Freitag, 16. Januar 2015

Der Schauspieler Jan Fedder wurde 60ge

Am Mittwoch den 14.1.15 wurde der Schauspieler Jan Fedder 60 Jahre alt. Jan Fedder wurde am 14.1.1955 in Hamburg geboren. Fedder wuchs als Sohn eines Kneipenbesitzers und einer Tänzerin in Hamburg-St. Pauli auf. Seine Eltern schlossen die Kneipe regelmäßig um 18 Uhr, damit die Söhne Jan und Oliver möglichst wenig mit betrunkenen Seeleuten und Prostituierten zusammenkämen. Er absolvierte eine Ausbildung zum Speditionskaufmann, übte diesen Beruf aber nie aus.Mit sieben Jahren sang er als Knabensopran im Chor des Hamburger Michel. Nach kleineren Fernsehauftritten 1979 und 1980 war seine erste größere Rolle die des Pilgrim in dem Film Das Boot. In seiner Freizeit lebt Fedder auf einem Bauernhof in Ecklak im Kreis Steinburg, den er seit 1997 wieder restauriert hat. Fedder ist laut Eigenangaben seit dem fünften Lebensjahr Vegetarier. Jan Fedder ist seit 2000 mit seiner Ehefrau Marion verheiratet. Im Herbst 2012 wurde bei ihm die Vorstufe eines Mundhöhlenkarzinoms diagnostiziert, infolgedessen er den Zigarettenkonsum beendete, sich einer strahlentherapeutischen Behandlung unterzog und ein Jahr beruflich pausierte.
https://www.youtube.com/watch?v=6opWBtkLAcU
Das ist er. Mit an de Eck.

Reinhold K. ist tot

Letzten Freitag am 9.1.15 ist Reinhold K. mit 77 Jahren gestorben. Er war Gründer und Seniorchef der Getränkefachgroßhandlung K. Das Unternehmen hatte Reinhold K. im Jahr 1959 in Weilstetten gegründet. In einer kleinen Lagerhalle eröffnete er mit seiner Frau Erika den Getränkehandel. Schaffenskraft und unermüdlicher Einsatz ließen das Geschäft schnell wachsen. 1971 wurde ein großer Neubau bezogen. 1998 siedelte die mittlerweile gegründete K. GmbH auf ein neues Firmengelände ins Industriegebiet über. Heute wird das Unternehmen von Sohn Jörg K. geführt. Die Firma betreibt neben dem Fachgroßhandel mit der Belieferung von Gaststätten, Firmen, Kantinen, Vereinen und Veranstaltungen einen regen Zwischenhandel. Durch seinen Beruf war Reinhold K. vielen Menschen in der Region bekannt. Der Kontakt zu Menschen war seine Leidenschaft, dazu kam das Engagement in Vereinen. Reinhold K. war bis zuletzt für die Firma unterwegs. Die Trauerfeier fand am 13.1.15 um 13.30 Uhr in der evangelischen Kirche in Weilstetten statt.

Die Einbrecher schlagen wieder zu

An 4 Orten im Zollernalbkreis waren gesten Einbrecher am Werk. Ob zwischen den Taten ein Zusammenhang besteht, ist noch unklar. Bereits am letzten Wochenende hatte es im Kreis eine Einbruchserie mit vier Einbrüchen gegeben.In Geislingen-Erlaheim verschafften sich die Täter zwischen 16.45 und 20.00 Uhr Zugang zu einem Einfamilienhaus. Die Einbrecher haben sämtliche Schränke und Schubladen durchwühlt. Nach ersten Angaben der Hausbesitzer wurde zum Glück nichts entwendet. An der aufgehebelten Terrassentür entstand Schaden von mehreren 100 €. Durch ein Schlafzimmerfenster drangen Unbekannte in der Geislinger Grabenstraße in ein Wohnhaus ein. Sie verließen das Gebäude nach ersten Erkenntnissen ohne Beute. Der Einbruch war zwischen 7.30 und 18.45 Uhr. Bei einem Einbruch in ein Einfamilienhaus im Bürgermeister-Beck-Ring in Balingen-Ostdorf versuchte der unbekannte Täter zwischen 10.00 und 19.00 Uhr ein Fenster aufzuhebeln. Nachdem dies nicht gelang, griff der Unbekannte nach einem Pflasterstein. Mit diesem warf er ein Fenster ein. Im Haus durchsuchte er das Schlafzimmer im ersten Obergeschoß nach möglichem Diebesgut. Die Ermittler gehen davon aus das der Einbrecher ohne Beute ging. Am Gebäude entstand Sachschaden in Höhe von rund 1500 €.

