Die Gemeinderäte waren im Wald
Der Forst im schönen Balingen ist ein eher kleiner Wirtschaftsfaktor. Jedes Jahr geht der berühmte Gemeinderat in den Wald. Viererlei Themen standen bei der diesjährigen Waldbegehung an. Zuerst ging es Forstdirektor Michael K. und Revierleiter Siegfried G. darum, die Dienstleistungen vorzustellen.
Im Gewann Sulztal sagte Siegfried G. das dies ein Käferloch sei. Es sei von den Forstmitarbeiten geschlagen worden. Dieses Vorgehen sei typisch für Beratung und Betreuung. Rund 2,00 € pro Festmeter nimmt das Forstamt dadurch ein. Auf Betreiben der Sägewerke drängt das Bundeskartellamt darauf, die privaten Dienstleistungen organisatorisch von den öffentlichen Aufgaben zu trennen. Neben dem forstwirtschaftlichen Ertrag – rund eine Viertel Million € nahm das schöne Balingen die vergangenen Jahre jeweils ein. Im weiteren Verlauf der dreistündigen Begehung standen daher das Thema Naturschutz, der Konflikt zwischen Mountain-Bikern und Jägern und Erholungssuchenden auf dem Programm.
Im Gewann Sulztal sagte Siegfried G. das dies ein Käferloch sei. Es sei von den Forstmitarbeiten geschlagen worden. Dieses Vorgehen sei typisch für Beratung und Betreuung. Rund 2,00 € pro Festmeter nimmt das Forstamt dadurch ein. Auf Betreiben der Sägewerke drängt das Bundeskartellamt darauf, die privaten Dienstleistungen organisatorisch von den öffentlichen Aufgaben zu trennen. Neben dem forstwirtschaftlichen Ertrag – rund eine Viertel Million € nahm das schöne Balingen die vergangenen Jahre jeweils ein. Im weiteren Verlauf der dreistündigen Begehung standen daher das Thema Naturschutz, der Konflikt zwischen Mountain-Bikern und Jägern und Erholungssuchenden auf dem Programm.
felixjetter - 2. Okt, 21:09