Freitag, 27. April 2018

Die Podiums Diskussion zur Sicherheit im sicheren Balingen war klasse

Gestern Abend gab es eine tolle Podiumsdiskussion in der berühmte Stadthalle zur Sicherheit. Ich war live dabei. Bei der Diskussion sagte Peter S. von den Grünen das sein Leserbrief über das was am Bahnhof war über Balingen hinaus gegangen ist. In der Bahnhofsapotheke seiner Frau lobe man seine Leserbriefe. Der Wartesaal ist im Winter beheizt. Die Erziehung der Jugendlichen findet nicht mehr satt. Im Bahnhof haben Jugendliche keine Respektlosigkeit. Die Jugendlichen die am Bahnhof sind können sich nicht benehmen. Die spucken sogar auf den Boden im Wartesaal. Michael S. vom Polizeirevier sagte das Balingen eine sichere Stadt sei. Die Zahl der Asylbewerber die Tatverdächtig sind steigt leider. Beim Bahnhof ist die Polizei jetzt öfter. Oberbürgermeister Helmut R. sagte das Balingen Streetworker hat die was anbieten. Respektvoller Umgang ist das A und O. Heute wird über das Smartphone viel gemacht. Die Polizei ist auch an den Schulen aktiv. Alkoholkonsum soll auf den Straßen nicht stattfinden. Bei Straftaten spielt der Alkohol eine große Rolle. Viele Jugendliche seien in Ordnung. Jochen B. vom Jugendhaus Balingen sagte das dass Verhalten von Jugendlichen schnell beantwortet wird. Man soll fremde nett grüßen. Die Jugendlichen warten auf ein Feedback. Es fehlen die Vorbilder. Thomas J. der Rektor vom Gymi Balingen sagte das die Schüler im Gymi in Ordnung sind. Die Schule soll heute mehr leisten als vor 40 Jahren. Ich fand die Podiums Diskussion gut. Ich fühle mich im sicheren Balingen sehr sicher.

Das schöne Balingen ist eine Sichere Stadt

Am Dienstag war ich in der Gemeinderatsitzung dabei. Es ging um die Sicherheit der schönen Stadt Balingen. Der Polizeichef Michael S. stellte die Statistik der Polizei vor. Er sagte das Balingen eine Sichere Stadt sei. Letztes Jahr gab es eine große Aufklärungsquote. Im Jahr 2017 gab es 21 Wohnungseinbrüche. Bei der Gewaltkriminalität sind wir auf einem niedrigsten Stand seit 10 Jahren. Auch bei der Körperverletzung sind wir auf einem niedrigsten Stand seit 10 Jahren. Es gab im letzten Jahr leider viele Asylbewerber die Tatverdächtig waren. Besonders auffällig sei, dass die Hälfte aller Tatverdächtigen bei Rauschgiftdelikten unter 21 Jahre jung sei. Darunter seien auch viele Kinder. Alexander M. von der SPD sagte das viele Bürger sich in der Stadt nicht sicher fühlen. Andelin H. von der CDU sagte das die Gewalt an Schulen hoch ist. Michael W vom Amt für öffentliche Ordnung stellte den Bericht der Sichereit vom schönen Balingen vor. Er sagte das es letztes Jahr 104 Nachtdienste gab. Die Kontrollzeiten sind von 20.00 Uhr bis 2.00 Uhr. Bei der Bizerba Arena hat man 2017 viel kontrolliert. Am Parkplatz Lindle seien wenig Leute. Auf dem Parkdeck vom städtischen Parkhaus gab es letzes Jahr 40 Kontrollen 10 mehr als 2017. Beim Jugendhaus halten sich Jugendliche auf. Es gab insgesamt 224 Mündliche 2017. Es gab 64 Ruhestörungen und 6 Schlägereien. Peter S. von den Grünen sagte das man 13-jährige um 1.00 Uhr Nachts nicht am Busbahnhof antreffen sollte. Die haben da nix zu suchen. Kurt H. von der SPD sagte das die Parkmoral nach gelassen habe.

