andere Orte

Samstag, 17. Februar 2018

Endingen bekommt 4 Mitfahrbänkle

Im Endinger Zentrum und Auf Gehrn können jetzt Wartende mitgenommen werden. Andere Orte haben es schon lange, Endingen zieht nach. Ortsvorsteher Thomas M. verwirklicht seine Idee vom Mitfahrbänkle an vier Stellen in Endingen. Zwei stehen bereits. Eins am Bruckrain nahe der Ortsdurchfahrt, eins an der Bushaltestelle an der Steinstraße beim Bahnübergang. Ein weiteres Mitfahrbänkle spendet der Verein Endingen aktiv. Die berühmte Lebenshilfe, die die Bänkle herstellt, unterstützt die Aktion und liefert für denselben Preis zwei. Diese werden aber erst noch ausgeliefert so Thomas M. Sie sollen ans Ärztehaus im Erzinger Weg und in die Lange Straße ins Gewerbegebiet Gehrn kommen. Denn vom Bruckrain aus soll es in Richtung Schlikkuchen oder Eisenbahnstraße gehen. Gerade ältere Endinger und die Bewohner in den Neubaugebieten sollen von den Mitfahrbänkle profitieren. Ich finde die Idee gut.

Sonntag, 28. Januar 2018

Im Schömberger Stausee ist ausersehen Waschmittel reingelaufen

Einem Mitarbeiter einer Transportfirma ist am Freitagmorgen ein folgenreicher Irrtum unterlaufen. Er kippte aus Versehen Flüssigwaschmittel in die Schlichem. Es gab dann einen Schaumteppich auf dem Stausee. Das Malheur passierte am Freitag gegen 8.45 Uhr. Der junge Mann war laut Polizei davon ausgegangen, dass die Entwässerungsrinne vor der Lastwagen-Waschanlage seiner Firma über das Abwassersystem der Waschhalle mit dem städtischen Abwasserkanal verbunden ist. Deshalb entleerte er ein mit Resten von Flüssigwaschmitteln gefülltes Fass direkt in die besagte Entwässerungsrinne. Das Waschmittel geriet so zunächst in den Fluss und über diesen schließlich in den Schömberger Stausee. Auf beiden Gewässern bildete sich in der Folge ein größerer Schaumteppich. Die Feuerwehr errichtete eine Sperre und saugte den Schaum ab. Gegenwärtig gehen die Beamten davon aus, dass sich der Mitarbeiter der Firma wegen fahrlässigen Gewässerverunreinigung verantworten muss. Die Polizei hat ihn bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

Freitag, 15. Dezember 2017

Es gibt noch keinen Ersatz für den Zebrastreifen in Frommern

Zum überklebten Zebrastreifen bei der Bushaltestelle in der Buhrenstraße/Ecke Theodor-Heuss-Straße und Jahnstraße gibt es vorerst keine Alternative. Mitglieder des Frommerner Ortschaftsrates prangerten die jetzige Situation sowohl für junge als auch für ältere Fußgänger in der Sitzung am Donnerstag an. Die Stadtverwaltung prüfe derzeit einen alternativen Übergang, teilt Jürgen L. Pressesprecher der Stadt, auf Nachfrage mit. Der Zebrastreifen musste laut Jürgen L. entfernt werden, da die dortige Busbucht zurückgebaut wurde. Dass der Zebrastreifen weichen muss, wenn die Busbucht zurückgebaut wird, war bekannt.

Freitag, 17. November 2017

In Weilstetten wird gebaut

Am Mittwoch fiel der Startschuss zum Bau der Nordwestumfahrung. Wenn alles nach Plan läuft, rollt der Verkehr 2019 wieder. Bis dahin braucht's Geduld. Die Baggerschaufel gräbt sich mühelos in das Erdreich neben der Deponie Hölderle in Weilstetten. Die schweren Maschinen neben der B 463 lassen keinen Zweifel. Hier stehen Straßenbauer in den Startlöchern. Die Nordwestumfahrung stand schon lange auf unserer Agenda sagt Oberbürgermeister Helmut R. beim Spatenstich am Mittwoch. Zunächst habe man das Geld beiseitelegen müssen, dann auf die Zuschüsse und letztlich auf die Grundstücksverkäufe warten müssen. Am Mittwoch fiel nun aber endlich der Startschuss für das Bauvorhaben, das bis Ende 2018 abgeschlossen sein soll. Dann entsteht eine Brücke über den Hühnerbach, im Januar schließlich beginnen die Bauarbeiter mit Kanalarbeiten. Eigentlich sei die Umfahrung eine Landesmaßnahme, sagt der Oberbürgermeister. Sie wird nun aber als Gemeindestraße mit einem Landeszuschuss von 50 % gebaut. Das belastet unseren Haushalt natürlich erheblich. Immerhin verschlingt die Umfahrung rund 4,5 Millionen €. Mehrere Monate lang wird der Verkehr von Weilstetten nur über Frommern nach Balingen kommen. Auch von Albstadt her werden Autofahrer diesen Umweg nehmen müssen. Einzig der Zugang von Balingen nach Weilstetten soll über die Bundesstraße möglich bleiben. Tiefbauamtsleiter Eduard K. hoffte daher auf einen planmäßigen Bauverlauf. Willi M. Chef der Baufirma, betonte, dass einzig noch das Wetter dem straffen Bauplan einen Strich durch die Rechnung machen könnte.

