Samstag, 17. Februar 2018

Das Parkhaus beim Agentur für Arbeit ist für eine Zeit zu

Autofahrer müssen sich demnächst im schönen Balingen auf eine wahrscheinlich mühsamere Suche nach Parkplätzen einstellen. Das Parkhaus der Agentur für Arbeit wird für voraussichtlich drei Monate voll gesperrt. Grund sind die Sanierungsarbeiten, die in vollem Gange sind. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, stehen die Parkplätze Parkhauses von Freitag den 23.02.18 bis voraussichtlich Ende Mai nicht zur Verfügung. Seit Ende Oktober laufen die Arbeiten im zweiten Bauabschnitt, in diesem Zuge werden nun auch die Zufahrt zum Parkhaus sowie die Rampe zwischen dem Erd- und dem Untergeschoss in Angriff genommen. Die Arbeiten des zweiten Bauabschnitts liegen nach Darstellung der Stadtverwaltung im vorgesehenen Zeitplan. Die Sanierung der Zufahrt und der Rampe sind die letzten großen Aufgaben. Sind diese erledigt, stehen die rund 360 Parkplätze wieder uneingeschränkt zur Verfügung. Während der Sanierungsarbeiten stehen Ausweichstellplätze auf dem Strassergelände, bei der Stadthalle, bei der Bizerba Arena und beim Freibad zur Verfügung. Ich finde die Idee gut.

Vom 24.2.18 bis 25.2.18 sind die Gesundheitstage im schönen Balingen

Bei den Gesundheitstagen „Fit & Gesund“ am Samstag den 24.02.18 und Sonntag den 25.02.18 in der tollen Balinger Volksbankmesse können Besucher mit Experten in den direkten Dialog treten. Gesundheit, Medizin Martin K. vom Allgäu-Eventzentrum, der gemeinsam mit Stefan R. die Gesundheitstage organisiert, freut sich: Die Messe ist mit jährlich rund 5000 Besuchern ein echter Publikumsmagnet. Ihnen ist wichtig, den Besuchern eine hochwertige Ausstellerstruktur zu bieten. Denn das Messepublikum ist bunt gemischt. Aktuelle Themen werden in Podiumsdiskussionen und Vorträgen behandelt. Eine Besonderheit ist der ZAK-Vital-Check, der ganz im Zeichen der Prävention steht. Bei diesem kostenlosen Gesundheitsparcours können sich Interessierte an 16 Stationen unter anderem den Blutzucke Cholesterinwert oder den Augeninnendruck messen lassen. Dass Kliniken nicht nur Anlaufstelle bei akuten Krankheitsfällen, sondern auch in der Prävention tätig sind, stellte Dr. Gerhard H. Geschäftsführer des Zollernalb Klinikums, heraus. Auf den direkten Dialog setzt auch die Acura-Klinik. Eine andere Art der Gesundheit, nämlich die psychische, steht im Fokus der AOK. Wir haben den Wunsch, für dieses Thema zu sensibilisieren“, erklärte Dr. Ute Streicher Leiterin des AOK-Gesundheitszentrums.
Durch den demografischen Wandel steigt auch die Zahl der Pflegebedürftigen, weiß Heide R. vom Pflegestützpunkt Zollernalbkreis. Sie und ihr Team beantworten auf der Messe Fragen zum Thema Pflege und Leben im Alter. Der DRK-Kreisverband präsentiert sich und seine Arbeit, zu der verschiedene Angebote für alle Altersgruppen gehören. Ich werde die tolle Messe am Samstag den 24.02.18. Balingen ist die Gesundeste Stadt im Land.

Familie S. verkauft mehr als Wurst

Wer der Familie S. eine Wurst haben will, der muss sich mitunter auf einiges gefasst machen. An ihrem Stand geht es bisweilen anhand der Wurst auch um hohe Politik. Das musste beispielsweise Volker K. einst erfahren. Volker K. also war einmal in Sulz am Neckar mit einem CDU-Werbestand vertreten. Rudolf S. ging auf ihn zu und sagte ihm, er könne nicht nur Würste braten, sondern habe darüber hinaus viele Talente, darunter ein besonderes, er verrate es ihm gerne. Aber Volker K. dürfe es Angela M. nicht sagen. Seit mittlerweile 45 Jahren ist die Familie S. im Bratwurstgeschäft. Angefangen haben sie damit im Nebenjob, mittlerweile lebt auch Sohn Oliver S. davon, und die dritte Generation arbeitet sich langsam ein. Die Zentrale ist in Weilstetten, von dort aus geht es zu den Märkten – außer Balingen und Sulz auch nach Reutlingen, Tübingen, Bad Urach und Laichingen. Rudolf S. ist gelernter Industriekaufmann. Der gebürtige Nürtinger arbeitete als junger Mann in einem mittelständischen Unternehmen in führender Position. Seine Frau Ruth war als Telefonistin und Empfangsdame für MAN in München tätig. Als die Firma, für die Rudolf S. tätig war, Ende der 1960er-Jahre verkauft wurde, musste sich das frisch verheiratete Paar neue berufliche Wege überlegen. 1970 übernahmen sie das Café-Restaurant Bürgerstüble in Owingen. Die Gastronomie allein war ein hartes Geschäft, weshalb sie nach einem Nebenerwerb Ausschau halten mussten. Per Zeitungsannonce suchten die Schäfers nach einem Bratwurststand, kauften einen für 300 Mark samt Bräter. Es ist aber auch ein hartes Geschäft. An Markttagen in Balingen stehen Rudolf und Ruth S. morgens um 3.00 Uhr auf, richten den Wagen und die Ware. Um 5.00 Uhr sind sie auf dem Marktplatz, direkt vor der Stadtkirche, bei Wind und Wetter. Um 8.00 Uhr braten die ersten Würste im Fett. Ich kaufe da gerne Wurst.

