Faire Stadt Balingen
Die Investoren haben im zähen juristischen Streit um die geplanten Eyach-Arkaden einen sehr wichtigen Sieg erreicht. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) hat die Beschwerde von Anwohner Stefan B. zurückgewiesen. Das heißt das die Arkaden gebaut werden dürfen. Diese Entscheidung traf der VGH am Mittwoch in Mannheim. Damit bleibt der Eilantrag von Stefan B. erfolglos. Der Beschluss des VGH ist unanfechtbar.
Stefan B. wollte den vorläufigen Baustopp haben. Derzeit ist seine Klage gegen die Baugenehmigung vor dem Verwaltungsgericht Sigmaringen (VG) anhängig. Solange darüber nicht entschieden sei solle auch nicht gebaut werden. Genau das sehen die Mannheimer Richter anders. Die VGH sagte das die Klage in Sigmaringen mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolglos bleiben werde. Stefan B. wohnt mit seiner Familie in der Straße Im Roßnägele. Dann könne sich Stefan B. nach dem Baugesetzbuch nur auf eine Verletzung des Gebots der Rücksichtnahme berufen. Die Activ-Group und die berühmte Wohnbau äußerten sich am Donnerstag erfreut über die Entscheidung. Der Balinger Baudezernent Ernst S. freute sich auch. Der Gemeinderat hat im Dezember 2013 eine Verlängerung der Frist eingeräumt. Die Investoren hatten die Fristverlängerung beantragt. Ernst S. ist zuversichtlich dass das Projekt Eyach-Arkaden zu einem Erfolg werde.
felixjetter - 12. Jan, 22:37

Das machte ich heute Mittag. ´
Foto: Felix Jetter
Dank Petrus geht der berühmte Tribünenneubau vom berühmten Au-Stadion gut voran. Die Sitze auf der neuen Tribüne sind pünktlich zur Spielsaison 2014/2015 fertig. Michael W. der Leiter des Hochbauamts sagte das wir im Zeitplan liegen. Der Sockelbau konnte bereits fertiggestellt werden. Im Innenbereich geht es auch bald weiter sagte Michael W. Trotz des guten Wetters sind wenig Bauarbeiter auf der Baustelle. Die Firmen sind auf das warme Wetter nicht eingestellt. Wenn alles fertig ist gibt es 600 Sitzplätze und 120 Stehplätze. Die Baumaßnahme kostet 5,2 Millionen €. Ich freue mich das es eine neue Tribüne gibt.
felixjetter - 12. Jan, 22:17
Endlich ist es mal soweit. Am Montag den 20.1.14 findet der Infoabend zum hinteren Kirchplatz im berühmten Balinger Rathaus statt. Beginn ist um 18.00 Uhr. Seit Monaten schon laufen die Diskussionen zum Hinteren Kirchplatz. Im Mittelpunkt steht das Haus Ecke Adlerstraße/Wilhelmstraße. Den dort soll ein neues Wohn und Geschäftshaus hin. Die evangelische Stadtkirche hat Angst das dass neue Gebäude dann höher wird als die berühmte Balinger Stadtkirche. Für alle Zeiten wurde ein Kompromiss gefunden. Die Infoveranstaltung zu der ich gehe ist öffentlich. Ich finde die Idee der Infoveranstaltung gut.
felixjetter - 12. Jan, 22:07
Die berühmte Volkshochschule Balingen bekommt eine neue Außenstelle. Sie verlässt das angemietete Gebäude in der Jakob Beutter Straße. Sie ziehen ins Weilstetter Hauptschulgebäude. Der Verwaltungsausschuss berät nächste Woche am Dienstag den 14.1.14 über den Teilumzug der berühmten Balinger Volkshochschule. Im Gebäude wo die VHS gerade ist, ist auch die berühmte Jugendmusikschule untergebracht. Die berühmte Jugendmusikschule bliebt dort aber. Die Zentrale der VHS neben dem berühmten Cityhaus bleibt auch bestehen. Weilstettens Ortsvorsteher Kurt H. sagte das die VHS die Räume in Weilstetten komplett nutzen wird. Kurt H. sagte das die Schüler Vorrang haben wenn sie zurück in die frühere Hauptschule gehen. In den kommenden Jahren ist eine Rückkehr der Schüler nicht vorgesehen. Ottmar E. der Leiter der berühmten Balinger VHS sagte das mit den Räumen in Weilstetten ein Traum in Erfüllung geht. Das neue Semester im Februar kann in Weilstetten starten. Die Umbauarbeiten sind im vollem Gange. Ich finde es gut das die berühmte VHS Balingen umzieht.
felixjetter - 12. Jan, 21:51
In der Wilhelm Kraut Straße im schönen Balingen stehen die alten Gebäude noch. Bald sollen aber die Bagger anrücken und sie abreißen. Horst Peter Ö. sagte das dass Gebiet vor 100 Jahren nach dem letzten großen Stadtbrand gebaut wurde. Wegen den Bränden hat Hans Peter Ö. bedenken wen die Neubauten stehen. Dort wo die Klavier Klinik M. war soll ein modernes Wohnhaus hin. Das Gebäude mit der Nr. 15 soll auch abgerissen werden. Dort entsteht ebenfalls ein Wohnhaus. Die Kurve der Zufahrt verengt sich durch die Baumaßnahme. Hans Peter Ö. sagte das dann Fahrzeuge mit Drehleitern nicht mehr durch kommen. Damals als das berühmte Gasthaus L. brannte kam die Feuerwehr auch über die kleine Gasse. Ich habe es damals live mitbekommen.
