Freitag, 8. April 2016

Hendrikje Fitz ist tot

Die Schauspielerin Hendrikje Fitz ist gestorben. Hendrikje Fitz wurde am Freitag den 15.09.1961 in Frankfurt am Main geboren. Hendrikje Fitz war die Tochter des Schauspielers Peter Fitz und die Schwester des Schauspielers Florian Fitz. Sie begann ihre Karriere mit 20 Jahren an der Freien Volksbühne Berlin. Es folgten weitere Auftritte in Theatern von Freiberg, Berlin, Bonn, Greifswald und Leipzig. Ihre eigentliche Schauspielerausbildung absolvierte sie allerdings erst sechs Jahre später. Einem breiten Publikum wurde Hendrikje Fitz im Fernsehen mit der Rolle der Pia Heilmann in der erfolgreichen, vom MDR produzierten Arztserie In aller Freundschaft bekannt, in der sie seit 1998 an der Seite ihres Film-Ehemanns Thomas Rühmann zu sehen war. Hendrikje Fitz war unverheiratet und lebte in Berlin-Charlottenburg.[1] Im August 2014 wurde bei ihr Brustkrebs festgestellt und sie unterzog sich einer Operation und Chemotherapie. Die Erkrankung kehrte jedoch wieder und Fitz erlag im Alter von 54 Jahren in Berlin den Folgen ihrer Krebserkrankung.

Am Montag den 11.4.16 fangen die Arbeiten beim berühmten City Center an

In der schönen Balinger City steht mit dem Kreisverkehr an der Kreuzung Wilhelmstraße/Am Spitaltörle eine bedeutende Großbaustelle und, damit verbunden, für Autofahrer eine lange Sperrung der wichtigen Innenstadtachse an. Beginn der Bauarbeiten ist, wie die Stadt nun mitteilt, am kommenden Montag den 11.4.16. Die Arbeiten werden wohl bis September dauern (ich schrieb davon). Die Umgestaltung des Hinteren Kirchplatzes soll dann im nächsten Jahr erfolgen. Damit die Straßenbauarbeiten zügig und ohne große Behinderungen ausgeführt werden können, wird die Wilhelmstraße von der Schmid- bis zur Dammstraße voll für den Verkehr gesperrt. Die Zufahrt zum Parkhaus Wilhelmstraße wird weiterhin möglich sein. Verlegt wird während der Zeit der Bauarbeiten auch die Busumsteigehaltestelle. Fahrgäste müssen statt der Haltestelle am CityCenter die Haltestelle an der Stadthalle/Charlottenstraße nutzen.

Ein Fußgänger hat einem E-Bike Fahrer die Krücke in die Speichen gesteckt

Ein 77 Jahre alter Fußgänger hat am Mittwoch um 15.45 Uhr auf dem Rad- und Gehweg an der Ostdorfer Straße im schönen Balingen einem vorbeifahrenden E-Bike-Fahrer eine Krücke in die Speichen gesteckt. Zu einem Unfall kam es aber zum Glück nicht. Der 63-Jährige E-Bike Fahrer war mit seinem Rad auf dem Radstreifen in Richtung Ostdorf unterwegs. Etwa 200 Meter nach der Einmündung der Straße Auf Schmiden kam ihm auf dem daneben liegenden Gehweg der 77-Jährige entgegen, der an Krücken ging.Aus bisher unbekannten Gründen steckte der Fußgänger dem E-Biker beim Vorbeifahren plötzlich eine seiner Krücken in die Speichen des Hinterrades. Der 63-Jährige kam dadurch aus dem Gleichgewicht, stürzte aber zum Glück nicht. Einige Speichen des Hinterrades wurden beschädigt. Der Sachschaden liegt bei rund 150 €. Die Polizei Balingen ermittelt wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und sucht Zeugen.

In der Schwarzenburgstraße im schönen Balingen wurde eingebrochen

Uhren und Schmuck im Wert von 40.000 € haben bislang unbekannte Einbrecher aus einem Uhrengeschäft in der Balinger City gestohlen.
Die Tat ereignete sich nach Angaben der Polizei in der Nacht auf Dienstag. Einbrecher schlugen demnach ein Loch in die Außenfassade des Wohn- und Geschäftshauses an der Schwarzenburgstraße, krochen ins Gebäudeinnere. So gelangten auf diesem Weg in ein Uhrengeschäft.
Von dort ließen sie wertvolle Uhren und Schmuck mitgehen. Den Tatort verließen die Eindringlinge wieder durch das Loch in der Außenwand.
Das Polizeirevier Balingen hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugen hinweise.

