Zollernalbkreis

Freitag, 17. November 2017

Es wird immer noch diskutiert wo die Zentralklinik hin kommt

Zur Frage, wo das geplante Zentralklinikum im Zollernalbkreis angesiedelt werden sollte, gibt es erste Positionierungen. Martin F. von der SPD spricht sich klipp und klar für einen Standort zwischen Albstadt und Balingen aus. Martin F. der zugleich Mitglied des Aufsichtsrats des Zollernalb-Klinikums ist, begründet das damit, dass in den Mittelzentren Albstadt und Balingen die überwiegende Zahl der Bewohner des Zollernalbkreises und in der Folge die meisten potenziellen Patienten eines möglichen künftigen Zenralklinikums zuhause sind. Mit dieser Aussage dürfte sich die Standort-Debatte weiter erhitzen. Wie berichtet, will der Kreistag in der Dezember-Sitzung darüber entscheiden, wo das geplante Zentralklinikum gebaut werden könnte. Mit dem Gebiet Firstäcker zwischen Albstadt und Balingen sowie Bisingen-Nord nahe Bisingen liegen derzeit zwei Vorschläge auf dem Tisch. Neben Kriterien wie der Grundstücksgröße, der Geländebeschaffenheit, der Erreichbarkeit und planungsrechtlicher Aspekte spielt die Überlegung, welcher Standort wohl den besten Zuspruch von möglichst vielen Patienten erreichen würde, eine entscheidende Rolle. Diesbezüglich hat das Zollernalb-Klinikum nach der Schließung des Standorts Hechingen bereits leidvolle Erfahrungen gemacht. Nach der Aufgabe des dortigen Krankenhauses kehrten zahlreiche Menschen aus dem Mittelbereich Hechingen sowie aus angrenzenden Gemeinden des Landkreises Tübingen den verbliebenen Kliniken in Balingen und Albstadt den Rücken. Die spannende, nicht anhand von Analysen, sondern nur durch die Wirklichkeit zu beantwortende Frage ist derweil, wie sich Patienten zu dem geplanten Zentralklinikum verhalten werden.

Freitag, 22. September 2017

Auf dem berühmten Lochenpass werden die Leitplanken erneuert

Der Zollernalbkreis lässt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit auf dem Lochenpass zwischen Tieringen und Weilstetten in Abschnitten neue Leitplanken montieren. Die Arbeiten werden vom kommenden Montag den 25.9.17 bis Freitag den 06.10.17. Während dieser Zeit muss die L 440 auf den jeweiligen Montageabschnitten halbseitig gesperrt werden. Falls notwendig, wird eine Verkehrsregelung durch eine Ampel erforderlich. In den Arbeitsabschnitten wird zudem die Geschwindigkeit auf 50 Kilometer pro Stunde beschränkt werden. Die Schutzplanken werden zusätzlich mit einem Unterfahrschutz für Biker ausgestattet. Die bereits vorhandenen Leitplanken werden mit einem zusätzlichen Unterfahrschutz nachgerüstet. Die Kosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 115 000 €. und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.

Freitag, 20. Mai 2016

Die Umweltbildung für den schönen Zollernalbkreis ist jetzt erhältlich

Die Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen für Umweltthemen ist dem Landkreis ein wichtiges Anliegen. Verschiedene Fachämter des Landratsamtes und externe Partner bieten viele Aktionen an. Die die Zusammenhänge der Natur und Umwelt durch aktives Erleben, Erforschen und Erkunden erklären und draußen in der Natur erlebbar machen. Für einen besseren Überblick veröffentlicht das Umweltamt jährlich eine Broschüre, die die Angebote im Kreis bündelt. Sie richtet sich an alle Bildungseinrichtungen, aber auch Vereine, Familien und Jugendgruppen. Die Broschüre liefert einen Überblick, wann, wo und von wem spannende Aktionen aus den Bereichen Forst, Landwirtschaft, Naturschutz, Streuobst, Wasser, Boden, Energie und Klima angeboten werden. Aufgenommen sind auch die Angebote des Naturerlebniszentrums der Sparkassenstiftung Umwelt und Natur sowie Wanderungen der Albguides für Kinder. Ergänzt werden sie durch das Kinderangebot des berühmten Fossilienmuseums im Werkforum Holcim und des berühmten Schiefer­Erlebnisses Dormettingen. Die Themen sind für Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Sekundarstufe II geeignet. Die Broschüre ist kostenlos in den Rathäusern der Städte und Gemeinden im schönen Zollernalbkreis, im berühmten Landratsamt sowie online unter www.zollernalbkreis.de erhältlich und einsehbar. Ich finde die Idee gut.

