Schätze

Dienstag, 17. Juli 2012

In Lautlingen wurde eine scharfe Granate in einem Garten gefunden

In Lautlingen hat die Familie F. beim Graben eine scharfe Granate in ihrem Garten gefunden. Dass man die Granate findet hat man am Samstagmorgen nicht gedacht. Das Wochenende wollte die Familie F. eigentlich dazu nutzen um einen Teich im Garten zu machen. Die Arbeiten gingen gut voran bis das Metalprojekt in der Baugrube entdeckt wurde. Die Polizei wurde schnell Infomiert. Der Fremdkörper wurde zur Sicherheit im Gartenhäuschen verstaut. Die Polizei rief dann den Kampfmittelbeseitigungsdienst aus Stuttgart an. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst wurde zu Recht gerufen. Bei dem Objekt handelt es sich um eine russische Gewehrgranate die im 1 und 2 Weltkrieg eingesetzt wurde. Solche Granaten werden aus sogenannten Treibköchern mit dem Gewehr geschossen. In der gefundenen Granate befinden sich 50 Gramm Sprengstoff. Die Granate war als sie gefunden wurde scharf. Weitere Munitionsteile konnten beim Absuchen nicht aufgefunden werden. Familie F. ist froh dass es so glimpflich ausgegangen ist.

Donnerstag, 1. April 2010

Waldemar R findet ein Fundstück

Der Balinger Heimatforscher Waldemar R. hat in letzter Sekunde ein Emailleschild gefunden. Er fand es auf dem Sperrmüll. Er musste das Schild erstmal putzen bis er es lesen konnte. Auf dem Schild stand Erbaut 1895 Gewicht 49800 kg. Waldemar R schaute dann gleich ins Staatshandbuch des Königreich Württembergs. Das Schild hat der damalige Flussbaumeister Albert O gemacht. Waldemar R nahm dann Kontakt zu der Frau auf wo er das Schild gefunden hatte. Dabei stellte sich bei der Frau herraus das es sich um die Enkelin von Albert O. handelte. Das Schild war früher an der Klausenbrücke und jetztigen Eyachbrücke am alten Makrt zu finden. Waldemar R. gibt das Schild bald an das Stadtmuseum weiter. Ich finde Waldemar R nett und cool. Er ist übrigens der Jahrgänger von meiner Oma Irmgard G.

Dienstag, 16. März 2010

Alte Flaschenpost gefunden

Bei den Sanierungsarbeiten in der Alten Lehrer Wohnung der Sichelschule hat man eine Flaschenpost gefunden. Der Bauarbeiter Mario M. hat den historischen Schatz entdeckt. Der Schatz war in einem Zementsack beschriftet und aus dem Jahr 1923. Der beschriftete Zementsack steckte in einer Bierflasche. Die Stadt baut in der ehemaligen Lehrer Wohnung einen Kindergarten und eine Kindergrippe rein. Mario dachte erst das in der Bierflasche schnaps drin sei. Das Werk auf dem Papier war von dem Gipser Otto J aus Heselwangen. Der Gipser hat die Preise von Bedarfsmitteln und Nahrungsmitteln aus dem Jahr 1923 aufgeschrieben. Damals war es üblich sich auf einer Baustelle zu verewigen. Stadtarivar Hans S-R findet das Ungewöhnlich. Auf dem Zettel stand folgendes: 1 Pfund Mehl kostet heute 180 Mark eine Zigarette 20 Millionen Mark und ein einfaches Mittagessen 70 Millionen Mark. Der Lohn für Gipser war damals 64 Millionen Mark. Otto J wurde am 6.1.1881 zu Heselwangen geboren. Ich finde das gut das man so was findet. Ich bin einer der Schätze mag. Übrigens die Sichelschule wurde zwischen 1921 und 23 erbaut.

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