Reiner R. kritisiert die Schlaglöcher im schönen Balingen

Straßenschäden und Sperrungen beschäftigten die Balinger Stadträte in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats. Die Stadt sollte ihren Beinamen Schul- und Kulturstadt um den Begriff Schlaglochstadt“ erweitern, merkte der Balinger Rainer R. in der Bürgerfragestunde an. Er sehe in den beschädigten Straßen vor allem eine große Unfallgefahr für Radfahrer. Der Stadt warf er in der Sitzung Versagen im elementaren Bereich vor. Der Oberbürgermeister wollte diesen Vorwurf nicht gelten lassen und verwies sogleich auf den großen Posten, den die Verwaltung in diesem Jahr für die Sanierung der Straßen in der Stadt bereithält. Wir wenden einen erheblichen Betrag auf, um da vorwärts zu gehen erklärte Helmut R. Sollten Bürger Schlaglöcher und Straßenschäden sehen, bestehe jederzeit die Möglichkeit, die Verwaltung zu informieren. Rainer R. kam der Aufforderung umgehend nach und mahnte schriftlich Schlaglöcher in der Grünewaldstraße und Auf Schmiden an. Gerne hätte er während der Mai-Feierlichkeiten am Haus der Volkskunst eine Sperrung der Durchfahrtsstraße erreicht. Durch die Baustelle in Weilstetten, bei der der Kreisel für die Südwestumfahrung gebaut wird, führt die Umleitungsstrecke durch Frommern und Dürrwangen. Helmut H. der bei der Stadt für Verkehrsangelegenheiten zuständig ist, schüttelte am Dienstag den Kopf. Eine Sperrung der Ebinger Straße ist in diesem Jahr nicht machbar. Dafür wird die Stockenhausener Straße gesperrt, in der Ebinger Straße gilt während der Feierlichkeiten Tempo 20.

In den öffentlichen Abfalleimer landet immer mehr Müll

In den öffentlichen Abfalleimern von der schönen Stadt Balingen landet immer mehr Müll. Die Zahlen sprechen für sich. Der sogenannte gemischte Siedlungsabfall, sprich das, was in die Abfallkörbe geworfen oder aufgesammelt wird. Im Jahr 2004 verzeichnete die Stadtverwaltung davon rund 80 Tonnen, im vergangenen Jahr waren es circa 110 Tonnen. Es gibt eine kontinuierliche Zunahme erklärt Eduard K. Leiter des Tiefbauamts, das auch für die Stadtreinigung zuständig ist. Die Stadtverwaltung tut viel, um dem entgegenzuwirken. So gibt es bei der Stadt Angestellte, die nur Mülleimer leeren. Das sind immerhin 6,5 Stellen. An hoch frequentierten Tagen im Sommer geschieht das in der Innenstadt täglich. In der schönen Innenstadt stehen rund 200 Abfallkörbe. In der Gesamtstadt sind es 960 Stück. Für das „Ablesen“ des weggeworfenen Mülls, etwa aus Pflanzbeeten, sind Mitarbeiter der ISBA zuständig. Sie sammeln alles ab der Größe einer Zigarettenschachtel auf. Die kleineren Gegenstände, wie die Stummel selbst, werden einmal im Jahr gesondert eingesammelt. Wir tun was, aber wir werden nie in der Lage sein, eine blanke Platte zu haben sagt Eduard K. Er hofft auch, dass sich die Situation am Hinteren Kirchplatz verbessert, sobald die Baustelle fertig ist. Dann sollen auch noch weitere Behälter aufgestellt werden. Um den Müllbergen Herr zu werden, führt die Stadt derzeit neue Abfalleimer ein. Zug um Zug werden die alten ersetzt. Die neuen Behälter haben vor allem ein größeres Fassungsvermögen. Für Spiel- und Grillplätze oder auch das Jugendhaus gibt es sogar eine extra große Variante mit einem Volumen von 90 Litern. Bei dem neuen Modell verhindert zudem ein Deckel, dass gerade Rabenvögel den Inhalt ausräumen. Außerdem ist die Öffnung der neuen Papierkörbe nicht mehr ganz so groß, so dass kein Hausmüll mehr in den öffentlichen Abfalleimern entsorgt werden kann. Auch das sei hin und wieder ein Problem. Ein Pizzakarton passe aber noch rein. Die neuen Abfallkörbe seien auch leichter zu leeren, denn sie verfügen über ein sogenanntes Sacksystem. Der Mitarbeiter hat dadurch nur einen Gang zum Auto. Das spart Zeit. Für die sportliche Stadt ist das teuer. Der Müll ist komplett gemischt, das kostet uns mehr. Er wird dann von der Verwertungsfirma getrennt, so gut es eben geht, sagt Eduard K. Mir ist das auch schon aufgefallen.