Freitag, 8. April 2016

Zwischen Dürrwangen und Laufen soll eine Zentralklinik hin

Die Entscheidung, wo möglicherweise ein neues Zentralklinikum für den schönen Zollernalbkreis gebaut werden könnte, ist noch lange nicht gefallen. Wie vor Bildung einer großen Koalition haben die Oberbürgermeister der beiden großen Kreisstädte Klaus K. (Albstadt) und Helmut R. (Balingen) erste Sondierungsgespräche geführt. Fest steht seit dieser Woche, dass zwei unabhängig voneinander erstellte Gutachten das des Landkreises und jenes der Stadt Albstadt zum gleichen Ergebnis gekommen sind. Beide Gutachten empfehlen den Bau eines Zentralklinikums und damit die Aufgabe des bisherigen Doppelstandorts Albstadt-Balingen. Dafür sprechen sich unisono als medizinische Experten auch die Chefärzte des Klinikums aus.
Gebaut werden solle dieses neue Krankenhaus auf der "grünen Wiese", zwischen Balingen und Albstadt, möglichst verkehrsgünstig an einer Bundesstraße gelegen. Denn es war bereits vor mehr als einem Jahrzehnt, als es schon einmal um die Zukunft des Zollernalb-Klinikums und insbesondere um die Variante Zentralklinikum ging.
Das Firstäcker-Areal ist rund zehn Hektar und damit genau so groß wie das Baugrundstück, auf dem das neue Zentralklinikum in Villingen-Schwenningen errichtet wurde. Es liegt direkt an der Bundesstraße 463. Die schöne Stadt Balingen hatte es zuletzt ebenfalls in die engere Auswahl für ein künftiges Gewerbegebiet genommen.

Dienstag, 15. März 2016

Das Tempo 120 auf der B 27 zahlt sich aus

Seit einem Jahr ist die Geschwindigkeit auf einem Abschnitt der B 27 beschränkt. Auf dem Straßenabschnitt zwischen Balingen und der Kreisgrenze Tübingen sowie in der Gegenrichtung von Hechingen nach Balingen dürfen Autofahrer seitdem nicht schneller als 120 Kilometer pro Stunde fahren. Außerdem hatten sich manche Stellen zu Unfallschwerpunkten entwickelt. Für den Zeitraum vom 1. April 2015 bis Ende des vergangenen Jahres ging die Anzahl der Unfälle im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 48 Prozent zurück. Die Zahl der Verunglückten sank um 60 % auf 12 Personen.

