Im März soll die Umgestaltung des Hinteren Kirchplatzes in Balingen beginnen. Die historische Situation spielt dabei eine entscheidende Rolle. Der neue Hintere Kirchplatz soll sich in die Gegebenheiten einfügen. Das etwas abgesetzte, steinerne Band am Boden soll um die ganze Kirche herumgeführt werden. Besonders wichtig ist Baudezernent Michael W. auch, dass in Zukunft der Belag für Menschen mit einem Rollator oder Rollstuhl leichter zu befahren ist. Höhepunkt des neuen Hinteren Kirchplatzes soll ein Feld mit Wasserspielen sein. Dieser 16 mal 17 Meter große Bereich verfügt über eine Oberfläche aus Granitplatten. Beide Bildungseinrichtungen befanden sich zwischen Anno 1840 und 1960 sowie zwischen Anno 1811 und 1980 am Hinteren Kirchplatz. In der Mitte des Feldes sollen Wasserstrahlen aus dem Boden kommen. Sie sollen so die Zahlen und Buchstaben in die dritte Dimension bringen. Der Platz ist begrenzt durch eine lange Bank, die auch an die früher dort verlaufende Stadtmauer erinnern soll. Neben der Mediothek (ehmals Bücherei). soll ein Lesegarten barrierefrei zugänglich ist. Die jetzigen Bäume bleiben überall erhalten. Es kommen sogar noch vier weitere Linden dazu. Die Räte machten sich vor allem Gedanken zum späteren Unterhaltungsaufwand und den Baukosten. Vom Land und Bund erwarte man einen Zuschuss in Höhe von 290.000 €. Das Wasserspiel sei auch deshalb so teuer, weil es, etwa für Feste, befahrbar sein muss. Dass man hier nicht sparen sollte, zeigt sich am Glockenspiel auf dem Marktplatz. Es ist derzeit außer Betrieb und soll im Zuge der Sanierung auf den Hinteren Kirchplatz in den Bereich des Lesegartens verlegt werden. Ziel der Stadt ist es, den Hinteren Kirchplatz vor dem Reformationstag 2017 fertigzustellen. Die Gewerke sollen nun ausgeschrieben und im März mit dem Bau begonnen werden. Einzig bei der Adlerstraße verzögert sich alles, da hier der Endausbau erst erfolgen kann, wenn das private Gebäude am Eck fertig gebaut ist.
felixjetter - 14. Okt, 20:40
In der schönen Balinger Innenstadt sind die Vorbereitungen für das Projekt "Laternenhimmel" der Jugendkunstschule der Volkshochschule abgeschlossen. Gregor B. und Klaus R. Mitarbeiter der Stadtwerke, haben die Exponate nach und nach in luftiger Höhe aufgehängt. Die von Balinger Kindergärten, Schulen, Vereinen und anderen Einrichtungen gestalteten Laternen mit LED-Leuchtmitteln versehen. Insgesamt 95 bunte Laternen werden bis Mitte November in der Balinger City den Abendhimmel bunt erleuchten. Offiziell eröffnet wird der "Laternenhimmel" im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags am den Sonntag den 16.10.16 um 19.00 Uhr auf dem Marktplatz. Dann wird das "Gesamtkunstwerk" eingeweiht. Ich geh hin.
felixjetter - 14. Okt, 20:35
In der schönen Balinger Innenstadt sind die Vorbereitungen für das Projekt "Laternenhimmel" der Jugendkunstschule der Volkshochschule abgeschlossen. Gregor B. und Klaus R. Mitarbeiter der Stadtwerke, haben die Exponate nach und nach in luftiger Höhe aufgehängt. Die von Balinger Kindergärten, Schulen, Vereinen und anderen Einrichtungen gestalteten Laternen mit LED-Leuchtmitteln versehen. Insgesamt 95 bunte Laternen werden bis Mitte November in der Balinger City den Abendhimmel bunt erleuchten. Offiziell eröffnet wird der "Laternenhimmel" im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags am den Sonntag den 16.10.16 um 19.00 Uhr auf dem Marktplatz. Dann wird das "Gesamtkunstwerk" eingeweiht. Ich geh hin.
felixjetter - 14. Okt, 20:35
Helle Aufregung gestern Nachmittag kurz nach 15.30 Uhr in der Hermann-Rommel-Straße oberhalb der Sichelschule. Weil aus einem Mehrfamilienhaus dichter Rauch drang, rückte der Löschzug der Feuerwehr samt Drehleiter an. Einsatzkräfte gingen in das Gebäude vor und konnten schnell Entwarnung geben. Eine ältere Frau hatte ihr Essen auf dem Herd vergessen. Sie hatte sich bereits selbst in Sicherheit gebracht berichteten Einsatzkräfte. Helfer des Roten Kreuzes aus Balingen kümmerten sich um die Frau, die ersten Informationen zufolge unverletzt blieb. Nennenswerter Schaden am Gebäude dürfte nicht entstanden sein, so die Feuerwehr.
felixjetter - 14. Okt, 20:32
Die Balinger Stadtverwaltung lehnt die vom Regierungspräsidium Tübingen vorgesehenen Maßnahmen im Zusammenhang mit dem angedachten Luftreinhalteplan für das schöne Balingen entschieden ab. Stattdessen werden in dem Entwurf der Stellungnahme, die dem RP zugehen soll, andere Vorschläge gemacht. Allerdings seien die vom RP vorgeschlagenen Maßnahmen eine Umweltzone für das ganze Balinger Stadtgebiet sowie das durchgängige Tempo-30-Limit auf der Bundesstraßen-27-Ortsdurchfahrt in Endingen. Statt der vom RP vorgeschlagenen drastischen Mittel schlägt das Balinger Rathaus vor, auf der B 27 in Endingen eine Linksabbiegespur hin zur Lehrstraße einzurichten. Diese soll 2017 kommen. Dadurch müssten an dieser Stelle Autos in der Ortsdurchfahrt nicht mehr so oft abbremsen und wieder beschleunigen wie jetzt.
felixjetter - 14. Okt, 20:29
Je näher der Tag der Umweltzonenentscheidung im Regierungspräsidium Tübingen rückt, desto lauter werden die Stimmen vor allem außerhalb Endingens, die vor einer mittelfristigen Pförtnerampel auf der B27 oder einem Lkw-Fahrverbot in der Endinger Ortsdurchfahrt warnen. Beides führe lediglich zu Umgehungsverkehr von Dotternhausen über die L 442 nach Weilstetten. Um so dringlicher erscheint die Nordwestumfahrung Weilstettens von der Abzweigung der B 463 hinauf zur bisherigen L 442 auf Höhe des Edeka-Großmarkts. Der Gemeinderat will in seiner Sitzung am Dienstag den 25.10.16 die Bebauungsplansatzung endgültig beschließen. Auf dem Wunschzettel des Ortschaftsrats Weilstetten für den Haushalt 2017 steht die Nordwestumfahrung ganz klar auf Platz eins. In der Septembersitzung hatte Ortsvorsteher Wolfgang S. verkündet, dass im Balinger Etat für 2017 die ersten 1,5 Millionen Euro der insgesamt vier Millionen Euro an Investitionskosten bereits vorgesehen seien. Wird die Nordwestumfahrung tatsächlich bis 2018 oder 2019 fertiggestellt, bräuchten sich auch Gegner der Endinger Pförtnerung keine Sorgen mehr zu machen. Ich finde die Idee gut. Ich geh zur Sitzung hin.
felixjetter - 14. Okt, 20:21