Endingen bekommt 4 Mitfahrbänkle

Im Endinger Zentrum und Auf Gehrn können jetzt Wartende mitgenommen werden. Andere Orte haben es schon lange, Endingen zieht nach. Ortsvorsteher Thomas M. verwirklicht seine Idee vom Mitfahrbänkle an vier Stellen in Endingen. Zwei stehen bereits. Eins am Bruckrain nahe der Ortsdurchfahrt, eins an der Bushaltestelle an der Steinstraße beim Bahnübergang. Ein weiteres Mitfahrbänkle spendet der Verein Endingen aktiv. Die berühmte Lebenshilfe, die die Bänkle herstellt, unterstützt die Aktion und liefert für denselben Preis zwei. Diese werden aber erst noch ausgeliefert so Thomas M. Sie sollen ans Ärztehaus im Erzinger Weg und in die Lange Straße ins Gewerbegebiet Gehrn kommen. Denn vom Bruckrain aus soll es in Richtung Schlikkuchen oder Eisenbahnstraße gehen. Gerade ältere Endinger und die Bewohner in den Neubaugebieten sollen von den Mitfahrbänkle profitieren. Ich finde die Idee gut.

Sonntag, 4. Februar 2018

Meine Termine vom 05.02.18 bis 11.02.18

Liebe Leser*innen,
Hier sind meine Termine von Morgen bis zum Fasnetsonntag
06.02.18 17.30 Uhr über den Krämermarkt laufen.
08.02.18 8.45 Uhr Rathaussturm.
09.02.18 10.00 Uhr Kindergarten St. Franziskus besuchen.
19.00 Uhr Umzug in Straßberg.
10.02.18 13.30 Uhr Umzug in Wernau
11.02.18 12.00 Uhr 90ger und Diamente Hochzeit im Hotel Thum.

Der 21te Fackelumzug war klasse

Gestern war es wieder soweit im schönen Balingen war der 21te Fackelumzug der Feuerhexa und Balinger Loable. Es waren insgesamt 60 Gruppen dabei. Danach war bis 1.40 Uhr Party. Ich selber kam um 02.45 Uhr heim. Am Donnerstag ist der Rathaussturm. Bis dahin ein drei Faches Balinger Loable Balinger Loable Balinger Loable.

Die berühmte Balinger Fußgängerzone könnte weiter wachsen

Die schöne Fußgängerzone ist ein beliebtes Fleckchen im schönen Balingen. Egal ob Sommer oder Winter. Die Menschen aus der Eyachstadt und den umliegenden Gemeinden kommen gerne hier her zum Bummeln oder Verweilen. Die Idee zur jetzigen Innenstadt stammt aus den 1970er-Jahren. Für die Freien Wähler im Gemeinderat ist es daher an der Zeit, über eine mögliche Weiterentwicklung nachzudenken. Wir regen an, einen immer wieder aus Teilen der Bürgerschaft gehörten Wunsch aufzunehmen und zu prüfen sagte Werner J. Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler, kürzlich in seiner Haushaltsrede. Balinger aus allen Altersgruppen wohnhaft in der Kernstadt und den Stadtteilen hätten seine Fraktionskollegen und ihn in den vergangenen Jahren immer wieder darauf angesprochen. Voraussetzung für eine Erweiterung der Fußgängerzone sei jedoch ein schlüssiges Verkehrs- und Parkkonzept in der Innenstadt. Gerade wird im schönen Balingen ein Parkraumkonzept erstellt. Für die Freien Wähler ein guter Zeitpunkt, auch perspektivisch über die Erweiterung der Fußgängerzone nachzudenken. Auch Peter B. Geschäftsführer des Balinger Handels- und Gewerbevereins, begrüßt eine Ausweitung der Fußgängerzone. Allerdings nicht in die Länge, sondern in die Breite. Er denkt an die Nebenlagen wie die Ölbergstraße, die Neue Straße oder die Obere sowie Untere Kirchstraße. Aktuell ist in diese Richtung nichts geplant erklärt Jürgen L. Sprecher der Stadt Balingen. Zuerst würden andere Dinge anstehen. Ich finde die Idee gut.

