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Am Montagabend hatte im Vorfeld auf den Besuch von Guttenberg der jetzt nicht mehr kommt ein Bombenalarm in Straßberg das Landeskriminalamt auf den Plan gerufen. Peter M. sagte dem ZAK das die Bombentschärfer jedoch Entwarnung gegeben hätten. Es sei von einer angeblichen Bombe nicht die befürchtete Gefahr ausgegangen. Peter M. sagte das es eine Attrappe war. Eine als Bombe dargestellte Gasflasche wurde in der Brandruine vom 22.8.10 gefunden. Dem Hausverwalter sei der ominöse Behälter aufgefallen. Er rief dann die Polizei. Mittlerweile seit zumindest auszuschließen dass dieses Bomben Konstrukt in irgendeinem Zusammenhang mit dem geplanten Besuch von Ex Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg war- Die Schmeienhalle wo Guttenberg hin wollte liegt 300 Meter von dem Ort wo die Ruine ist entfernt. Die derzeitigen Ermittlungen richten sich vielmehr auf Zusammenhänge mit den vorausgegangenen Brandstiftungen.