20 Jahre Werkforum Dotternhausen
Heute morgen hatten Daniel Sarah und Ich einen Termin im Werkforum in Dotternhausen. Das Werkforum wird in diesem Jahr 20 Jahre alt. Wir haben dort mit Elke G gesprochen und viel erfahren. Das Werkforum in Dotternhausen wurde 1989 anlässlich des 50sten Firmenjubiläum eröffnet. Der Mann der das Werkforum bauen ließ heißt Gerd R. Im Werkforum sind viele Dinge Ausgestellt. Veranstaltungen gibt es dort auch. Diese kosten zwar kein Eintritt aber Spenden für krebskranke Kinder und die Balinger Tafel sind gerne willkommen. Es gibt auch Konzerte, die man dort besuchen kann. Es treten immer wieder verschiedene Gruppen aus allen Ländern auf. Vor kurzem war eine a-kappela-Gruppe aus den USA in Dotternhausen zu Besuch. Die Besucher der Konzerte fahren vom Bodensee und Stuttgart hier nach Dotternhausen. Die Führungen gehen zwischen 1 Stunde und 1 und 30 min. Dr. Manfred J. leitet die Führungen und zeigt den Gästen das Museum. Bei den Führungen wird viel erzählt die Architektur ist zeitlos. Gefundene Stücke wie zum Beispiel Dinosaurier, Flugsaurier, Tintenfische, und Seelilien (Meerestiere) gibt es im Museum zu sehn. Vor etwa 180 Millionen Jahren war dort, wo das Werkforum jetzt steht ein Meer. Die Leute die die Ausstellung sehen wollen, kommen gerne und meistens von weither angereist. Sie kommen unter anderem aus Holland, Frankreich und England nach Dotternhausen. Verschiedene Gemälde und Skulpturen aus Beton sind im Museum ausgestellt. 7 Mitarbeiter des Zementwerks sind im Museum beschäftigt. Die Ausstellungsstücke wurden von Fachleuten präpariert und in das Museum gebracht. Viele Leute beschäftigen sich auch in ihrer Freizeit damit, die Versteinerungen zu suchen. Natürlich gibt es dort auch ein Gästebuch, in dem Sprüche von Jugendlichen stehen wie zum Beispiel „ Steine Klopfen war cool“ oder „das Museum war cool“. Das Werkforum bietet verschiede Sachen an, zum Beispiel eine Wissensrally für Schulklassen. Es kommen nicht nur Eltern mit ihren Kindern zu Besuch sondern auch Seniorengruppen und Schulklassen. Die Erdgeschichte ist bei diesen Ausstellungen sehr gefragt. Der Kalkstein für das Museum kommt vom nahe liegenden Plettenberg.
felixjetter - 28. Okt, 19:28