Die Grünen kommen am Dienstag den 12.04.16 im berühmten Balinger Bahnhof zusammen

Am kommenden Dienstag den 12.04.16 um 19.15 Uhr lädt der berühmte Kreisverband Zollernalb von Bündnis 90/Die Grünen zur Kreismitgliederversammlung ein. Treffpunkt ist das Café La Gare im Bahnhof. Als Gäste werden Chris K., MdB, und Daniel Lede A., MdL, erwartet. Beide sind an den Koalitionsverhandlungen zwischen Grünen und der CDU beteiligt und werden Aktuelles aus Stuttgart berichten können. Neben einem Rückblick auf den Landtagswahlkampf möchte der Kreisverband Zollernalb nach vorne blicken. Das Wahlergebnis, mit dem der Landtagskandidat Erwin F. leider nur knapp das Direktmandat verpasste (ich schrieb davon) sei ein großer Vertrauensbeweis für grüne Politik. Ich werde hin gehen

Zwischen Dürrwangen und Laufen soll eine Zentralklinik hin

Die Entscheidung, wo möglicherweise ein neues Zentralklinikum für den schönen Zollernalbkreis gebaut werden könnte, ist noch lange nicht gefallen. Wie vor Bildung einer großen Koalition haben die Oberbürgermeister der beiden großen Kreisstädte Klaus K. (Albstadt) und Helmut R. (Balingen) erste Sondierungsgespräche geführt. Fest steht seit dieser Woche, dass zwei unabhängig voneinander erstellte Gutachten das des Landkreises und jenes der Stadt Albstadt zum gleichen Ergebnis gekommen sind. Beide Gutachten empfehlen den Bau eines Zentralklinikums und damit die Aufgabe des bisherigen Doppelstandorts Albstadt-Balingen. Dafür sprechen sich unisono als medizinische Experten auch die Chefärzte des Klinikums aus.
Gebaut werden solle dieses neue Krankenhaus auf der "grünen Wiese", zwischen Balingen und Albstadt, möglichst verkehrsgünstig an einer Bundesstraße gelegen. Denn es war bereits vor mehr als einem Jahrzehnt, als es schon einmal um die Zukunft des Zollernalb-Klinikums und insbesondere um die Variante Zentralklinikum ging.
Das Firstäcker-Areal ist rund zehn Hektar und damit genau so groß wie das Baugrundstück, auf dem das neue Zentralklinikum in Villingen-Schwenningen errichtet wurde. Es liegt direkt an der Bundesstraße 463. Die schöne Stadt Balingen hatte es zuletzt ebenfalls in die engere Auswahl für ein künftiges Gewerbegebiet genommen.

Beim Bau St. im schönen Balingen soll ein Kreisel hin

Die Einmündung der Rosenfelder Straße in die L415 zwischen Balingen und Geislingen ist trotz großer Hinweisschilder und Tempo-60-Zone nicht ungefährlich. Davon können viele Verkehrsteilnehmer ein Lied singen. Das weiß auch Balingens Baudezernent Michael W.
Ein Kreisverkehr würde hier Abhilfe schaffen. Und gleichzeitig zwei weitere Probleme lösen. Das erste ist die nur wenige Meter entfernte, ebenfalls unübersichtliche Kreuzung im Bereich Geislinger Straße/Rosenfelder Straße/Rohrlochstraße mit insgesamt fünf Zu- und Abfahrten. Das zweite Problem, das dann keines mehr wäre, ist die Zufahrt zum künftigen Gewerbegebiet Steinenbühl. Dieses hätte Michael W. gern direkt von der L415 gegenüber der Zufahrt zum Schäferhundeverein realisiert. Doch damals schon war klar, dass das Regierungspräsidium Tübingen von einer zweiten Kreuzung unweit der bestehenden L415-Rosenfelder-Straße-Abzweigung nicht begeistert ist. Das wurde den Balinger Stadtverantwortlichen bei einem Gespräch in Tübingen im Februar dann auch so mitgeteilt. Einem Kreisverkehr hingegen stünde die Tübinger Behörde wohl positiv gegenüber. Die Kosten für das Bauwerk müsste zum größten Teil die Stadt übernehmen.

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