Das Soziale Kaufhaus sieht nach 100 Tagen Bilanz

Auf arbeitsreiche erste 100 Tage blicken die Ehrenamtlichen des Sozialkaufhauses Domiziel Zollernalb mit Sitz in Frommern zurück. Ganz offensichtlich, so die Bilanz, habe man mit dem neuen Angebot eine bis dato bestehende Lücke gefüllt. Mehr als 800 Spender haben der Einrichtung seit dem Start im Januar Möbel zur Verfügung gestellt. 300 Kunden konnten bislang kostengünstig Einrichtungsgegenstände erwerben. Die Kunden stammen aus dem Zollernalbkreis sie müssen ihre Bedürftigkeit vor ihrem Einkauf auf unterschiedliche Art nachweisen, etwa durch den Tafel-Ausweis oder den Wohngeldbescheid. Selbst die geringen Preise für eine Sitzgruppe oder einen Tisch und vier Stühle bedeuten bei dem knappen Budget vieler Kunden eine große Investition. Aus diesem Grund werden nur zeitgemäße und sehr gut erhaltene Möbelstücke angenommen und nachgefragt. Vor der Abholung werden die Möbelstücke begutachtet. Damit wird geprüft, ob sie für den Verkauf im Domiziel überhaupt in Frage kommen. In Frommern werden die Möbel dann für den Verkauf vorbereitet. Kunden sind angehalten, die Abholung und den Aufbau der Möbel selbst zu organisieren. In Ausnahmefällen liefern die Helfer gegen eine geringe Gebühr auch aus. Alle Ehrenamtlichen, die im Domiziel-Team tätig sind, tun dies in ihrer Freizeit und unentgeltlich. Die Erlöse aus dem Verkauf decken die laufenden Kosten des Sozialkaufhauses nicht. Für die wenn auch geringe Miete und den Unterhalt des Transporters ist die Einrichtung auf Spenden angewiesen. Durch die sichere Stadt Balingen wurde unlängst eine einmalige Unterstützung in Höhe von 2500 € für zukünftige Investitionen in Aussicht gestellt. Neben Spenden würde sich das Domiziel-Team auch über neue Helfer freuen.

Die Firma St. wird Hauptsponsor beim HBW

Die tolle Firma St. wird Hauptsponsor des HBW Balingen-Weilstetten. Das Bau-Unternehmen will damit auch ein Signal an andere Sponsoren aussenden. In den letzten Wochen waren die Verantwortlichen des HBW Balingen-Weilstetten mit der Kaderplanung für die kommende Saison beschäftigt. Parallel hierzu fanden auch schon zahlreiche Gespräche mit den Sponsoren der „Gallier von der Alb“ statt. Nun könne der HBW stolz verkünden, dass die tolle Balinger Baufirma St. im kommenden Jahr Hauptsponsor des Zweitligsten wird. Geschäftsführer Arne St. der gleichzeitig seit langen Jahren Präsident des HBW ist, möchte damit auch ein Zeichen für die anderen Partner und Sponsoren setzen, den HBW weiterhin zu unterstützen. Wir freuen uns, Hauptsponsor beim HBW in der Saison 2018/19 zu sein. Der HBW spielt schon seit Jahren Spitzenhandball auf höchstem Niveau und ist ein Aushängeschild für Balingen und den gesamten Zollernalbkreis so Arne St. Das ist gerade in der aktuellen sportlichen Situation natürlich ein tolles Zeichen, es zeigt, dass es der HBW wert ist, sich zu engagieren“, lässt HBW-Geschäftsführer Wolfgang S. in der Mitteilung zufrieden verlauten. Wichtig sei dem neuen Hauptsponsor auch die Unterstützung der Jugendarbeit des HBW, der rund 300 Jugendliche trainiert, deren sportliche Heimat der Verein ist und die in allen Klassen in Baden-Württemberg spitze sind. Mit ihrer Entscheidung, Hauptsponsor zu sein, wolle die Firma St. auch den Zusammenhalt in der Region stärken. Ich finde die Idee gut.

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