Die MC Arena kommt

Es geht voran mit der McArena und dem überdachten Kleinspielfeld. Die Investorengruppe hat die noch offene Toilettenfrage geklärt und erhält nun von der Stadt Balingen eine Fläche bei der BizerbaArena. Die Investoren wollen beim Spielfeld in einem Häuschen eine Dixie-Toilette aufstellen. Zuvor hatten sich Gedankenspiele zerschlagen, den Kickern die Toiletten im Sportheim "Henkes 12. Mann" oder in der Bizerba Arena zur Verfügung zu stellen. Auch die Toiletten in der gegenüberliegenden Tankstelle kamen nicht in Frage. Nach den derzeitigen Planungen soll im Sommer mit den Bauarbeiten begonnen werden. Zuvor müssen noch der Erbbaupachtvertrag unterschrieben und das Baugesuch genehmigt werden. Uwe H. der Vorsitzende der Balinger Fußballabteilung, zeigte sich zufrieden mit der Entwicklung. Mit der McArena stehe bald eine weitere Sportstätte bereit, die auch die TSG-Fußballer nutzen wollen. Ich finde die Idee gut.

In der Ebertstraße gab es eine Schlägerei

Gestern gegen 21.30 Uhr wurde die Polizei zu einer größeren Schlägerei in die Ebertstarße gerufen. Die Beamten des Polizeireviers Balingen konnten noch neun Personen in der Ebertstraße feststellen. Nach bisherigen Ermittlungen trafen zwei Personengruppen aufeinander. In der Folge kam es zu mehreren gegenseitigen Faustschlägen. Die Ermittlungen dauern an.

Dienstag, 30. Januar 2018

Der Gemeinderat hat wie jedes Jahr den Haushalt verabschiedet

Heute Abend war ich live im Gemeinderat da wurde der Haushalt wie in jedem Jahr verabschiedet. Es gab wie jedes Jahr die berühmten Haushaltsreden. Für die CDU Fraktion sprach Klaus H. Er sagte das Oberbürgermeister Helmut R. einen tollen Jahresrückblick machte. Der berühmte Marktplatz wird 20 Jahre alt und soll zusammen mit der Eröffnung des hinteren Kirchplatzes gefeiert werden. Es ist wichtig das Bauplätze vorhanden sind. Die Gartenschau ist auch noch am planen. Wir investieren viel Geld im Haushalt 18. Die CDU stimmt dem Haushalt zu. Für die SPD Fraktion sprach Ulrich T. Er sagte das der Haushalt um 25% steigt. Der Vermögenshaushalt ist größer ausgefallen. Lange Zeit war die Wilhelmstraße nicht passierbar. In Weilstetten sind alle Bauplätze verkauft. Im Steinenbühl entsteht ein großes Baugebiet. Die barrierefreien Bushaltestellen darf man nicht bis 2022 hin schieben. Die SPD stimmt dem Haushalt zu. Für die freie Wähler Fraktion sprach Werner J. Er sagte das man nicht in die Zukunft schauen kann. Der Schuldenstand kann steigen. Die Schul Sanierungen kosten viel Geld. 8 Millionen € geben wir für die Straßen aus. Die Jugend darf planen damit ein neues Jugendhaus gebaut wird das ist erfreulich. Die freien Wähler stimmen dem Haushalt zu. Für die FDP Fraktion sprach Dr. Dietmar F. Er sagte das sich beim Vereinsheim Heselwangen was tut. Der Bau eines Stadtarchiv ist das A und O. Über den Schienen soll gebaut werden damit man Parken kann. Das Schwefelbad wird abgerissen. Die Gartenschau bietet Entwicklungsplanungen. Die FDP stimmt dem Haushalt zu. Für die Grünen Fraktion sprach mein Vater Uwe J. Er sagte das dass schöne Balingen viel vor hat. Balingen ist als Wohnort begehrt. Balingen braucht dringend billige Wohnungen. Balingen ist eine Kulturstadt. Die Schulen bleiben ein Dauer Thema. Die Grünen stimmen dem Haushalt zu. Der Gemeinderat stimmte dann dem Haushalt 2018 einstimmig zu. Ich fand alle Reden Klasse vor allem die von meinem Vater.

Sonntag, 28. Januar 2018

Meine Termine vom 29.01.18 bis 04.02.18

Liebe Leser*innen,
Hier sind meine Termine von Morgen bis Sonntag.
30.01.18 17.00 Uhr Gemeinderatssitzung in der Stadthalle.
31.01.18 15.00 Uhr Oberbürgermeister Helmut R. bei meinem Opa begrüßen.
19.30 Uhr zur Vernissage von Mulugeta T. ins Rathaus gehen.
02.02.18 14.40 Uhr Aufbau der Fasnet in der Volksbankmesse.
03.02.18 13.33 Uhr Kinderfasnet in der Volksbankmesse.
18.66 Uhr Fackelumzug durch das schöne Balingen.
ca. 20.00 Uhr Party in der Volksbankmesse.
04.02.18 9.00 Uhr Aufräumen der Fasnet in der Volksbankmesse.
ca 16.00 Uhr meine Tante Inge und meinen Onkel Jim aus USA begrüßen.