Freitag, 26. Juni 2015

Das Veterinär Amt und das Landeswirtschaftamt zieht in die Post nach Balingen

Der Kaufvertrag ist perfekt, neuer Eigentümer ist der schöne Landkreis. Das schöne Postgebäude in der Robert-Wahl-Straße ist allerdings in die Jahre gekommen und muss saniert werden. Dort ziehen demnächst das Veterinäramt und das Landwirtschaftsamt ein. Kostenpunkt: 1,16 Millionen €. Kreiskämmerer Heinz P. erklärte im Verwaltungsausschuss des Kreistags, dass im Gegenzug das Wasseramt und das Verkehrsamt ins Hauptgebäude des Landratsamts ziehen sollen. Aber vor dem Umzug müssten die Räume im Obergeschoss des Postgebäudes, wo bis zur Polizeireform die Kripo untergebracht war, grundlegend saniert werden. Die Verwaltung sei sehr froh, dass für die Sanierungsarbeiten die tolle Wohnbaugenossenschaft Balingen gewonnen werden konnte. Die habe nämlich Erfahrung bei der Sanierung von Altbauten. Die Finanzierung sei über den Nachtragshaushalt gesichert. Kreisrat Hubert S. von den freien Wählern. zeigte sich verwundert, dass so viel Umbau notwendig sei. Schließlich habe die Kripo das Gebäude ja genutzt, so schlecht könne es also nicht sein. Der Kämmerer erinnerte an die neuen Brandschutzauflagen. Auf die Frage von Kreisrat Thomas M. von der CDU ob das Gesundheitsamt auch ins Postgebäude verlegt werde, erklärte Dezernatsleiter Karl W. dass das berühmte Gesundheitsamt im ehemaligen Hechinger Krankenhaus untergebracht werde. Kreisrat und Bürgermeister von Meßstetten Lothar M. von den freien Wähler erschienen die Sanierungskosten definitiv zu hoch. Ein ehemaliger Kripo-Beamter habe ihm gesagt, dass die gesamte EDV-Ausstattung neu installiert worden sei. Karl W. erklärte, dass die Büros zum Teil doppelt belegt seien. Kreisrat Elmar M. von der SPD erkundigte sich, ob das Gebäude dann voll sei. Das Haus werde zu 100 % belegt sein sagte Karl W. Die Sanierung des Gebäudes und die Verlegung der Ämter wurden daraufhin einstimmig beschlossen. Die Ergebnisse werden dem Verwaltungs- und Finanzausschuss des Kreistags am 12. 10.15

Freitag, 12. Juni 2015

Die Kreisstraße zwischen Erzingen und Waldhof ist wieder befahrbar

Die Kreisstraße zwischen Erzingen und dem Waldhof ist nach längeren Bauarbeiten nun wieder für den Verkehr freigegeben worden. Unser Ziel ist es, das Verkehrswegenetz im Zollernalbkreis kontinuierlich zu verbessern sagte Landrat Günther Martin P. Insgesamt seien allein in diesem Jahr Investitionen von rund drei Millionen Euro in Kreisstraßen und Radwege veranschlagt. Die Arbeiten an der Kreisstraße zwischen Erzingen und dem Waldhof hatten im August 2014 begonnen. Die Sanierung erfolgte in zwei Abschnitten. Bis zum Winter wurde unter anderem die Fahrbahn verbreitert, der Fahrbahnaufbau verstärkt sowie die Böschungen, Bankette und Entwässerungseinrichtungen erneuert. Über den Winter war die Strecke in einem verkehrssicheren Zustand vorläufig für den Verkehr freigegeben worden. Im Mai wurden die restlichen Arbeiten ausgeführt. Der Ausbau erfolgte auf einer Länge von rund 3,5 Kilometern. Die Kosten betragen etwa 1,15 Millionen €.

Sonntag, 15. März 2015

Die Polizisten sind im schönen Zollernalbkreis sehr gut auf der Hut

Im schönen Zollernalbkreis ist im vergangenen Jahr die Kriminalität deutlich zurückgegangen. Die Zahl der registrierten Straftaten sank demnach um 700 auf 6911 Fälle. Insgesamt wurden, wie Polizeipräsident Ulrich S. sagte, im Bereich des Polizeipräsidiums Tuttlingen mehr Straftaten als noch 2013 registriert. Die Häufigkeitszahl, die die Zahl der Straftaten pro 100 000 Einwohner darstellt, lag im vergangenen Jahr bei 3743. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr im schönen Zollernalbkreis 1228 Menschen Opfer von Kriminalität. Damit liegen die Beamten im schönen Zollernalbkreis deutlich über dem Landesdurchschnitt von 58,9 Prozent. So wurden im vergangenen Jahr im schönen Zollernalbkreis weniger Fälle von Raub und räuberischer Erpressung, weniger Körperverletzungen und insgesamt weniger Aggressionsdelikte im öffentlichen Raum verzeichnet. Gesunken ist im Vergleich zu 2013 auch die Zahl der Sachbeschädigungen.Deutlich zugenommen haben dagegen die Fälle von Diebstahlskriminalität. Darunter fallen sogenannte schwere Diebstähle (beispielsweise Autoaufbrüche und Einbrüche in Firmen und Wohnhäuser). Die Zahl der der Polizei gemeldeten Wohnungseinbrüche stiegen von 86 auf 108. Neben dem Doppelmord an einem Rentnerehepaar in Ebingen und der Serie von Brandstiftungen im Raum Rangendingen auch die Brandstiftung an einem Möbelhaus in Tailfingen sowie die unerlaubte Entsorgung von Bauschutt, Asbest, Gips, PVC und Schlacke auf mehreren Deponien im Kreis. In fast allen Städten und Gemeinden im Zollernalbkreis ist die Zahl der Kriminalitätsfälle zum Glück zurückgegangen.

