Freitag, 15. Dezember 2017

Der Kreistag hat dem Projekt Firstenäcker als Zentralklinikum zugestimmt

Am Montag war ich nach langem wieder im Kreistag. Es war die letzte Sitzung in diesem Jahr. Es ging um die Zentralklinik. Landrat Günther Martin P. sagte das man noch nix beschließt. Die Anregungen müssen berücksichtigt werden. Landrat Günther Martin P. ist für den Standort Firstenäcker zwischen Dürrwangen und Albstadt. Lambert M. von der CDU sagte das die CDU sich für den Standort zwischen Dürrwangen und Albstadt entscheiden. Balingens Bürgermeister Reinhold S. von den Freien Wählern sagte das der Standort zwischen Dürrwangen und Albstadt gut ist. Es kommen viele Patienten. Martin F. von der SPD fragte ob der Zollernalbkreis eine Zentralklinik leisten kann. Dr. Dietmar F. von der FDP sagte die Argumente sind genannt. Der Ehemalige Bürgermeister von Meßstetten Lothar M. sagte das alle Standorte gut sind. Kellenäcker wäre billiger als Firstenäcker. Der Bürgermeister von Bisingen Roman W. von der CDU sagte das es eine rein politische Entscheidung getroffen wird. Bisingen ist ein guter Standort. Konrad F. von den Grünen sagte das wir nicht einfach zuschauen dürfen. Helga Z-F von der SPD sagte das die Standorte das A und O sind. Balingen verliert ein neues Krankenhaus. Dörte C. von der CDU sagte das es ein spannender Prozess ist. Der Kreistag stimmte Namentlich ab. Mit Ja stimmten 36 und mit Nein 20. Damit ist es beschlossen.

Die berühmte Sprachheilschule bekommt eine Mensa

Die berühmte Sprachheilschule Balingen bekommt ein ganztägiges Bildungsangebot. Einstimmig hat der Kreistag den Bau einer Mensa mit Mehrzweckraum beschlossen. Die schöne Sprachheilschule wird so zu einer Bildungseinrichtung mit Ganztagesbetreuung. Die Kosten für den Anbau betragen 1,1 Millionen €, die Kreisverwaltung erwartet jedoch einen Zuschuss aus Landesmitteln in Höhe von
230 000 €. Seit einigen Jahren sind die Schülerzahlen konstant zwischen 100 und 120 Schülern geblieben. Eine Ganztagesbetreuung bedeutet daher eine Entlastung der Schüler und deren Eltern mit langen Anfahrtswegen. Die längere Anwesenheit ermöglicht eine umfassendere Betreuung und mehr Möglichkeiten für individualisiertes Lernen. In der Debatte um den Ausbau kritisierten SPD- und Grünen-Kreisräte, dass die Mensa-Pläne nicht die direkt anliegende Grundschule Schmiden beinhalteten. Schuldezernent Karl W. erklärte, dass die Mensa nicht gemeinsam finanziert werden könne. Ein gemeinsames Essen sei jedoch möglich. Ich finde das gut ich bin selber mal auf die Sprachheilschule gegangen. Ich fand die Schule klasse.

Michael S. ist jetzt Polizeichef im schönen Balingen

Mit einem Festakt ist der neue Leiter des Balinger Polizeireviers, Polizeioberrat Michael S. gestern in sein Amt eingeführt worden. Er übernimmt das Amt von Alexander T. (ich schrieb davon). Der 42-jährige Polizeirat Alexander T. wechselt nach zweijähriger Tätigkeit in Balingen nach Schwenningen. Das sei für Alexander T. der in Donaueschingen wohnt, heimatnäher und familienfreundlicher. Viele waren zum Festakt ins Balinger DRK-Forum gekommen. Vertreter des Polizeipräsidiums, der Städte und Gemeinden, der Staatsanwaltschaft, des Gerichts, von Feuerwehr und DRK. Polizeipräsident Gerhard R. würdigte die Arbeit der 67 Beamten des berühmten Balinger Reviers. 7 Tage die Woche, an Ostern und Weihnachten. Die Kriminalitätsbelastung sei in den vergangenen fünf Jahren um 20 % zurückgegangen. Alexander T. der im Oktober 2015 zum schönen Balinger Revier gekommen sei, hinterlasse ein bestens bestelltes Feld. Michael S. Jahrgang 1972, der nach acht Jahren in Rottweil ins schöne Balingen gewechselt ist, sei ein Mann, der das Leitbild der Polizei lebt. Oberbürgermeister Helmut R. verwies auf die "hervorragende Zusammenarbeit der Stadt mit der Polizei. Die Bevölkerung fühlt sich sicher, sagte er. Michael S. der in den vergangenen Wochen bereits erste Erfahrungen mit den neuen Kollegen sammeln konnte, gestand. Es fühlt sich gut an. Ein Chef, sagte er, sei immer nur so gut wie sein Team.

Es gibt noch keinen Ersatz für den Zebrastreifen in Frommern

Zum überklebten Zebrastreifen bei der Bushaltestelle in der Buhrenstraße/Ecke Theodor-Heuss-Straße und Jahnstraße gibt es vorerst keine Alternative. Mitglieder des Frommerner Ortschaftsrates prangerten die jetzige Situation sowohl für junge als auch für ältere Fußgänger in der Sitzung am Donnerstag an. Die Stadtverwaltung prüfe derzeit einen alternativen Übergang, teilt Jürgen L. Pressesprecher der Stadt, auf Nachfrage mit. Der Zebrastreifen musste laut Jürgen L. entfernt werden, da die dortige Busbucht zurückgebaut wurde. Dass der Zebrastreifen weichen muss, wenn die Busbucht zurückgebaut wird, war bekannt.

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