Hassan A. aus Syrien schafft im Balinger Krankenhaus

Der 37-jährige Hassan A. floh im April 2015 aus Syrien. Nun kann er im Balinger Krankenhaus wieder als Assistenzarzt arbeiten. Vom kleinen Krankenhaus für Regimekritiker über die Balkanroute in die Landeserstaufnahmestelle in Meßstetten und zurück an die Patientenbetten im Balinger Krankenhaus. Schon vor dem Bürgerkrieg arbeitet Hassan A. als Arzt an der Universitätsklinik in Damaskus. Wenig später ist er daher als Rettungsarzt und Chirurg in einem kleinen Krankenhaus in der Nähe von Damaskus für Oppositionelle zur Stelle. Im April 2015 fasst er jedoch einen Beschluss. Wir haben meine Stadt verloren, es wird jetzt sehr gefährlich für mich. Er flüchtet in den Libanon, das sei der gefährlichste Teil seiner Flucht gewesen. Dort erkennt er schnell.Ich habe hier keine Zukunft. Über die Türkei und Griechenland flüchtet er mit einem kleinen, fünf Meter langen Boot zusammen mit 50 anderen, erzählt er. Dann ging es über die Balkanroute ins Herzen Europas. Insgesamt acht Tage lang dann kommt er in Heilbronn an. Seine Frau und seine siebenjährige Tochter bleiben im Libanon, seine Eltern und Geschwister sind in Saudi-Arabien, Syrien und Dubai verstreut. Von seiner neuen Heimat Europa wusste er anfangs nichts, außer Deutschland sagte Welcome. Ende 2015 erreicht er in der Landeserstaufnahmestelle (LEA) in Meßstetten. Dort hilft er den Ärzten medizinisch und als Arabisch-Übersetzer. Von den Schwestern lernt er in den kurzen Pausen die ersten Brocken Deutsch. In der LEA wollen sie ihn daraufhin am liebsten behalten, er arbeitet dort insgesamt vier Monate als Übersetzer. Doch Hassan A. will wieder seiner Profession nachgehen, als Arzt arbeiten wie in Syrien. Seine Kollegen suchen Hassan A. eine Hospitationsstelle. Bis dato kann er sich auf Deutsch lediglich vorstellen, sagen, er habe in Syrien studiert. Das berühmte Balinger Krankenhaus erkennt sein Potenzial. Nebenher besucht er die ersten Sprachkurse. Um in Deutschland als Arzt arbeiten zu können. Mit dem Chefarzt der Inneren Medizin, Dr. Erwin B. geht er anfangs mit zu den Patienten, schaut zu, lernt das Krankenhaus und die Kollegen kennen. Von März bis Oktober 2017 macht er den C1-Kurs und den Anerkennungskurs in Stuttgart. Dann hält er endlich seine Approbation in den Händen. Für ein Jahr darf er nun mit einer vorläufigen Genehmigung in Deutschland arbeiten. Lediglich seine Familie und seine beste Freundin vermisse er in Deutschland. Doch das Willkommensgefühl habe ihn gleich eingenommen, bei ihm sei alles gut. Ich bin zufrieden hier, ich habe Kontakt mit Deutschen und fühle mich nicht allein sagt er. Auch bei den Patienten ist der 37-jährige Assistenzarzt angekommen. Ich finde die Idee gut

Im Schömberger Stausee ist ausersehen Waschmittel reingelaufen

Einem Mitarbeiter einer Transportfirma ist am Freitagmorgen ein folgenreicher Irrtum unterlaufen. Er kippte aus Versehen Flüssigwaschmittel in die Schlichem. Es gab dann einen Schaumteppich auf dem Stausee. Das Malheur passierte am Freitag gegen 8.45 Uhr. Der junge Mann war laut Polizei davon ausgegangen, dass die Entwässerungsrinne vor der Lastwagen-Waschanlage seiner Firma über das Abwassersystem der Waschhalle mit dem städtischen Abwasserkanal verbunden ist. Deshalb entleerte er ein mit Resten von Flüssigwaschmitteln gefülltes Fass direkt in die besagte Entwässerungsrinne. Das Waschmittel geriet so zunächst in den Fluss und über diesen schließlich in den Schömberger Stausee. Auf beiden Gewässern bildete sich in der Folge ein größerer Schaumteppich. Die Feuerwehr errichtete eine Sperre und saugte den Schaum ab. Gegenwärtig gehen die Beamten davon aus, dass sich der Mitarbeiter der Firma wegen fahrlässigen Gewässerverunreinigung verantworten muss. Die Polizei hat ihn bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

