Kommunalwahlen

Freitag, 16. Mai 2014

Die SPD Balingen strebt nach einer Mixkultur

Den Bestand pflegen, die Schuldenlast der Stadt senken das hat sich die Balinger SPD für die Arbeit im kommenden Gemeinderat vorgenommen. Umsetzen sollen das möglichst viele Räte von der SPD. Wir wollen nach der Reduzierung der Mitgliederzahl des Gemeinderats von 40 auf 32 das prozentuale Verhältnis halten sagte Ulrich T. 2009 hatte die SPD 19,8% der Stimmen und acht Sitze geholt. Für die Zeit bis zu den Wahlen am 25.5.14 haben sich die Bewerber vorgenommen, so viel wie möglich in der Stadt und in den Ortsteilen präsent zu sein. Auf diese Weise ist es möglich zu erfahren, wo den Bürgern der Schuh drückt sagte Daniela M. Bei den Begegnungen sollen die Balinger auch erfahren, was die SPD kommunalpolitisch umsetzen will. Auch den Straßenbau gelte es zu forcieren sagte Georg S. Ein weiteres Ziel der SPD sind die Öffnungszeiten der Kindergärten so zu gestalten. Darüber hinaus sei die SPD aber auch bereit, mehr Geld in die Hand zu nehmen. Den Übergang vom Kindergarten in die Schule hält Nathalie H. für verbesserungswürdig. Sie ist der Ansicht, dass alle Grundschulen in Balingen so lange wie möglich gehalten werden sollten. Die SPD will sich im neuen Gemeinderat außerdem für Jugendliche einsetzen. Eine "Phase des Nachdenkens" sieht Ulrich T. im Bereich der Seniorenarbeit gekommen. Mit den älteren Bewohnern und Experten will die SPD stärker ins Gespräch kommen. Nichts übers Knie brechen will die SPD in Sachen Strasser-Gelände und den Kunstausstellungen. Wichtig sei aber dass die schöne Stadt Balingen eine Kunststadt bleibt.

Sonntag, 11. Mai 2014

Die CDU will dass es Balingen gut geht

Die CDU sieht Balingen insgesamt gut aufgestellt. An der weiterhin positiven Entwicklung wollen ihre Vertreter auch nach der Kommunalwahl in rund zwei Wochen mitwirken. Die CDU als stärkste Fraktion im Balinger Gemeinderat habe diesen positiven Kurs wesentliche mitgeprägt. Klaus H. sagte dass sie darauf Stolz sind. Starke Stadtteile seien wichtig. Man müsse stets im Hinterkopf behalten, dass dort rund die Hälfte aller Balinger lebt. Balingen als großes Ganzes will die CDU auch nach den Wahlen im Blick behalten. Nicole H-K sagte das die Stadt als bedeutendes Mittelzentrum der Region weiter prosperiere. Als wichtige Vorhaben für den neuen Gemeinderat nennen die CDU-Vertreter unter anderem die Entwicklung rund um das berühmte Au-Stadion Balingen. In der Kernstadt stünden zudem der Hintere Kirchplatz und die Gestaltung des Areals Am Lindle an. Bernhard R. sagte dass der teilweise miserable Zustand der Straßen in der Gesamtstadt verbessert werden muss. Als ein bedeutendes Thema sieht die CDU zudem die Weiterentwicklung der Schul- und Kindergartenlandschaft sowie der Betreuungsangebote an. Je nach Bedarf, Nachfrage und finanziellen Möglichkeiten stehe die CDU dem weiteren Ausbau der Betreuungsangebote. Unterstützen will die CDU zudem Bemühungen wie die des Generationennetzes. In Sachen Bürgerbeteiligung sieht die CDU die Lage in Balingen auf einem guten Stand.

