und einigen Kameraden, seinen Aufenthaltsort verriet er aber anscheinend nicht. Die Ermittlungen des Kriminalkommissariats Reutlingen brachten bislang keine neue Erkenntnisse. Hinweise auf eine Straftat liegen nicht vor. Der 14-Jährige ist etwa 1,50 Meter groß und schlank. Er hat dunkle Hautfarbe, kurze, schwarze Haare, trägt eine schwarz-weiße Brille und spricht hochdeutsch. Bei seinem Verschwinden trug er eine blaue Jacke. Hinweise auf den Aufenthaltsort des Vermissten nimmt die Polizei Reutlingen entgegen.

Die seit dem 18. Dezember aus Haigerloch-Owingen vermisste 41-jährige Patricia V. ist heute wohlbehalten zu ihrer Familien zurückgekehrt.

Liebe Leser,
Die Frau die seit der vergangenen Woche vermisst wurde ist leider tot. Ihre Leiche wurde bereits am Dienstagnachmittag auf einer Sandbank im Neckar gefunden. Am Donnerstag wurde sie laut Mitteilung der Polizei eindeutig identifiziert. Die Umstände, wie die 74-Jährige in den Neckar kam sind nicht bekannt. Ebenso konnte die genaue Todesursache aufgrund der Verwesung leider nicht mehr festgestellt werden. Ein ein Gewaltverbrechen schließt die Polizei aus.
Nach der Frau wurde seit Montag vergangener Woche intensiv gesucht. Nach einer ambulanten Behandlung am berühmten Zollernalb-Klinikum in Balingen galt sie als vermisst.

Seit letztem Montag wird Polina V. aus dem schönen Balingen vermisst. Gestern und heute suchten zahlreiche Einsatzkräfte von Polizei und dem Rotem Kreuz erneut nach der 74 Jahre alten Frau. Sie wird seit einem Termin im berühmten Balinger Krankenhaus am Montag vermisst wird. Und auch die Suche mit dem Polizeihubschrauber der am Mittwoch und gestern über das schöne Balingen kreiste, blieb leider erfolglos. Das Rote Kreuz beteiligte sich mit Rettungshundestaffeln an der Vermissten Suche. Die Wälder wurden von den Suchhunden durchlaufen sagte Dietmar D. vom berühmten DRK. Rund 30 Helfer waren gestern mit zehn Hunden im Einsatz. Heute kam dann ein Hinweis dass die Vermisste am Montagmittag in der Nähe der Balinger Feuerwehr gesehen wurde. Polina V. ist 74 Jahre alt. Sie ist 1,54 Meter groß und auffallen klein. Sie hat eine kräftige Figur. Sie hat schulterlange und grau-schwarze Haare. Eine Brille trägt sie auch. Bekleidet ist sie mit einer blauen Hose und einer hellen Stoffjacke. Sie dürfte einen hellen kleinen und schon etwas gealterten Rucksack mitführen. Die Ermittler bitten nun Zeugen, denen die Frau dort ebenfalls aufgefallen ist. Sie sollen sich mit der Polizei in Verbindung setzten. Wenn sich die Hinweise verdichten setzen wir in dieser Gegend eventuell die Bereitschaftspolizei ein sagte Peter M.

Am Samstag wurde gegen 17.00 Uhr eine größere Suchaktion nach einer vermissten Frau eingeleitet. Ein bekannter hat kurz zuvor auf einem Parkplatz an der L 442 zwischen Tailfingen und Pfeffingen das Fahrzeug verlassen vorgefunden. 30 freiwillige Helfer vom DRK waren an der Aktion beteiligt. Die Frau wurde dann unverletzt im Bereich Lerchenfeld gefunden. Sie wurde dem Rettungsdienst übergeben.

In Rottenburg hat ein Angestellter des Kraftwerks in der Tübinger Straße gestern eine männliche Leiche gefunden. Es könnte sich um den seit dem 7.11.13 vermissten 65-jährigen Robert M. handeln. Robert M. ist in der CDU Mitglied. Heute wurde die Leiche Obduziert.

Am Samstag hatte die zweitägige Suche gegen 13.00 Uhr nach dem Vermissten aus dem Hechinger Stadtteil Weilheim ein Ende. Die Rangendinger Feuerwehr war mit Booten auf dem Stausee der Gemeinde im Einsatz. Sie stießen dabei auf den Leichnahm des Mannes. Es hat sich schnell um den Vermissten Weilheimer herausgestellt. Die Ermittlungen der Kripo dauren noch an. Das DRK ging zu diesem Zeitpunkt davon aus das der 40-Jährige freiwillig aus dem Leben geschieden ist. Am Freitagmittag wurde der 40-Jährige als Vermisst gemeldet.

Die Vermisste Marianne K. aus Haigerloch Gruol ist tot. Am Mittwochnachmittag hatte ein Suchtrupp der Bereitschaftspolizei die Leiche einer weiblichen Person beim Kloster Kirchberg gefunden. Die 75-jährige Marianne K. wurde seit dem 21.9.13 vermisst. Am Freitag haben die Untersuchungen bestätigt das es sich bei der Leiche um Marianne K. handelt. Die Todesursache ist unklar. Ein Fremdverschulden schließt die Polizei eindeutig aus.