Samstag, 27. Januar 2018

Kaum zu glauben aber wahr Fritz G. wird heut 90 Jahr

Heute feiert mein Opa Fritz G. seinen 90sten Geburtstag. Fritz wurde am 27.01.1928 in Frohnstetten als 8 von 9 Geschwistern geboren. Sein Vater Johann war Bauer seine Mutter Theresia war Bäuerin. Fritz hatte 9 Geschwister davon starben bisher 8. Ich habe 3 Geschwister kennen gelernt. Thea G. geboren am 27.3.1914 gest 22.8.2006 Franziska G. geboren 17.8.1916 gestorben 31.05.2013 Hans G. geboren 1.6.1924 gest 21.2.2004. Fritz G. musste als Kind auf dem Feld und im Stall arbeiten. Am 8.2.1958 hat Fritz G. Irmgard N. aus Stetten am kalten Markt geheiratet. Sie haben 4 Kinder geboren. Inge G. kam am 9.7.1958 zur Welt. Karl G. kam am 13.8.1959 zur Welt. Sabine G-J (meine Mutter) wurde am 6.10.1960 geboren. Dr. Birgit G. kam am 28.6.1965 zur Welt. Er zog mit seiner Familie 1969 ins schöne Balingen. Dort arbeitete er als Tiefbauamtsleiter. Fritz und Irmgard G. haben 4 Enkel. Ich Felix Jetter kam am 5.1.1987 zur Welt. Alina J. meine Schwester kam am 18.5.1992 zur Welt. Osa S. kam am 13.6.1999 zur Welt. Lilo kam am 15.10.2005 zur Welt. Am Schmotzigen Donnerstag hat er mit meiner Oma Diamantene Hochzeit. Die 90ger und Hochzeitstags Feier findet am Fasnetsonntag den 11.02.17 im Hotel T. im schönen Balingen statt. Da kommen auch die Amerikaner also Inge G. und Jim S. Meine Schwester bringt ihren Freund Moritz D mit und ich meine Freundin Anika S.

Donnerstag, 25. Januar 2018

Mulugeta T. stellt in der Rathaus Galerie aus

Mulugeta T. aus Eritrea ist im schönen Balingen längst kein Unbekannter mehr, denn der junge Mann hat schon unübersehbare Spuren seines künstlerischen Schaffens hinterlassen. Am nächsten Mittwoch den 31.1.18 um 19.30 Uhr wird nun seine Ausstellung "Alte Heimat – Neue Heimat" in der Rathausgalerie eröffnet. An zentralen Orten wie dem Zollernalbklinikum oder dem katholischen Gemeindehaus Heilig Geist schuf er in seiner charakteristischen Handschrift großformatige Wandgemälde, bei denen er afrikanisches mit europäischem Kulturgut zu verbinden weiß. Seine Bildsprache ist expressiv, die Farben leuchtend, plakativ, und doch schwingt auch Wehmut mit. Mulugeta T. wurde am 12. Mai 1984 in Adi Felesti in Eritrea geboren. Er absolvierte zwölf Schuljahre und leistete Wehrdienst in der Armee von Eritrea. Schon seit seiner Jugendzeit hat er sich für Kunst interessiert. Mehr als 15 Einzel- und Gruppenausstellungen hat Mulugeta T. in seinem Land bestückt, bis die Regierung auf ihn und seine Kollegen aufmerksam wurde. Auf den Vorwurf, es handele sich um Kunst mit verbotenen politischen Inhalten, wurden einige seiner Malerfreunde verhaftet. Ihm blieb nur die Flucht aus Eritrea. Auf Fluchtwegen über den Sudan, Libyen und das Mittelmeer kam er nach Deutschland. Er lebt seit Mai 2015, inzwischen als anerkannter Flüchtling, im schönen Balingen. Den Künstler drängt es, das Erlebte in Bildern zu verarbeiten. Und dennoch sind seine Arbeiten nicht nur rückwärtsgewandt und spiegeln voll Trauer die Sehnsucht nach seiner alten Heimat wider, sondern sind auch voller Erwartung offen für Neues, geben der Zukunft Raum. Mit dem Ausstellungstitel "Alte Heimat – Neue Heimat" soll dies im spannungsvollen Bilderbogen in der Rathausgalerie Balingen sinnfällig gemacht werden. Zwei Bilder von Mulugeta T. werden bei der Vernissage versteigert. Der Erlös fließt dem "Kindergarten Plus Programm" zu, das vom ­Lionsclub Hilaritas Balingen unterstützt wird. Ich geh hin zur Vernissage und kenne den Künstler persönlich.

