81 Jähriger wegen Mord vor Gericht
Gestern begann der Prozess wegen dem Mord an einem 81 Jährigen in Balingen im Jahr 2010 (ich schrieb davon). Der 81 Jährige Mörder steht seit gestern in Hechingen vor Gericht. Viele von den Zeugen konnten nicht erscheinen. Oberstaatsanwalt Prof. Michael P. hat die Anklage vorgelesen. Für den Richter Herbert A. kam eine Verschiebung des ersten Prozesstages nicht in Frage. Die U-Haft für den 81 Jährigen hat gestern geendet. Er saß ein halbes Jahr in
U -Haft. Der Richter Herbert A. erkundigte sich auch nach dem Wohlbefinden des 81 Jährigen Mannes. Dem 81 Jährigen geht es Gesundheitlich sehr gut. Er stammt aus Russland und wird in der kommenden Woche befragt. Er hat am Abend des 10.11.10 in seiner Wohnung im Zwinger alkoholistert mit einem Messer auf sein 81 Jähriges Opfer gestochen. Der Getötete erlitt neun Schnittverletzungen. Er wurde am Gesicht und im Hals getroffen. Ein Stich hat die Halsschlagader durchtrennt dadurch ist das Opfer dann verblutet. Die Saatsanwaltschaft geht davon aus das der Mann den Mord nicht geplant habe. Die Anklage ist Totschlag und nicht Mordschlag. Soll der 81 Jährige verurteilt werden drohen ihm mehrere Jahre Haft. Er kann auch in eine psychatrische Einrichtung Untergebracht werden. Wie die Polizei und Staatsanwaltschaft berichteten hat der Angeklagte nach dem Mord weitere Bewohner des Hauses infomiert. Die Bewohner riefen dann Angehörige an. Danach wurde der Sanka und die Polizei gerufen. Am kommenden Montag den 16.5.11 wird der Prozess fortgesetzt.
U -Haft. Der Richter Herbert A. erkundigte sich auch nach dem Wohlbefinden des 81 Jährigen Mannes. Dem 81 Jährigen geht es Gesundheitlich sehr gut. Er stammt aus Russland und wird in der kommenden Woche befragt. Er hat am Abend des 10.11.10 in seiner Wohnung im Zwinger alkoholistert mit einem Messer auf sein 81 Jähriges Opfer gestochen. Der Getötete erlitt neun Schnittverletzungen. Er wurde am Gesicht und im Hals getroffen. Ein Stich hat die Halsschlagader durchtrennt dadurch ist das Opfer dann verblutet. Die Saatsanwaltschaft geht davon aus das der Mann den Mord nicht geplant habe. Die Anklage ist Totschlag und nicht Mordschlag. Soll der 81 Jährige verurteilt werden drohen ihm mehrere Jahre Haft. Er kann auch in eine psychatrische Einrichtung Untergebracht werden. Wie die Polizei und Staatsanwaltschaft berichteten hat der Angeklagte nach dem Mord weitere Bewohner des Hauses infomiert. Die Bewohner riefen dann Angehörige an. Danach wurde der Sanka und die Polizei gerufen. Am kommenden Montag den 16.5.11 wird der Prozess fortgesetzt.
felixjetter - 10. Mai, 20:33