Freitag, 6. Oktober 2017

Das Sträßle nach Streichen rutscht ab

Das Streichener Sträßle rutscht am höchsten Punkt unweit von Streichen ab. Ausbessern ist keine Dauerlösung, weiß Rathaussprecher Jürgen L. Im kommenden Jahr soll die Fahrbahn auf einer Länge von rund 70 Metern daher weiter in Richtung Hang verlegt werden. Die Mittel dafür würden für den Haushalt 2018 angemeldet.

Mittwoch, 28. Juni 2017

Wildparkende Badner ärgern Frommener Anwohner

Ein lauer Sommerabend, die Luft ist mild, das Wasser des Frommerner Schiefersees verspricht die ersehnte Abkühlung. Was sich für Badende verlockend anhört, bedeutet für die Anwohner des beliebten Naherholungsgebiets zugeparkte Gehwege und Blechlawinen im Wohngebiet. In der jüngsten Sitzung des Frommerner Ortschaftsrats bemängelte Dr. Ingrid H. dass die Badegäste am Schiefersee über privates Gelände fahren und dann direkt auf der Wiese an den Gedenkstelen parken würden. Auch die Wiese am Spielplatz würde als Parkplatz benutzt. Das wilde und unerlaubte Parken auf öffentlichen Flächen und auf der Grünanlage beim Schiefersee ist unserem Ordnungsamt bekannt sagt Rathaussprecher Jürgen L. Der Vollzugsdienst sei regelmäßig unterwegs und kontrolliere die parkenden Autos. Am See spitzt sich die Lage an sonnigen Wochenenden indes rasch zu. Ein echtes Problem nannte Ortsvorsteher Stephan R. das wilde Parken in der Sitzung des Ortschaftsrats. Am Wochenende werde der Schiefersee von einer Sicherheitsfirma überwacht. Ob ein Parkverbotsschild Abhilfe schaffen könnte? Jürgen L. zweifelt daran. Das unerlaubte Parken auf den öffentlichen Grün- und Straßenflächen wird sich nicht gänzlich vermeiden lassen und auch zukünftig ein Ärgernis darstellen.

Freitag, 9. Juni 2017

In Ebingen stand eine Eisdiele unter Wasser

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag ist die Ebinger Feuerwehr in die Marktstraße ausgerückt, um den Keller einer Eisdiele leer zu pumpen. Der Wasserschlauch einer Eismaschine war geplatzt. Das auslaufende Wasser hatte die Eisdiele geflutet. Ein Passant hatte gegen 0.40 Uhr Wassergeräusche wahrgenommen. Weil die Eisdiele verlassen schien, verständigte er umgehend die Polizei. Nach dem Öffnen der Gaststätte durch den Besitzer wurde schnell klar, woher das Wasser kommt. Aus dem geplatzten Schlauch war schon viel Wasser ausgelaufen. Die Höhe des entstanden Sachschadens ist noch unbekannt.

Sonntag, 30. April 2017

In Hechingen hat eine Frau ihr Essen auf dem Herd gelassen

Am Donnerstagmittag, gegen 14.30 Uhr, hat eine Hausbewohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Ermelesstraße eine Rauchentwicklung der Feuerwehrleitstelle gemeldet. Die Freiwillige Feuerwehr Hechingen konnte die Ursache schnell lokalisieren. In einer Wohnung im ersten Stock war auf dem Herd vergessenes Essen angebrannt. Die 75-jährige Bewohnerin war währenddessen eingeschlafen. Über die Balkontür kam die Feuerwehr rein. Die Rentnerin wurde vorsorglich ins Klinikum eingeliefert. Es entstand zum Glück kein Sachschaden.

Freitag, 24. Februar 2017

In Eningen unter der Achalm hat eine Nebelmaschiene einen Feuerwehr Einsatz ausgelöst

Zwei Jugendliche haben in der Eninger Bahnhofstraße am Schmotzigen Donnerstag mit ihrer Nebelmaschine einen Feuerwehreinsatz ausgelöst. Nach bisherigen Erkenntnissen probierten die beiden die Maschine bei zunächst geschlossenen Fenstern aus. Als ihnen der Nebel dann doch zu dicht wurde, öffneten sie ein Fenster zur Straße hin. Der Nebel zog sich schwadenartig ins Freie. Dort fand zur gleichen Zeit der jährliche Kinderfasnetsumzug statt. Für die anwesenden Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst entstand hierdurch der unzweifelhafte Eindruck einer Rauchentwicklung im Gebäude, weshalb ein Einsatzalarm ausgelöst wurde. Zum Glück konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Die Gemeinde Eningen prüft nun, ob der Feuerwehreinsatz in Rechnung gestellt werden kann.

Freitag, 20. Januar 2017

In Weilstetten gibt es vorerst kein Tempo 30

Seit einigen Wochen gilt in der Balinger Wilhelmstraße ebenso wie auf der Endinger Ortsdurchfahrt Tempo 30. In Endingen ziehen die Ortschaftsräte eine positive Bilanz, insbesondere in Bezug auf Lärmbelästigung und Sicherheit. Nachdem die Bundesregierung im vergangenen Jahr ein Gesetz zur vereinfachten Einführung von Tempo-30-Zonen angekündigt hat, gibt es nun Anfragen bei der Stadt, die zulässige Geschwindigkeit an weiteren Straßenabschnitten herabzusetzen. So zum Beispiel an der Tieringer Straße in Weilstetten. Dort steigen täglich Schulkinder ein und aus. Für diesen Bereich ist Tempo 30 nicht möglich. Das Gesetz der Bundesregierung beziehe sich nur auf die Bereiche vor Schulen und Kindergärten.Generell sei die Einführung weiterer Tempo-30-Zonen vorstellbar.

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