Ab dem 18.6.14 hat Balingen Asylanten
Der neu gegründete Balinger Arbeitskreis Asyl in dem ich auch bin traf sich am Donnerstag den 5.6.14 um 16.00 Uhr in der Balinger Beckstraße. Am Mittwoch den 18.6.14 werden die ersten beiden Familien eintreffen. Die beiden Familien kommen laut Frank M. dem Leiter des Rechts- und Ordnungsamts aus dem Kosovo. Die Wohneinheiten sind frisch renoviert. Rund 370 Flüchtlinge muss der Zollernalbkreis in diesem Jahr unterbringen. Das Haus in der Balinger Beckstraße ist nicht das Einzige, das der Landkreis für die Aufnahme von Asylbewerbern vorbereitet. In Rosenfeld und Albstadt gibt es weitere. Je vier Wohneinheiten gibt es pro Etage. Für vier bis sechs Personen sind die Wohnungen ausgelegt. Je Bewohner müssen 7 Quadratmeter zur Verfügung stehen. 60 bis 70 Flüchtlingen könnten im Haus in der Beckstraße untergebracht werden. Zudem wird es dort eine Anlaufstelle der Caritas geben.
Zwar seien auch immer mehr Syrer dabei. Derzeit kommen die meisten aus Serbien, gefolgt von Mazedonien, Syrien, Pakistan und der Russischen Föderation. Auch einige Flüchtlinge aus Nordafrika sind dabei. Hauptsächlich Alleinstehende Männer. Für sie werden voraussichtlich Einzelunterkünfte eingerichtet. Für jeden Flüchtling, den der Landkreis aufnimmt, gebe es vom Land eine Einmalpauschale von 12 566 €. Für die Unterbringung und Verpflegung sei der Landkreis zuständig. In der Sammelunterkunft dürften die Flüchtlinge nach neuesten Vorgaben maximal ein Jahr bleiben. Mit Trägern wie der Caritas werde versucht, die Kinder rasch in Kindergärten und Schulen zu integrieren. Sie seien es oft, die die deutsche Sprache am schnellsten erlernen. Die dezentrale Unterbringung ist ein Schritt in Richtung Willkommenskultur. Rund 40 Mitglieder hat die Arbeitsgemeinschaft derzeit schon. Jeder könne seine Fähigkeiten mit einbringen. Angela G. von der SPD und Erwin F. von den Grünen seien es gewesen, die den Arbeitskreis mit begründet haben. Ich fand die Wohnungen schön.
Zwar seien auch immer mehr Syrer dabei. Derzeit kommen die meisten aus Serbien, gefolgt von Mazedonien, Syrien, Pakistan und der Russischen Föderation. Auch einige Flüchtlinge aus Nordafrika sind dabei. Hauptsächlich Alleinstehende Männer. Für sie werden voraussichtlich Einzelunterkünfte eingerichtet. Für jeden Flüchtling, den der Landkreis aufnimmt, gebe es vom Land eine Einmalpauschale von 12 566 €. Für die Unterbringung und Verpflegung sei der Landkreis zuständig. In der Sammelunterkunft dürften die Flüchtlinge nach neuesten Vorgaben maximal ein Jahr bleiben. Mit Trägern wie der Caritas werde versucht, die Kinder rasch in Kindergärten und Schulen zu integrieren. Sie seien es oft, die die deutsche Sprache am schnellsten erlernen. Die dezentrale Unterbringung ist ein Schritt in Richtung Willkommenskultur. Rund 40 Mitglieder hat die Arbeitsgemeinschaft derzeit schon. Jeder könne seine Fähigkeiten mit einbringen. Angela G. von der SPD und Erwin F. von den Grünen seien es gewesen, die den Arbeitskreis mit begründet haben. Ich fand die Wohnungen schön.
felixjetter - 7. Jun, 12:56