Am Donnerstag sagte der Knastbruder aus
Am Donnerstag saß der Knastbruder vom Mühlengeist Wirt im Mühlengeist Prozess 5 Stunden lang im Zeugenstand. Er hatte im Sommer drei Wochen lang die Zelle mit dem Mühlengeist Wirt geteilt. Sie hätten sich bereits am ersten Tag das Herz ausgeschüttet. Der Knastbruder saß wegen Betrügereien in Rottweil in U Haft. Im Juni 12 kommt er bei guter Führung wieder raus. Er sei bereits am ersten Tag im Falle des Balinger Gastromonen in eine ganz besondere Gewissensnöte geraten. Der Wirt erzählte ihm von seinen Betrügereien. Er legte auch die Details der Brandlegungen offen. Er habe sich deshalb wenige Tage danach an die Hechinger Staatsanwalt gewandt. Er habe der Balinger Kripo die Informationen dargelegt . Der Wirt versuchte oft die Kripo von seiner Unschuld zu überzeugen. Man machte sich auch Gedanken wer das Interesse hatte den berühmten Mühlengeist anzubrennen. Der Zellenkumpan sagte das der Wirt auch den technischen Defekt beim ersten Brand herbeigeführt habe. Den Brand in der berühmten Fischerhütte habe er mit einem Ablenkungsmanöver lanciert. Er soll auch die berühmte St.Paulus Kirche in Frommen in Brand gesteckt haben. Das Wohnhaus in Pfeffingen das dem Wirt gehört sei auch als Ablenkungsmanöver gedacht gewesen. Er habe seinen Bruder vom Knast per Handy angestiftet.
felixjetter - 28. Jan, 10:28