Am Mittwochnachmittag wurden an der Bushaltestelle beim Hof Hermannslust, neben der Landesstraße zwischen Bitz und Winterlingen, gefüllte Säcke illegal entsorgt. Hinweise zu Tat nimmt der Polizeiposten Winterlingen entgegen.
Heute feiert Michel aus Lönneberga seinen 50sten Geburtstag. Die Geschichten um seine Person wurden ab 1963 veröffentlicht und Anfang der 1970er Jahre verfilmt. Sie wurden in Buchform, als Hörspiel, als Fernsehserie und durch drei Spielfilme Klassiker der Kinder- und Familienunterhaltung in ganz Europa. Die deutschen Übersetzungen der Michel-Geschichten stammen von Karl Kurt Peters, Anna-Liese Kornitzky und Senta Kapoun. Im schwedischen Original trägt die Figur Michel den Namen Emil. Michel Svensson lebt Ende des 19. Jahrhunderts beziehungsweise Anfang des 20. Jahrhunderts auf dem Hof Katthult in dem Dorf Lönneberga in Småland in Schweden zusammen mit Vater Anton, Mutter Alma, seiner Schwester Klein-Ida, dem Knecht Alfred und der Magd Lina. Dort und in ganz Småland erwirbt Michel sich den Ruf, allerlei Unfug anzustellen. Immer, wenn Michel etwas angestellt hat, wird er in den Tischlerschuppen gesperrt, wo er dann kleine Holzmännchen schnitzt. Da er viel Schabernack treibt, entsteht mit der Zeit eine beachtliche Holzmännchen-Sammlung. Viele Ereignisse in den Abenteuern von Michel aus Lönneberga werden oftmals aber fälschlicherweise als hinterlistige Streiche ausgelegt, nur weil die Folgen mit sehr viel Unannehmlichkeiten für die Eltern und die Bewohner von Lönneberga verbunden sind Andererseits ist. Michel sehr hilfsbereit und gutherzig. Weiter wird erkennbar, dass Astrid Lindgren die Figuren ganz unterschiedlich aufstellt: Während Personen wie die Magd Lina und zum größeren Teil auch der Vater in ihren Handlungen recht vorhersagbar und stereotyp geschildert werden, ist ihr insbesondere bei Michel als Hauptperson an einer hochdifferenzierten Darstellung gelegen.
Am Dienstag haben sich gegen 21.25 Uhr zwei männliche Personen auf dem Parkplatz am Lindle entlang der Bahnlinien aufgehalten. Sie haben mit Wackersteinen die Scheibe der Beifahrertüre eines VWs eingeschlagen. Als sich die Anwohner bemerkbar machten hauten sie zu Füß ab. Sie haben aber aus dem Auto nix entwendet. Einer von den Tätern soll zwischen 18 und 20 Jahren sein und 1,70 Meter groß. Er ist schlank, war mit einer Jeanshose einer bunten Jacke mit roter Farbe und einer roten Käppi gekleidet. Der andere Täter soll ca. 25 Jahre alt sein, 1,85 Meter Groß und schlank. Er war mit einer blauen Jeans und einer blauen Jeansjacke gekleidet. In derselben Nacht wurde aus dem Auto einer 23-Jährigen ebenfalls ein Stein durch das Beifahrerfenster geworfen. Der Pkw stand im Klausenweg. Aus dem Auto wurde eine Damenhandtasche entwendet. Beide Taten dürften im Zusammenhang stehen. Das Polizeirevier Balingen nimmt Hinweise entgegen.
Beim Einsatz letztes Wochenende am Böllatfelsen sorgte eine Stein und Gerölllawine für einen Totalschaden am Einsatzfahrzeug der berühmten DRK. Die Helfer standen unterhalb vom Felsen im Wannental als plötzlich eine Gerölllawine losbrach. Steine polterten an den Köpfen der Helfer vorbei. Ein Stein traf dabei das DRK Bergwachtfahrzeug. Das Fahrzeug wurde schwer beschädigt. Der Steinschlag sorgte für einen Wirtschaftlichen Totalschaden. Beschädigt wurde auch Einsatzmaterial. Eine rund 2500 € teure Gebirgstrage wurde auch beschädigt. Der Gesamtschaden ist rund 20 000 € hoch. Das berühmte Landratsamt Zollernalb hat als Unterstützung ein Dienstfahrzeug zur Verfügung gestellt.
Nach dem gestern bei Baggerarbeiten im Landratsamt in Sigmaringen Gas ausgetreten war wurden zwei Häuser evakuiert. Die gesamte Hohenzollernstraße wurde auch gesperrt. Das Gas sei in die Kanalisation geströmt. Es war kein explosives Gasmisch. Eine Gasaustrtittstelle wurde am Hohenzollerngymnasium festgestellt. Da gerade so wie so Ferien sind haben sich dort keine Schüler aufgehalten. Das beschädigte Rohr wurde repariert.
Seit August 2010 ruht die berühmte Ruine vom Mühlengeist. Seit ein paar Wochen ist es notgedrungen im Blickpunkt der Gäste des neu eröffneten Naturfreundehauses. Der ehemalige Mühlengeist Wirt verbüßt derzeit als verurteilter Brandstifter seine Haftstrafe. Der Mühlengeistbesitzer Siegfried R. schätzt den Schaden über eine Million €. Er will den Schaden von seiner Gebäudebrandversicherung erstattet haben. Die haben aber die vollständige Zahlung verweigert. Wenn nicht gezahlt wird kann das Lokal nicht wiedereröffnen. Siegfried R. macht per Transparent seit Monaten darauf aufmerksam dass die Versicherung gerade keine Horizonte öffne. Frank S. der Pressesprecher der R & V-Versicherung sagte das die Regulierung des Brandschadens vom August 2010 schon lange abgeschlossen ist. Siegfried R. habe von der R+V die volle Entschädigung für den Zeitwertschaden erhalten. Die letzte Zahlung ist im Februar 2012 erfolgt. Mit dem Bauantrag sei frühestens im März 2014 zu rechnen. Die berühmte Stadtverwaltung ist mit Siegfried R. der in Frankreich wohnt in stetem Kontakt. Siegfried R. möchte den berühmten Mühlengeist in bekannter Form wiederaufbauen.