felixjetter - 6. Jan, 11:22
Ein 35-jähriger Mann aus Litauen fuhr am Donnerstag gegen 14.30 Uhr direkt vor den Augen der Polizei mit zwei nicht zugelassenen und nicht versicherten Autos vor dem berühmten Polizeirevier auf der Charlottenstraße vorbei. Er wollte die Autos auf einen Transporter laden. Er konnte keine Versicherung und eine Ausnahmegenehmigung vorlegen. Er bekommt bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige.
felixjetter - 22. Dez, 14:38
Im August 2013 wurde das Kameralamt in der Balinger Ölbergstraße 23 verkauft. Der Verkauf startet im Februar 2014. Der Bauträger ist die BTC aus Burladingen. Hans Peter M. hat seit 25 Jahren Erfahrungen mit der Sanierung historischer Gebäude. Eckart S. aus Balingen steht ihm zur Seite. Die Details mit dem Landesdenkmalamt sind geklärt. Die Lage ist gut und nur 200 Meter vom Rathaus und vom schönen Marktplatz entfernt. Im Erdgeschoss sollen zwei Gewerbeflächen hin. Sie sollen 149 Quadratmeter und 68 Quadratmeter groß sein. Im ersten und zweiten Obergeschoss sollen 4 Wohnungen mit 82 und 130 Quadratmeter Fläche eingebaut werden. Im ersten und zweiten Dachgeschoss sollen 4 Maisonettwohnungen mit 75 und 155 Quadratmeter eingerichtet werden. Die Gesamte Wohnfläche ist 1320 Quadratmeter groß. Das Grundstück ist 900 Quadratmeter groß. Ich finde es gut wenn man saniert und nicht abreist. Im schönen Balingen kann gut und nett wohnen. Ich lebe gerne in der schönen Stadt Balingen.
felixjetter - 22. Dez, 14:15
Die Neugestaltung des Mühltorplatzes samt der Wohnbauten ist in dieser Woche einen wichtigen Schritt weiter gekommen. Eine Auswahlkommission hat die Bewerbungen von insgesamt 71 Architekten- und Fachbüros unter die Lupe genommen. Der Architektenwettbewerb war europaweit ausgeschrieben. Die Büros aus ganz Deutschland und den Nachbarländern haben sich beworben sagte Walter Z. der Vorstand der berühmten Wohnbaugenossenschaft Balingen. Die Auswahl biete eine breite Basis an Vorschlägen. Die Wohnbau hatte den Wettbewerb gemeinsam mit der Stadt ausgelobt. Das Ziel ist wie ich schon mal schrieb das Areal des derzeitigen wilden Parkplatzes nahe der Eyach sowie der ehemaligen Schlosserei Herter in Verlängerung des Wohnquartiers Klein-Venedig. Die Wohnbau will Wohnhäuser bauen. Die schöne Stadt will einen öffentlichen Platz schaffen.
Der nächste wichtige Schritt steht am Donnerstag, 28.2.14 an. Dann brütet das Preisgericht in der Eberthalle hinter verschlossenen Türen über die Modelle und Vorschläge der Bewerber. Nach der Entscheidung sind die Modelle eine Woche lang in der Eberthalle öffentlich zugänglich. Sie sind auch für jedermann zu sehen. Voraussichtlich im nächsten Jahr werde die Stadt die Neugestaltung dann planerisch auf den Weg bringen. Die Bauarbeiten könnten somit 2015 beginnen.
felixjetter - 19. Dez, 20:49
Der 1.6.13 bleibt bei den Balingern noch lange in Erinnerung vor allem bei mir. An jenem Tag gab es überflutete Keller und Straßen. Das berühmte Au-Stadion wurde auch Opfer vom Jahrhunderthochwasser. Das Landeswassergesetz das vom berühmten Landtag beschlossen wurde kommt gerade recht. Die Überschwemmungsgebiete sind alle Flächen welche alle hundert Jahre überschwemmt werden. Diese Regelung gelte auch den Gemeinden. Wer an einem Fluss baut muss sein Haus fünf Meter weg vom Fluss bauen. Die Komplette schöne Eyach und die komplette Starzel sind im schönen Zollernalbkreis betroffen. Der Neubau beim Strasser Areal liegt nicht im Wassergesetz. Auswirkung hat das Gesetz auf die kleine Gartenschau die 2023 im schönen Balingen statt finden wird. Alle Haushalte im schönen Balingen sind auch vom Wasserschutzgesetz betroffen. Ich finde es eine gute Idee.
felixjetter - 18. Dez, 19:34
Am Donnerstag wählte ein 22-jähriger gegen Mitternacht mehrere Male 110. Er kündigte erhebliche Straftaten an. Er hat während der Telefonate einen Polizisten beleidigt. Er wurde kurze Zeit später an einer Tankstelle in der Langestraße aufgegriffen. Der Mann war sturzbetrunken und wurde aus einem Wohnheim wegen Streitigkeiten verwiesen. Das ist nicht lustig 110 zu wählen wenn man nicht in Not ist.
felixjetter - 15. Dez, 13:22