Zahlreiche Handwerksbetriebe integrieren geflüchtete Menschen

110 Flüchtlinge haben im Jahr 2017 ihre Ausbildung in einem der Handwerksbetriebe im Bezirk der Handwwerkskammer Reutlingen begonnen. Zu dem auch der Zollernalbkreis gehört. Laut einer Mitteilung der Kammer befinden sich damit nun 699 junge Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit in einer handwerklichen Ausbildung. Nicht mitgezählt sind dabei die zahlreichen jungen Männer und Frauen mit Migrationshintergrund, die längst deutsche Staatsbürger sind. Insgesamt werden zurzeit 4890 Jugendliche im Handwerk der Region ausgebildet. Die meisten Auszubildenden mit Wurzeln außerhalb Deutschlands kommen aus der Türkei (140 Auszubildende), gefolgt von Italien (79), Kosovo (44), Griechenland (31) und Kroatien (31). Ebenfalls stark vertreten sind Auszubildende mit einer Staatsbürgerschaft aus Bosnien (21), Rumänien (19), Spanien (19), Portugal (18), Serbien (15) und Polen (12). Darin enthalten sind außerdem 110 Flüchtlinge, die im Jahr 2017 ihre Ausbildung im Handwerk begonnen haben. Das sind immerhin 5,4 % der 2037 Neuabschlüsse im vergangenen Jahr. Diese Personen, die im Jahr 2017 ihre Lehre begonnen haben, kommen aus den folgenden Ländern. 16 Auszubildende aus Afghanistan, elf aus Eritrea, 32 aus Gambia, sieben aus dem Irak, zwei aus dem Iran, vier aus Nigeria und 38 Auszubildende aus Syrien. Nicht aufgeführt sind in dieser Liste also Länder, aus denen Menschen ebenfalls möglicherweise wegen Krieg oder Verfolgung geflüchtet sein können. Bei den Auszubildenden sind daher unter anderem auch Menschen aus Ägypten, Benin, Burkina Faso, Volksrepublik China, Elfenbeinküste, Guinea, Kamerun, Libanon, Mali, Marokko, Nepal, Pakistan, Somalia, Togo, Ukraine, Vietnam sowie auch Staatenlose zu finden. Ich finde die Idee gut ich bin ja im AK Asyl und kümmere mich um diese Menschen.

Die Bauarbeiten am Urtelen haben begonnen

Zwischen der Geislinger Straße und der Talstraße soll neuer Wohnraum entstehen. Jetzt startete die Erschließung. Die Erschließungsarbeiten des ersten Bauabschnittes des Baugebietes „Urtelen“ haben begonnen. Die Verkehrserschließung des Gebietes erfolge über die Geislinger Straße. Die Fahrbahnen werden in bituminöser Bauweise mit 5,50 Meter Breite, die Gehwege mit zwei Meter Breite ausgeführt. Die Stichstraßen erhalten eine Breite von vier Metern. Im Neubaugebiet Urtelen entstehen in den nächsten Jahren in zwei Teilen Bauplätze für circa 25 Einfamilienhäuser. Für circa vier Doppelhäuser neun Kettenhäuser und rund zehn Mehrfamilienhäuser. Mitten im Gebiet entsteht ein Quartiersplatz, der zum Spielen, zum Reden und zum Entspannen einlädt. Die Erschließung des Gebiets erfolgt in mehreren Abschnitten. Anschließend beginnt der Bauplatzverkauf. Die Entwässerung des Baugebietes erfolgt im klassischen Trennsystem mit Anschluss der Schmutzwasserkanalisation an den Mischwasserkanal in der Geislinger Straße. Das anfallende Regenwasser wird zunächst in einem Stauraumkanal gesammelt. Dieser liegt in einer Tiefe von bis zu sechs Metern. Nach Beendigung der Arbeiten wird noch die Geislinger Straße im Abschnitt von der Talstraße bis zum Talgraben saniert. Ich finde die Idee gut.

Der Gemeinderat hat den Haushalt vorberaten

Alle Jahre wieder berät der Gemeinderat den Haushalt eine Woche bevor er verabschiedet wird. Ich war zum 4 ten Mal bei der Vorberatung live dabei. Der Gemeinderat ging wie immer Seite für Seite durch. Klaus H. von der CDU fragte ob wir wieder viel Geld ausgeben. Oberbürgermeister Helmut R. sagte das man immer viel Geld ausgibt. Werner J. von den freien Wählern sagte das wir einen stolzen Betrag ausgeben. Werner J. von den freien Wählern fragte was zu Seite 113 wie dringend die Straßenlaternen Bestrahlung ist. Tiefbauamtsleiter Eduard K. sagte das man Einsparungen errechnen kann. Dr. Dietmar F. von fragte was zu Seite 186 Ob wir Parkgebühren haben. Baudezernent Michael W. sagte das man wartet bis das Parkhaus der Agentur für Arbeit fertig saniert ist. Man ärgert sich auch mit Dauerparker. Mein Vater Uwe J. von den Grünen sagte das wir auch für das Parken Geld ausgeben. Werner J. von den freien Wählern sagte das die Erddeponie im Juli an den Landkreis geben. Ulrich T. von der SPD fragte was wegen der Technik der berühmten Stadthalle. Stadthallenchef Matthias K. sagte das es zwei Meister gibt das die Technik funktioniert. Werner J. von den freien Wählern sagte das wir rund 1 Mio € für die berühmte Stadthalle ausgeben. Die Treppe vor der Stadthalle sei gefährlich. Der Hochbauamtsleiter Frieder T. sagte das man sich um die Treppe kümmert. Werner J. von den freien Wählern sagte zu Seite 260 das man lieber Geld für Schulen ausgibt als für Beachvolleyball Felder. Mein Vater Uwe J. von den Grünen wollte wissen was das für Vieren sind. Harry J. vom Amt für Familie Vereine und Bildung sagte das es Computer Vieren sind. Klaus H. von der CDU sagte das die Flutlichtanlage in der Bizerba Arena so alt ist wie er. Tiefbauamtsleiter Eduard K. sagte das man die Flutlichtanlage saniert da sie wackelig ist. Dr. Dietmar F. von der FDP sagte das die TSG Balingen vielleicht aufsteigt und das man da viel nachrüsten muss. Mein Vater Uwe J. von den Grünen sagte das die Grünen 6000 € an das soziale Kaufhaus Spenden. Werner J. von den freien Wählern bedankte sich bei den ehrenamtlichem Helfern vom sozialen Kaufhaus. Klaus H. von der CDU sagte das man es besprechen muss. Angela G. von der SPD sagte das dass soziale Kaufhaus gut ist. Der Gemeinderat stimmte der Satzung einstimmig zu.

