Am 7.12.13 schleifte ein Jäger in Burladingen einen Hund fast zu Tode
Am Samstagmittag hat ein Jäger einen streunenden Hund gefunden. Was da am Samstag den 7.12.13 in Burladingen geschehen ist, ist kaum zufassen. Der Jäger band den Hund einen Golden Retriever mit einer Schnur ans Heck seines Geländewagens. Er fuhr zurück ins Wohngebiet. Der Hund namens Jazz trabte zunächst munter hinter dem Mercedes her. Er lief sogar am Haus seiner Besitzer vorbei die am Waldrand wohnen. Andrea We. die Besitzerin von Jazz sah ihren Hund und erkannte den Jäger. Der Jäger hielt nicht an und fuhr weiter. Andrea We. folgte dann dem Geländewagen. Sie hupte wie verrückt damit der Jäger anhält. Der Jäger aber hat das hupen ignoriert. Die Anwohner der Panoramastraße wurden auch aufmerksam und versuchten den Fahrer winkend zum anhalten zubringen. Das war aber leider vergeblich. Der Jäger hat sogar beschleunigt. Jazz kam dann zu Fall und wurde noch 200 Meter weit hinter dem Mercedes mitgeschleift. Ein Anwohner brachte dann mit einem Sprung vors Auto den Jäger endlich zum anhalten. Jazz lag blutverströmt und lebenslos auf der Straße. Andrea We. schrie dann mein Hund ist tot. Der Jäger bestand darauf den Hund mitzunehmen und zur Polizei zubringen. Aber der Jäger brachte den Hund nicht zur Polizei sondern der Mann von Andrea We. Bernd We. brachte den Hund zu Dr. Günter W. Der kam gerade nach Hause. Dr. Günter W. sagte das der Hund einen Schock hatte. Wenn Jazz noch ein paar Meter weiter geschleift wurde wäre sie gestorben. Jazz wurde an mehren Stellen genäht. Alle 4 Pfoten waren blutig und aus dem Mund (Maul) blutete Jazz auch. Jazz wird das ganze zum Glück überleben. Bernd We hat die Tierquälerei angezeigt. Der Jäger pöbelt schon lange Spaziergänger an. Dr. Günter W. sagte wenn der Jäger seinen Jagdschein behält dann verstehe Günter W. die Welt nicht mehr. Sogar auf RTL kam der Fall schon. Ich finde so was Furchtbar.
felixjetter - 13. Dez, 16:54
Dr. W.