Susanne K. macht jetzt keine Frauenliste
Das Projekt von Susanne K. ist praktisch tot. Sie hat aber noch einen funken Hoffnung.
Ihr Anstoß zur Bildung einer neuen Frauenliste, mit Kandidatinnen für Gemeinderäte und Kreistag sei, verpufft. Susanne K. sagte Frauen wollen offenbar nicht in dem Maß politisch aktiv sein, wie es meiner Meinung nach durchaus notwendig wäre. Ihr erklärtes Ziel war es, Listen in Balingen, Albstadt, Hechingen, für den Kreistag und weitere kleinere Gemeinden zusammenzubekommen. Rund 500 Frauen im gesamten Zollernalbkreis habe sie angeschrieben. Sie habe auch zahlreiche persönliche Gespräche geführt. Viele hätten ihr Glück gewünscht, ihr für das Engagement gedankt. Bei vielen habe sie eine gewisse "Angst vor dem Amt" gespürt. Die Begründungen, nicht kandidieren zu wollen, seien oft dieselben – familiäre und berufliche Belastungen. Auch persönlich wird Susanne K. kein kommunalpolitisches Mandat mehr anstreben. Allein die Sache habe sie angetrieben mehr Frauen in die Gremien.
Dieses Ziel werde sie auch nicht aus den Augen verlieren. Und so richtig abgeschrieben hat sie das Projekt Frauenliste auch noch nicht. Vielleicht hätten über die Fasnetstage ja einige Närrinnen Geschmack an der Machtübernahme gefunden.
Ihr Anstoß zur Bildung einer neuen Frauenliste, mit Kandidatinnen für Gemeinderäte und Kreistag sei, verpufft. Susanne K. sagte Frauen wollen offenbar nicht in dem Maß politisch aktiv sein, wie es meiner Meinung nach durchaus notwendig wäre. Ihr erklärtes Ziel war es, Listen in Balingen, Albstadt, Hechingen, für den Kreistag und weitere kleinere Gemeinden zusammenzubekommen. Rund 500 Frauen im gesamten Zollernalbkreis habe sie angeschrieben. Sie habe auch zahlreiche persönliche Gespräche geführt. Viele hätten ihr Glück gewünscht, ihr für das Engagement gedankt. Bei vielen habe sie eine gewisse "Angst vor dem Amt" gespürt. Die Begründungen, nicht kandidieren zu wollen, seien oft dieselben – familiäre und berufliche Belastungen. Auch persönlich wird Susanne K. kein kommunalpolitisches Mandat mehr anstreben. Allein die Sache habe sie angetrieben mehr Frauen in die Gremien.
Dieses Ziel werde sie auch nicht aus den Augen verlieren. Und so richtig abgeschrieben hat sie das Projekt Frauenliste auch noch nicht. Vielleicht hätten über die Fasnetstage ja einige Närrinnen Geschmack an der Machtübernahme gefunden.
felixjetter - 7. Mär, 21:06