Der Mühlengeist Wirt hat einen Blick hinter seine Gitter gewährt
Der Leiter der Hechinger Justizvollzugsanstalt Jörg B. sagte gestern bei der Mühlengeist Verhandlung dass der Knast kein Ponyhof ist. Im April 2011 hat ein Gefangener ein Handy in der Wäschekammer gefunden. Aber das Handy hat keine Spur zum Mühlengeist Wirt ergeben. Mit dem Handy soll der Wirt der seit dem 9.3.11 in Haft sitzt Kontakt nach draußen auf genommen haben. Er hat womöglich den Auftrag zum Brand in Frommern und Pfeffingen gegeben (ich habe schon mal davon geschrieben). Das sagte er auch zu seinem Zellenkumpan in Rottweil. Sie waren 3 Wochen in Rottweil in einer Zelle. Der Wirt war in Hechingen das erste Mal im Knast. Am 9.3.11 wurde er am frühen Morgen verhaftet. Er sei an dem Tag den ganzen Tag vernommen worden. Die erste Nacht verbrachte er in der Balinger Polizeidirektion. Am 10.3.11 kam er dann nach Hechingen. Jörg B. sagte das es eine psychische Belastung ist vor allen sich ausziehen zu müssen. Er war zuerst in einer 3 Männer Zelle danach in einer 2 Männer Zelle. Einer mit dem er in einer Zelle in Hechingen war wollte als Zeuge aussagen aber er brachte sich dann um. Im Hechinger Knast bekam der Mühlengeist Wirt eine Stelle in der Küche da er gelernter Koch ist. Der Tägliche Hofgang ist von Mo - Fr von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Da treffen sich immer alle. Die Duschtage sind Montag, Mittwoch und Freitag. Für die nicht arbeiteten Gefangenen bleibt die Zelle zu wenn nix gemeinsames ist. Besuche sind streng geregelt und wenn man welchen bekommt dann nur unter Aufsicht. Jeder Gefangene darf alle 14 Tage Besuch empfangen aber nicht von jedermann. Unter der Woche dürfen 5 Gefangene sich was zum Essen holen am Wochenende dürfen sich nur 3 Gefangene Essen holen. Morgen geht es um 8.30 Uhr weiter dort werden dann die Zellenkumpane der Mühlengeist Brüder gehört.
felixjetter - 20. Mär, 19:59