Sonntag, 4. Mai 2014

Die FDP will mehr Einsatz für Balingen haben

Mit Vollgas in den Wahlkampf das haben sich die Kandidaten des Balinger FDP-Ortsvereins vorgenommen. Mit möglichst vielen Gemeinderatsmitgliedern soll die bisherige Arbeit weitergeführt werden. "Kritisch kreativ, konstruktiv" das seien die Grundsätze, die die kommunalpolitische Arbeit der FDP sagte Dr. Dietmar F. Vor allem, wenn es darum geht, die Vorhaben umzusetzen. "Es gibt aber auch Themen, die den Gemeinderat schon seit Jahren beschäftigen. sagt Dr. Dietmar F. Irmgard P. sagte das die Vorschriften überarbeitet werden müssen. Auch die Versorgung aller Stadtteile mit dem schnellen Internet sei seit Jahren ein Thema meint Jutta W. Bei der Bewältigung weiterer Aufgaben geht Dr. Dietmar F. davon aus, dass die FDP ein wichtiges Wörtchen mitreden wird. Diese seien auch im Falle der Kunstausstellungen erforderlich sagte Dr. Dietmar F. Eine Neuausrichtung müsse bei der Stadt und ihrer Umgebung beginnen meint Irmgard P. Die vier FDP-Kandidaten gehen davon aus, dass in den kommenden Jahren der demografische Wandel die Gemeinderatsarbeit maßgeblich bestimmen werde. Denn das Ziel von der Verwaltung und dem Gemeinderat müsse sein, dass die Menschen in Balingen gerne leben und arbeiten.

Die Freien Wähler wollen eine Lebenswerte Stadt haben

Die Freien Wähler wollen sich allesamt um das Wohl der Bürger kümmern. Oberstes Ziel der Freien Wähler ist Balingen weiter als "lebenswerte Stadt" zu erhalten. Als größte Herausforderung und zugleich enorme Chance der nächsten Jahre. Laut Werner J. wollen die Freien Wähler den Ausbau schneller Datenleitungen stark machen. Im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel – dem Umstand, dass in Balingen wie in ganz Deutschland der Anteil der älteren Einwohner stetig zunimmt. Die Freien Wähler schreiben der Kleinen Landesgartenschau, die für das Jahr 2023 geplant ist, enormes Potenzial zu. Werner J. sagte dass die Gartenschau der nächste große Schritt für die Innenstadtentwicklung ist. In die Überlegung einbezogen werden müsse auch das Strasser-Areal. Laut Margit von H. ist die Entwicklung der Schullandschaft das A und O. Die Einrichtungen von generationenübergreifenden und unterstützenden Angeboten muss man unterstützen, sagten Gerd U und Iris S. Zur Frage der Zukunft der Balinger Kunstausstellungen nehmen die Freien Wähler eine differenzierte Haltung ein. Derweil steht bei den Freien Wählern ein deutlicher personeller Wechsel bevor. 4 der aktuellen 7 Personen treten nicht mehr an. Das sind Martin K, Axel M, Arne S. und Rolf U. Werner J. sagte dass er bald 70ge wird und es für ihn wohl die letzte Wahlperiode werden wird.

Sonntag, 27. April 2014

Die Grünen haben ihr Programm vorgestellt

Auf der Titelseite vom Kommunalwahl Flyer der berühmten Balinger Grünen steht "Balingen lebenswerte Stadt. Die Grünen fordern einen Masterplan für das schöne Balingen. Erwin F. sagte das wir einen Generationswechsel in der Stadtverwaltung brauchen. Die Zukunftsfragen der Stadt seien vielfach miteinander verwoben. Es fehle der grüne Faden. Zum Strasser-Areal sagten die Grünen das die Zeit der Ansiedlung großer Einzelhandelsflächen möglicherweise vorbei sei. Zur Stadtentwicklung sagten die Grünen dass die berühmte Balinger Kernstadt kein Altenheim werden soll. Junge Familien und Leute sollen sich mit einem schmalen Geldbeutel eine Wohnung leisten können. Bevor in der Kernstadt und in den Ortsteilen neues Bauland erschlossen wird, sollten nach Meinung der Grünen Anreize dafür geschaffen werden. Es sei ein Widerspruch und zugleich ökologisch nicht sinnvoll. Angesichts sinkender Schülerzahlen müsse die Frage erlaubt sein, ob man alle Schulstandorte für teures Geld erhalten könne. Ute H. meinte dass diese Frage unpopulär ist. Im schönen Balingen gebe es eine steigende Zahl von Menschen, die von Armut betroffen seien. Die Stadt stehe auch diesen Menschen gegenüber in der Pflicht. Conny R. sagte das wir helfen müssen wenn jemand bedürftig ist. Das gelte laut Erwin F. auch für Flüchtlinge aus anderen Ländern. Es sei an der Zeit, eine "positive Willkommenskultur" zu etablieren. Dazu verpflichte im Übrigen schon der Titel Fair-Trade-Stadt. Die Stadt soll in Kunst und Kultur nach Meinung der Grünen neue Wege gehen. Statt auf große Kunstausstellungen sollte man in Balingen in Zukunft eher auf die Jungen aus der Region setzen. Die Beteiligung der Balinger ist den Grünen auch wichtig. Mein Vater Uwe J. sagte dass es in den vergangen Jahren verschlafen wurde. Wir müssen bei wichtigen Fragen mehr auf die Balinger zugehen. Ich bin selber bei den Grünen und finde das Programm gut. Ich hoffe dass die Grünen wieder vier oder einen Mehr in den berühmten Gemeinderat bringen. Ich werde auch wählen. Balingen hat den besten Gemeinderat der Welt.

