Familiendrama in Villingendorf
In Villingendorf bei Rottweil sind gestern Abend drei Menschen erschossen worden, darunter ein sechsjähriger Junge. Die Polizei fahndete in der Nacht mit Beamten aus der ganzen Region nach dem Täter. Die Lage war in der Nacht (Stand 3.45 Uhr) noch unübersichtlich. Es waren zunächst mehrere Schüsse in einem Wohnhaus gefallen. Nachdem erste Beamte der Polizei am Tatort eingetroffen waren, wurde in einem nahe gelegenen Waldgebiet ebenfalls mehrfach hintereinander geschossen. Ermittler der Polizei fanden schließlich die Leichen eines Mannes und eines sechsjährigen Jungen. Eine Frau erlag später ebenfalls ihren schweren Verletzungen. Aus mehreren Städten und Landkreisen rückten Polizeibeamte an den Tatort an. Auch mit Hunden wurde gesucht. Der Tatort wurde weiträumig abgeriegelt, Anwohner durften erst wieder im Laufe der Nacht in ihre Häuser. Sie wurden von bewaffneten Polizisten begleitet. Die Ermittler haben Hinweise, die auf ein Familiendrama hindeuten. Und sie haben einen Verdacht, wer der Täter sein könnte. Es soll sich beim Täter um den 40-jährigen Vater des getöteten Jungen handeln. Der Mann ist noch immer flüchtig. Die Kriminalpolizei Rottweil hat eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Bei dem gesuchten und dringend tatverdächtigen Mann handelt es sich um den 40-jährigen Kroaten Drazen D. Der Mann hat Dunkle, kurze Haare, braune Augen und dünne Lippen. Er ist 1,77 Meter groß und wurde zuletzt mit einer schwarzen, längeren Jacke bekleidet gesehen. Unterwegs ist er eventuell mit einem grünen Seat Ibiza, welcher möglicherweise mit einem Kurzzeit-Kennzeichen mit KN-Zulassung versehen ist. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter weiterhin bewaffnet ist.
Bei der Pressekonferenz sagte die Polizei: Nach einer Einschulungsparty des sechsjährigen Jungen sei der Täter über das Terrassenfenster in das Haus eingedrungen und habe sofort geschossen. Ein weiteres, drei Jahre altes Kind, ein Mädchen, das nicht zur Familie gehört, überlebte den Angriff unverletzt, indem es in Deckung gegangen ist. Eine Anwohnerin habe den Notruf abgesetzt. Die Mutter des sechsjährigen Jungen hat überlebt. Bei der getöteten Frau handele es sich um die Cousine des neuen Partners der Mutter, der ebenfalls ums Leben kam. Beim mutmaßlichen Täter handele es sich um den ehemaligen Lebensgefährten der Mutter. Auch die Polizeibehörden in Österreich, der Schweiz und Frankreich beteiligen sich an der Fahndung. Ebenso sei die Polizei im Balkan verständigt worden. Das Fluchtfahrzeug sei in Herrenzimmern gefunden worden.Der Täter benutzte bei seiner Tat eine Langwaffe, die wohl aus dem Bestand der jugoslawischen Armee stammt. Gerade sehe ich dazu was in Hallo Deutschland ZDF.
Bei der Pressekonferenz sagte die Polizei: Nach einer Einschulungsparty des sechsjährigen Jungen sei der Täter über das Terrassenfenster in das Haus eingedrungen und habe sofort geschossen. Ein weiteres, drei Jahre altes Kind, ein Mädchen, das nicht zur Familie gehört, überlebte den Angriff unverletzt, indem es in Deckung gegangen ist. Eine Anwohnerin habe den Notruf abgesetzt. Die Mutter des sechsjährigen Jungen hat überlebt. Bei der getöteten Frau handele es sich um die Cousine des neuen Partners der Mutter, der ebenfalls ums Leben kam. Beim mutmaßlichen Täter handele es sich um den ehemaligen Lebensgefährten der Mutter. Auch die Polizeibehörden in Österreich, der Schweiz und Frankreich beteiligen sich an der Fahndung. Ebenso sei die Polizei im Balkan verständigt worden. Das Fluchtfahrzeug sei in Herrenzimmern gefunden worden.Der Täter benutzte bei seiner Tat eine Langwaffe, die wohl aus dem Bestand der jugoslawischen Armee stammt. Gerade sehe ich dazu was in Hallo Deutschland ZDF.
felixjetter - 15. Sep, 16:58