Sonntag, 22. Februar 2015

Das berühmte Zollernalb Klinikum hat gute Noten bekommen

Die Ergebnisse der Patientenbefragung an den beiden Standorten des Zollernalb-Klinikums für das Jahr 2014 sind ausgewertet. Dabei wurden Patienten der Chirurgischen Kliniken und der Innere Medizin in Albstadt und Balingen sowie Patientinnen der Gynäkologie und Geburtshilfe im Albstädter Krankenhaus befragt. Bewertet wurden die medizinische Behandlung durch den Arzt, die Freundlichkeit der Ärzte und die Information und Aufklärung durch den Arzt. Auch nach der Freundlichkeit des Pflegepersonals, der Ausstattung der Patientenzimmer, der Sauberkeit und Hygiene, der Verpflegung im Krankenhaus wurde gefragt. 90 bis 95 Prozent der Patienten würden die beiden berühmten Krankenhäuser auf jeden Fall Verwandten oder Freunden weiterempfehlen. 261 Patienten der Chirurgie in Balingen und 315 Patienten der Chirurgie in Albstadt haben die medizinische Behandlung durch den Arzt mit sehr gut und gut bewertet. Was die Behandlung durch das Pflegepersonal angeht, schneiden die beiden Krankenhäuser sogar noch besser ab. 63 Prozent der Patienten in Balingen und 70 Prozent der Patienten in Albstadt bewerten die pflegerische Behandlung als sehr gut. 32 beziehungsweise 25 Prozent als gut. Die Ausstattung der Patientenzimmer nennen 44 Prozent der Patienten in Balingen und 33 Prozent der Patienten in Albstadt sehr gut. Jeweils 47 Prozent als gut. In der Chirurgischen Abteilung im neuen berühmten Balinger Krankenhaus ist es einigen offenbar schwer gefallen, sich zu orientieren.5 Prozent machten keine Angaben, 7 Prozent haben die Orientierungshilfen als mangelhaft bezeichnet. In Albstadt machten nur zwei Prozent keine Angaben, und ein Prozent der Patienten empfand die Orientierung als mangelhaft. Auch die Inneren Abteilungen der beiden Krankenhäuser schneiden ähnlich gut ab. 56 Prozent von 350 Befragten bezeichnen die medizinische Behandlung als sehr gut. 39 Prozent als gut. In Albstadt waren es 64 beziehungsweise 33 Prozent. Noch besser schneiden Gynäkologie und Geburtshilfe ab. 83 beziehungsweise 74 Prozent gaben die Note sehr gut. Weitere 17 beziehungsweise 24 Prozent die Note gut. Nur ein Prozent der Befragten würde Gynäkologie und Geburtshilfe "auf keinen Fall" weiterempfehlen. Die Ergebnisse der Umfrage seien erfreulich, sagt der Geschäftsführer des Zollernalb-Klinikums, Josef W. Wenn der Neubau fertig ist dann gibt es ein Wegeleitsystem. Ich bin mit dem berühmten Krankenhaus Balingen und Ebingen auch zufrieden.

Sonntag, 27. Juli 2014

Im schönen Zollernalbkreis sinkt die Einwohnerzahl

Der schöne und berühmte Zollernalbkreis kann leider von der starken Zuwanderung aus dem Ausland nicht profitieren. Obwohl das Land nach einer Prognose bis 2020 ein Einwohnerplus verzeichnen wird sank die Einwohnerzahl auf der schönen Zollernalb weiter. Die Bevölkerung auf der Zollern­alb wird bis 2020 um rund ein Prozent und bis 2030 um weitere 2,5 Prozent sinken. Negative Bevölkerungsentwicklungen sind auch für die Kreise Rottweil, Tuttlingen, Schwarzwald-Baar und Sigmaringen vorhergesagt. Tübingen und Reutlingenn haben leicht zugelegt.

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