Freitag, 4. April 2014

Der Gemeindewahlausschuss hat getagt

Der Gemeindewahlausschuss der Stadt Balingen hat gestern die eingegangenen Wahlvorschläge für die Gemeinde- und Ortschaftsratswahl am 25. Mai geprüft. Für den Balinger Gemeinderat gehen 160 Kandidaten ins Rennen. An erster Stelle steht die CDU, gefolgt von SPD, Freien Wählern, FDP und Grünen.
Für die Ortschaftsräte Endingen und Ostdorf tritt jeweils eine neue Liste an. Neu ist, dass ausschließlich im Balinger Rathaus ausgezählt wird, weil das Programm "PC-Wahl" zum Einsatz kommt. Am Montag den 28.5.14 kommt der Gemeindewahlausschuss um 15.00 Uhr zu einer öffentlichen Sitzung zusammen.

Freitag, 21. März 2014

Die SPD hat letzten Samstag nominiert

Die SPD präsentiert eine breit aufgestellte Kandidatenliste für die Kommunalwahlen im Mai. Sie wollen die 8 Mandate im Gemeinderat verteidigen. Angeführt wird die Liste von Alexander M. Alexander M. war stolz das seine Partei ihm den Platz gegeben hat. Die SPD ist die älteste Partei im schönen Balingen. Es gehe darum, engagierte Frauen und Männer zu nominieren. Helga Zi Fü tritt nach 33 Jahren nicht mehr an für den Gemeinderat. Dementsprechend zeigte sich "Zi-Fü" zuversichtlich, dass die SPD die Zahl ihrer Mandate im Gemeinderat von 40 auf 32 Sitze beibehalten können. Dafür werde sich die SPD in den nächsten Wochen ins Zeug legen. Außer Helga-Zi-Fü treten mit Rainer H. und Karlheinz R. zwei weitere langjährige SPD-Gemeinderäte nicht mehr zur Gemeinderatswahl an. Das sind die Kandidaten zur Gemeinderatswahl der SPD: Alexander M, Angela G, Kurt H, Daniela M, Georg S, Marlies K, Ulrich T, Natalie H, Volker K, Helga H, Bernd M, Dr. Ipek G, Walter L, Martina J-Z, Roland R, Christel P-B, Horst W, Petra S, Rainer S, Annegret L, Peter S, Elisabeth W, Michael F, Regine G, Michael F, Heidemarie H, Peter N, Filiz E, Nils H, Alexander P, Alexander W und Walter M. Das sind die Kandidaten zur Kreistagswahl der SPD: Helga Zi Fü, Georg S, Angela G, Ulrich T, Daniela M, Walter L, Marlies K, Volker K, Annegret L, Alexander M, Helga H, Bernd M und Kurt H.

