Die Strafkammer hat gestern die Brandruine vom Mühlengeist besichtigt
Die Öffentlichkeit blieb gestern beim Termin die Brandruine des Mühlengeistes zu besichtigen ausgeschlossen. Aber der Handwerker ein Freund des Mühlengeist Wirts hat die Prozessbeteiligten zur Brandruine gelassen. Zum ersten Mal seit dem der Prozess Angefangen hat nahmen die Strafkammer, die Staatsanwaltschaft und die Verteidiger den Ort den Geschehens gemeinsam in Augenschein. Seit dem 2.8.10 sind die Reste des berühmten Ausflugslokals an der Eyach dem Zerfall preisgegeben. Die Planen wurden durch das Wetter zerfetzt. Das Angekohlte Fachwerk macht wenig Hoffnung. Der Südgiebel der blieb lässt die Dimensionen erahnen. Die Handwerker haben die letzten brauchbaren Reste gesichert. Es kam gestern die Frage auf ob der Täter den Weg zur Fischhütte hinab über die Weide geschlichen ist. Der Freiburger Brandsachverständigte hat im inneren der Brandruine den Verlauf des Feuers erläutert. Die Papiertonnen die in Frommern brannten wurden nach der Festnahme des Wirts in Brand gesteckt. Die Brenneden Mülltonnen haben zum Brand der berühmten St. Paulus Kirche geführt. Nicht nur der Bruder des Wirts steht unter Verdacht sondern auch der Sohn vom Wirt ist unter Verdacht. Der Sohn hat gestern jede Schuld von sich gewiesen. Er habe bei der Kripo sein Alibi dargelegt. Der Sohn sagt auch das sein Onkel nicht Schuld ist. Der 19-jährige Sohn viel durch seine Jähzornigkeit auf. Er habe so wegen der Trennung seiner Eltern reagiert. Der Sohn wandte sich an den Zellenkumpan seines Vaters. Er bat den 63 -jährigen seine belasteten Aussagen zu revidieren und zur Wahrheit zurückzufinden. Er zerstöre mit seinen Anschuldigungen eine ganze Familie. Am Montag den 12.3.12 geht es weiter mit dem Prozess.
felixjetter - 6. Mär, 19:57