Felixblog

Kaya Y. ist auf der Suche nach der Heimat und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Und er muss seine schrägen Erlebnisse teilen und zwar mit seinen Fans. Und das tut er am Freitag den 26.5.17 ab 20.00 Uhr im Großen Saal der schönen Balinger Stadthalle. Seit einigen Jahren lebt Kaya in der Schweiz, der Liebe wegen. Obwohl er sich dort wohl fühlt, vermisst er seine Heimat... das typisch Deutsche. Wofür Kaya sich und seine Freundin begeistern kann, sind natürlich die exotischsten Dialekte und Akzente in wohl ganz Europa. Bayrisch, Schwäbisch, Kölsch, Hessisch, Berlinerisch und Sächsisch! Kein Wunder, dass Kaya gerne „Herr der Ringe“ auf Bayrisch sehen möchte oder den Paten auf Sächsisch. Der Weltenbummler unter den Komikern hat viele Länder bereist und musste schon so einige Kulturschocks verdauen. Kaya kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Kaya erzählt natürlich von seinen eigenen Erfahrungen. Warum er Hausverbot in einem Hotel bekommen hat, beim Kölner Rosenmontagszug nicht mehr mitmachen darf, aus dem Yoga Unterricht geworfen wurde und einem Schmetterling ein Lied gewidmet hat. Ich geh hin und freue mich.

Ich war am Dienstag live in der Gemeinderatsitzung dabei. Da ging es um die Pflegeheime. Claus S. von der Fachstelle für Altersfragen sagte das wir in eine gute Pflegelandschaft haben. Wir brauchen viel Pflegebedarf. Die Pflegeheime bauen Plätze ab. Im schönen Balingen gibt es einen Personal Mangel. Kleine überschaubare Einrichtungen sind angebracht. Kurt H. von der SPD sagte das die SPD das Papier bearbeitet hat. Wir wussten das die Pflege Plätze knapp sind. Oberbürgermeister Helmut R. sagte das wir schauen ob in Weilstetten ein Pflegeheim gebaut wird. Mein Vater Uwe J. von den Grünen sagte das die Grünen es begrüßen. Die Kurzeit pflege darf man nicht aus den Augen verlieren. Andelin H. von der CDU sagte das es gut ist das wir das Papier haben. Die CDU stimmt dem Beschlussantrag zu. Dr. Dietmar F. von der FDP sagte das wir im Zollernalbkreis ein Hospiz brauchen. Der Gemeinderat stimmte dem Beschluss zu.

Geocaching nennt sich die moderne Variante, die bei „Balingen ist cool“ zum Einsatz kommt. 15 Schülerinnen und Schüler der Vorbereitungsklassen der Sichelschule erkunden mit dem Tablet das schöne Balingen und die Umgebung. Sie sollen ihre neue Heimat besser kennenlernen. Das ist ein wichtiges Anliegen bei unserem Projekt erklärte die Fachkraft Irina H. bei dem aktuellen Auftakt in der Sichelschule. Bereits zum dritten Mal macht sie sich gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen aus den Vorbereitungsklassen auf, um herauszufinden wie das Leben in Deutschland funktioniert. Eine App zeigt den Kindern und Jugendlichen, wo sich ihr nächstes Ziel befindet. Nach einem gemeinsamen Mittagessen gehen die Teilnehmer mit den beiden Fachkräften Hendrik D und Irina H. und der Betreuerin Susanne T. am kommenden Donnerstag den 4.05.17 auf ihre erste „Mission“. Station gemacht wird zum Beispiel im berühmten Rathaus, bei den netten Streetworkern, im berühmten Jugendhaus und bei der schönen Feuerwehr. An den Stationen erwarten sie Aufgaben, Interviewpartner und Hintergründe zu dem jeweiligen Thema. Dabei sollen Sprachbarrieren und Berührungsängste mit öffentlichen Institutionen abgebaut werden. Die Fäden laufen wieder beim Verein der Freunde und Förderer der Sichelschule zusammen. Für den federführenden Bündnispartner hat die zweite Vorsitzende des Schulfördervereins Angela G. wieder die Projektleitung übernommen. Gemeinsam mit Nathalie H. Kreissozialleiterin beim Deutschen Roten Kreuz Zollernalb und Peter N. stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Kinderschutzbundes Balingen, stemmt sie die Organisation rund um das Projekt. Gefördert wird das Projekt vom Bundesverband der Schulfördervereine. Bürgermeister Reinhold S. bedankte sich bei den Bündnispartnern für ihr Engagement und wünschte den Kindern und Jugendlichen viel Spaß und besseres Wetter bei ihren Ausflügen. Ich finde die Idee gut.

Um mehr als 5000 € erleichtert wurde ein 72-jähriger Zollernälbler in der vergangenen Woche von Betrügern, die am Telefon einen fetten Gewinn versprachen. Ein Anrufer hatte dem gutgläubigen Mann einen Gewinn in Höhe von mehr als 93 000 € versprochen. Mehrfach meldete sich am Telefon eine angebliche Firma "Euro-Millionen" aus München. Der Mann sollte für Steuern und Gebühren in Vorleistung gehen. Im guten Glauben, einen großen Gewinn zu erhalten, kaufte er "Steam-Karten. Er übermittelte die Cash-Code-Nummern, die den Tätern unmittelbaren Zugriff auf das Guthaben ermöglichten. Im zweiten Fall zahlte er per Money Gram das Geld in bar auf ein Konto in Rumänien ein. Jetzt ist es das liebe Geld weg. Die Masche ist nicht neu doch leider funktioniere sie immer noch.

Europameister und Spielmacher Martin St. hat seinen Vertrag beim HBW Balingen-Weilstetten um drei Jahre verlängert. Der Vertrag des 30-Jährigen gilt im Falle eines Abstiegs auch für die zweite Liga. Es wäre vermessen in der jetzigen Phase nicht zweigleisig zu planen hat HBW-Geschäftsführer Wolfgang St. erst kürzlich im HBW-Studio erklärt. Wenn es passiert, wird es unser Ziel sein, den sofortigen Wiederaufstieg in Angriff zu nehmen, erklärte er weiter. Mir war es wichtig, dass die handelnden Personen für die Zukunft ein tragfähiges Konzept haben erklärte der 135-fache Nationalspieler. Außerdem sei der HBW für ihn eine Herzensangelegenheit und zusammen mit seiner Familie fühle er sich sehr wohl in der Region. Mit den bisherigen Kaderplanungen könne er sich voll und ganz identifizieren. Er freue sich auf die junge und hungrige Mannschaft in der kommenden Saison. Dem Bronzemedaillengewinner von Rio de Janeiro war es aber ganz wichtig, dass es bei seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung nicht ausschließlich um die zweite Liga ging. Martin ist eine zentrale Figur in unserer Mannschaft, der in der kommenden Saison die junge Truppe führen soll“, freut sich auch Geschäftsführer Wolfgang St. der auch der Bruder von Martin St. ist. Ich hoffe weiterhin das der HBW den Aufstieg macht. Auch wenn ich am Samstag auswärts beim Bergischen HC nicht dabei bin schreibe ich das Ergebnis hier rein am Sonntag. Das Spiel sollten sie gewinnen.