Sonntag, 21. Januar 2018

Meine Termine vom 22.01.18 bis 28.01.18

Liebe Leser*innen,
Hier sind meine Termine von Morgen bis Sonntag.
23.01.18 12.40 Uhr Zahnarzttermin
18.00 Uhr Gemeinderatsitzung in der Stadhalle.
26.01.18 12.00 Uhr nach Stuttgart fahren um Lilo und Bibi zu holen.
27.01.18 10.00 Uhr 90 Jahre Fritz G. klein feiern.

Trickdiebe haben eine alte Frau arm gemacht

Gestern Nachmittag ist eine 79-jährige Rentnerin aus Balingen Opfer von Trickdieben geworden. Kurz vor 16.00 Uhr erhielt die 79-Jährige den Telefonanruf einer angeblich ehemaligen Arbeitskollegin. In dem Gepräch baute die verlogene Anruferin so viel Vertrauen auf, dass die Seniorin etwa 20 Minuten später einen angekündigten Besuch empfing und ins Haus ließ. Es war der angebliche "Schwiegersohn" der Anruferin mit männlichem Begleiter. Sie waren gekommen, um der gutgläubigen Frau eine Notiz mit der aktuellen Anschrift und Telefonnumer der "Arbeitskollegin" zu bringen. Stattdessen verwickelten die zwei Gauner die betagte Frau in ein geschickt geführtes Gespräch. Unter einem Vorwand durfte einer der beiden Männer ins Schlafzimmer der Hausbewohnerin. Dort fand er Handtasche und eine Spardose und nahm beides mit. Nachdem sie ihr Ziel erreicht hatten, ging das Gaunerduo wieder. Die Besucher werden wie folgt beschrieben. 40 bis 50 Jahre alt. Sie haben dunkles Haar, bräunliche Haut. Und sprachen in einem osteuropäischen Dialekt. Hinweise nimmt das Polizeireiver Balingen entgegen.

In Frommern war die Hölle los

Gestern Abend war ich in Frommern mit meinen Hexen. Es war viel los vom Tanzen bis hin zur Büttenrede von Günter M. Günter M. sagte was zu Donald T. und unserem tollen Oberbürgermeister Helmut R. Um 1.00 Uhr bin ich gegangen. Nächstes Wochenende mach ich Pause aber am 2.2.18 geht der Aufbau der Balinger Fasnet los. Bis dahin ein drei faches Narri Narro Narri Narro Narri Narro

Freitag, 19. Januar 2018

Die Entscheidung zum Stadtarchiv wurde vertragt

Der Technische Ausschuss stimmte am Mittwoch nicht über den Standort am Eyachbogen ab. Die Stadtverwaltung war so überzeugt von ihrem Vorschlag, ein neues Stadtarchiv auf dem Freibadparkplatz an der Eyach zu bauen, doch der Funke wollte einfach nicht auf die Ausschussmitglieder überspringen. Gleich mehrere Räte hatten am Mittwochabend im Technischen Ausschuss Bedenken zum Standort Eyachbogen geäußert. Die Nähe zum Wasser, Feuchtigkeit in einem Neubau generell andere Standorte seien bei diesen Punkten überzeugender, waren sie sich einig. Baudezernent Michael W. erklärte und versuchte die Räte umzustimmen. Die Magazine würden geschützt vor Hochwasser ins Obergeschoss kommen, der komplett klimatisierte Neubau angehoben sowie durch moderne Bautrockner archivgerecht gemacht werden. Doch Oberbürgermeister Helmut R. musste nach langer Diskussion mit vielen Alternativvorschlägen den Kompromiss eingehen. Man stimme lediglich über den Verkauf des aktuellen Stadtarchiv-Gebäudes in der Charlottenstraße 31 ab. Dieser wurde einstimmig beschlossen. Dem baldigen Beginn des Wohnungsbaus am Etzelbach liegt damit zumindest dieser Stein nicht mehr im Weg. Dass der Standort Eyachbogen für einen Neubau weiterverfolgt wird und für die Architektenleistungen ein Auswahlverfahren in der Region Neckaralb durchgeführt wird, darüber stimmten die Räte nicht ab. Sie baten um Bedenkzeit, vertagten ihre Entscheidung auf die Februar-Sitzung des Technischen Ausschusses. Nach dieser erneuten Vorberatung soll Ende Februar dann im Gemeinderat entschieden werden. Mein Vater Uwe J. von den Grünen sagte das der Archivarin Yvonne A. generell ein Neubau am liebsten wäre. Uwe J. willl Renovierungen nicht in Betracht ziehen. Ein möglicher Standort dafür, läge an der bislang nicht ausgebauten Keplerstraße nahe der Bundesstraße 27 beim Etzelbach. Die Räte brachten damit einen Standort nicht weit vom Eyachbogen zurück ins Spiel, der wie gewünscht innenstadtnah wäre und die Hochwasserbedenken abmildern würde. Auch das Ensemble beim Zollernschloss wäre für die Stadtarchivarin nicht allzu weit entfernt. Prüfen solle man außerdem die Räume der Arbeitsagentur.