In Engstlatt gibt es nicht nur die Sandsäcke sondern jetzt auch die Murschel Hexa

Die Murschel Hexa aus Engstlatt haben einen Verein gegründet. Der Vorsitzende Robert K. der früher bei den Balinger Binsen Hexa war sagte das die letzten Wochen arbeitsintensiv waren. Zusammen mit seiner Stellvertreterin Vivien W. machte er sich auf die Suche nach einer historischen Figur und fand sie in Anna Murschel. Die Murschel-Hexen sind nun an der besonderen Schemme, der blauen Stola, am schwarzen Pullover, am blauen Rock mit schwarz aufgesetzten Taschen sowie blau-schwarz geringelten Socken und Handschuhen zu erkennen. Auf einen Besen haben die Engstlatter Hexen verzichtet. Dafür haben sie immer einen roten, gehäkelten Apfel dabei. Ausgestattet mit dem neuen Häs, das vor allem Jasmin S. genäht hat, haben die Murschel-Hexen bereits wichtige Termine absolviert. Ende Dezember 2014 fand die Taufe von Robert K. und Vivien W. statt. Am 6.1.15 (Beginn der schwäbisch Allemannischen Fasnet) gab es das gleiche Prozedere bei den übrigen Vereinsmitgliedern. Sie haben inzwischen auch bei den Lenau-Hexen in Steinhofen und den Hechinger Höllen-Hexen ihre Visitenkarte abgegeben. Bei den Narrentreffen in Vöhringen, Stetten a. k. M. und HCH sind sie auch. Am Schmotzigen 12.2.15 haben sie schließlich ihren ersten großen Auftritt in Engstlatt, wenn sie mit der Narrenzunft Sandsäcke und der Lumpenkapelle die Kinder in der Schule und im Kindergarten befreien. Der Neue Verein soll Schritt für Schritt größer werden sagte Robert L. Im Zusammenhang mit Hexenverfolgungen und Hexenprozessen, die in der Region zwischen 1590 und 1620 einen Höhepunkt erreichten, fällt immer wieder der Name Anna Murschel, die Witwe des langjährigen Bürgermeisters Caspar Murschel. Die Balingerin wurde 1598 in Stuttgart wegen Hexereiverdachts verhaftet. Sie habe der schwangen des Obervogts einen Apfel gegeben danach sei es der schwangeren Frau übel geworden. Bei der Befragung von Zeugen kamen weitere Hexereivorwürfe auf, so dass Anna Murschel mittels Folter zu einem Geständnis gebracht werden sollte. Ihre Söhne setzten sich aber für ihre Mutter ein. Auch das Kind der Obervogt-Frau war gesund zur Welt gekommen. Anna Murschel wurde nach 596 Tagen in U-Haft wieder freigelassen. Sie lebte danach noch mehrere Jahre in Engstlatt.In der Legende der Murschel- Hexen heißt es zum Schluss, "dass sie lebt noch heute dort und wurde vereinzelt gesehen.

Die berühmte Balinger Volksbank wird 150 Jahre alt

Vor 150 Jahren wurde die berühmte Volksbank Balingen von 27 Balinger Bürger gegründet. 1866 firmierte das Unternehmen um zur Gewerbebank Balingen. 1939 erwarb die Gewerbebank Balingen ihr heutiges Stammhaus in der Friedrichstraße, damals war dies die Adresse des Balinger Nobel-Hotels Schwanen. Ein Jahr später firmierte das Unternehmen erstmals unter seinem bis heute aktuellen Namen Volksbank Balingen. Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung verdeutlichte Volksbankdirektor Edgar L. anhand einiger relevanter Zahlen. Die Bilanzsumme des Geldinstituts betrug im Jahre 1915 3,7 Mio. Reichsmark, in diesem Jahre werden es 505 Mio. € sein. Im Jahre 1915 hatte die berühmte Bank 830 Mitglieder jetzt sind es 19.555 Mitglieder. Das Stammhaus der berühmten Balinger Volksbank am südlichen Ende der Friedrichstraße unterstreiche auch architektonisch die Rolle des Geldinstituts. Die Bank ist ein fester Bestandteil im berühmten Balinger Stadtleben sagt Edgar L. Im Jahr 1956 wurde die berühmte Bank neugebaut. Trotz zeitgemäßer Anpassungen an das aktuelle Bankengeschäft bewahrte das Stammhaus der Balinger Volksbank seinen ursprünglichen, zeitlosen Charakter. Der eigentliche „kleine, aber feine Festakt zum Jubiläum“ ist für den 13.3.15 vorgesehen. In den eigenen Räumen möchte das Geldhaus mit Kunden und Mitgliedern in einer Fotoschau die Historie der Genossenschaftsbank Revue passieren lassen. Vorstandsvorsitzender Edgar L. selbst wird im Laufe dieses Jahres seinen Ruhestand antreten. Dies werde er mit offizieller Eintragung der neuen Bank voraussichtlich im Laufe des Juli auch tun. Einesteils, weil vertragliche Vereinbarungen ihm erlaubten, mit Erreichen des 60. Lebensjahres in den Ruhestand zu treten. Ich freue mich das die berühmte Volksbank 150 Jahre alt wird.

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