Freitag, 7. März 2014

Susanne K. macht jetzt keine Frauenliste

Das Projekt von Susanne K. ist praktisch tot. Sie hat aber noch einen funken Hoffnung.
Ihr Anstoß zur Bildung einer neuen Frauenliste, mit Kandidatinnen für Gemeinderäte und Kreistag sei, verpufft. Susanne K. sagte Frauen wollen offenbar nicht in dem Maß politisch aktiv sein, wie es meiner Meinung nach durchaus notwendig wäre. Ihr erklärtes Ziel war es, Listen in Balingen, Albstadt, Hechingen, für den Kreistag und weitere kleinere Gemeinden zusammenzubekommen. Rund 500 Frauen im gesamten Zollernalbkreis habe sie angeschrieben. Sie habe auch zahlreiche persönliche Gespräche geführt. Viele hätten ihr Glück gewünscht, ihr für das Engagement gedankt. Bei vielen habe sie eine gewisse "Angst vor dem Amt" gespürt. Die Begründungen, nicht kandidieren zu wollen, seien oft dieselben – familiäre und berufliche Belastungen. Auch persönlich wird Susanne K. kein kommunalpolitisches Mandat mehr anstreben. Allein die Sache habe sie angetrieben mehr Frauen in die Gremien.
Dieses Ziel werde sie auch nicht aus den Augen verlieren. Und so richtig abgeschrieben hat sie das Projekt Frauenliste auch noch nicht. Vielleicht hätten über die Fasnetstage ja einige Närrinnen Geschmack an der Machtübernahme gefunden.

Sonntag, 23. Februar 2014

Die FDP hat ihre Kandiaten nominiert

Mit einer starken Fraktion will die Balinger FDP auch künftig die Lokalpolitik in Balingen mitgestalten. Am Freitagabend nominierte die Partei im Hotel Thum ihre Kandidaten für die Wahl zum Gemeinderat. Auf der Vorschlagsliste für den Gemeinderat stehen neben den sechs aktuellen Stadträten Dr. Dietmar F, Dr. Gerhard L, Dr. Werner M, Peter H, Dr. Paul P und Karl-Heinz R zahlreiche neue Gesichter. Die Liste umfasst 12 Frauen und 20 Männer. Dr. Dietmar F. zeigte sich überzeugt das die FDP ein hervorragendes Angebot mache.
Bei der Wahl zum Gemeinderat Balingen gehen für die FDP diese 32 Kandidaten ins Rennen: Dr. Dietmar F, Professor Irmgard P, Jutta W, Dr. Gerhard L, Dr. Werner M, Peter H, Dr. Ingrid H, Dr. Paul P, Stefan J, Karl M, Eveline B, David H, Ingrun E-F, Irene B, Michael L, Eckart S, Jörg M, Ingrid W, Helmut W, Jürgen W, Stephan L, Christiane N-P, Rolf G, Horst-Peter Ö, Anette M-Z, Karin S, Jasmin M, Annegret P, Gerd S, Klaus A, Manfred R und Karl-Heinz R. Ersatzkandidaten sind Robert F und Elmar W.

31 Grüne treten für den Kreistag an

Nach der Gemeinderats Nominierung fand letzten Donnerstag im Kaffee Schiller in Ebingen die Nominierung vom Kreistag statt. Ich war als Grünes Partei Mitglied live dabei. Das sind die Leute im Wahlkreis 1 Balingen: 1. Ute H, 2. Uwe J, 3. Heinke G, 4. Erwin F, 5. Gabi W, 6. Peter S, 7. Sabine D von B, 8. Wolfgang S, 9. Yusuf U. Das sind die Leute im Wahlkreis 2 Albstadt: 1. Gabriele K, 2. Mustafa M, 3. Uta S, 4. Johann S, 5. Ute K, 6. Andreas L, 7. Jens E. Für den Wahlkreis 3 Hechingen treten folgende Leute an: 1. Birgit K-L, 2. Jürgen D, 3. Waldtraut F, 4. Uwe S, 5. Elisabeth A. Für den Wahlkreis 4 Bisingen Haigerloch treten folgende Leute an: 1. Konrad W, 2. Konrad F, 3. Nadine R, 4. Guido B. Für den Wahlkreis 5 Burladingen treten die zwei folgende Leute an: 1. Florian B, 2. Almut P. Für den Wahlkreis 6 Geislingen Rosenfeld treten folgende Leute an: 1. Antje A, 2. Wolfgang M, 3. Eberhard M, 4. Thomas R, 5. Michael U. Für den letzten Wahlkreis Meßstetten treten die zwei folgenden Leute an: 1. Dr. Andrea M. und 2. Thomas M.

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