Der HBW will weiter hin eine neue Halle haben

Aktuell nur Tabellenplatz neun in der zweiten Handball-Bundesliga, der direkte Wiederaufstieg wohl in weiter Ferne. Aber der HBW hält an seinem Vorhaben einer neuen Handballarena im schönen Balingen unbeirrt fest. Die für Januar vorgesehene Entscheidung des Gemeinderats über den Zuschuss dafür wird sich allerdings verzögern. Die Großsporthalle wolle man unabhängig vom Tabellenplatz der Bundesligamannschaft intensiv weiterverfolgen, sagt Hans S. Damit reagiert er indirekt auf Äußerungen von Balinger Kommunalpolitikern, die die Idee der Großsporthalle angesichts der derzeitigen sportlichen Lage der Balinger Handballer schon fast wieder ad acta gelegt haben. Einige scheinen zudem insgeheim die Hoffnung zu hegen, dass sich das Hallenthema auf diese Weise quasi von selbst erledige und sie gar nicht mehr über einen Zuschuss entscheiden müssen. So sagte beispielsweise Ulrich T. SPD-Fraktionschef im Gemeinderat, dass die Halle angesichts der derzeitigen Spielergebnisse vermutlich bald nicht mehr gebraucht werde. Eine neue Großsporthalle werde nicht nur im Fall des Wiederaufstiegs in die erste Handballbundesliga benötigt. Die neue, mehr Zuschauer als die SparkassenArena fassende Sportstätte sei vielmehr Voraussetzung dafür, um auf lange Sicht in der Region hochklassigen Handballsport zu ermöglichen. Nach den derzeitigen Planungen soll sie rund 4000 Zuschauer fassen. In der SparkassenArena können aktuell rund 2400 Fans die Spiele verfolgen. Von der erweiterten Hallenkapazität versprechen sich die Verantwortlichen nicht nur mehr Zuschauer und damit eine noch heißere "Hölle Süd", sondern in der Folge auch deutlich höhere Einnahmen. Dazu kommt, dass die SparkassenArena für den Bundesliga-Spielbetrieb von Beginn nicht so richtig tauglich gewesen ist, so dass ständige Improvisationen notwendig waren, um den Spielbetrieb zu bewerkstelligen. Der Hallenboden, der vor jedem Spiel eigens nach den Vorgaben der Liga immer wieder verlegt werden muss. Von einer neuen Arena verspricht sich der HBW auch bessere Trainingsmöglichkeiten für alle Mannschaften und insgesamt eine breitenwirksame Stärkung des Handballsports in der Region. Sowohl der Balinger Gemeinderat wie auch der Kreistag des Zollernalbkreises hatten dem HBW im Herbst grundsätzlich Unterstützung für das Vorhaben signalisiert. Alleine kann der Club das Vorhaben nicht stemmen. Eigentlich sollten diese auf Wunsch des HBW bis Januar erfolgen bis dahin sollte der Club planerische Hausaufgaben erledigen, etwa was die Parkplatzsituation am angedachten Standort auf dem Balinger Messeparkplatz anbelangt. Ich bleibe für immer und ewig HBW Fan.

Unbekannte haben Eisbrocken von einer Brücke geworfen

Gestern Morgen kam es wohl zu einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr, als ein schweres Objekt von einer Fußgängerbrücke in Höhe der Grundschule Schmiden auf einen Ford Fiesta fiel. Die Polizei vermutet, dass ein Unbekannter einen großen Eisbrocken auf das Fahrzeug warf. Um 7.20 Uhr fuhr eine 55-Jährige mit ihrem Auto die Ostdorfer Straße in Richtung Balingen entlang. Als die Frau auf Höhe der Grundschule Schmiden unter einer Fußgängerbrücke durchfuhr, wurde ihr Fahrzeug stark erschüttert. Die Innenraumverkleidung des Wagens wölbte sich stark nach innen. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Die Polizei Balingen bittet um sachdienliche Hinweise.

Oli K war im schönen Balingen

Ex-Nationalkeeper Oliver K. wurde jüngst im schönen Balingen gesichtet. Der Grund seine Firma GOALPLAY bildet in Zusammenarbeit mit der Balinger Firma KörperBau sowie der Sportschule R, Torhüter der Saudi-Arabischen Fußball-Nationalelf aus. Während den Spielern in der Sportschule R. spiel bezogene Inhalte vermittelt werden, kümmert sich KörperBau im schönen Balingen um ihre Athletik.

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