Sonntag, 21. Dezember 2014

Meine Termine vom 22.12.14 bis 6.1.15

Liebe Leser,
Hier sind meine Termine von Morgen bis zu Heilige Drei Könige.
22.12.14 12.30 Uhr Mittagessen in der Schumannstraße.
22.12.14 14.05 Uhr die genießBAR besuchen.
23.12.14 13.15 Uhr über den Krämermarkt laufen.
23.12.14 13.30 Uhr Mittagessen in der genießBAR.
23.12.14 ca. 19.40 Uhr Bibi und Martin begrüßen.
24.12.14 10.30 Uhr Gräber besuchen auf dem Friedhof.
24.12.14 13.00 Uhr den Garten an der Burgenwand schmücken.
24.12.14 zwischen 14.00 Uhr und 15.00 Uhr in die Schumannstraße laufen.
24.12.14 18.00 Uhr Weihnachten bei Omama und Opapa.
25.12.14 16.00 Uhr J-Treffen in Albstadt Ebingen.
26.12.14 17.00 Uhr für Galien Packen.
27.12.14 11.00 Uhr Abfahrt nach Galien.
vom 27.12.14 bis zum 5.1.15 bin ich in Galien (Babenhausen) auf Freizeit.
5.1.15 vielleicht 19.00 Uhr Jahresfeier der genießBAR.
6.1.15 15.00 Uhr 28sten Geburtstag nachfeiern mit meiner Familie.

Der Sänger Udo Jürgens ist tot

Der Sänger Udo Jürgens ist tot. Udo Jürgens wurde am 30.9.1934 in Klagenfurt geboren. Udo Jürgens’ Mutter Käthe, geb. Arp, stammte aus Prasdorf in Schleswig-Holstein. Sein Vater Rudolf wurde als Sohn des deutschen Bankdirektors Heinrich Bockelmann am 14. Dezember 1904 in Moskau geboren. Nach dem Krieg ließen sich seine Eltern auf Gut Schloss Ottmanach in Kärnten nieder, das Jürgens’ Großvater seinen fünf Söhnen geschenkt hatte. Sein Vater war von 1938 bis 1945 sowie von 1954 bis 1958 Bürgermeister der Gemeinde Ottmanach. Jürgens’ Onkel mütterlicherseits war der Dadaist Hans Arp. Ein Onkel väterlicherseits, Werner Bockelmann war von 1957 bis 1964 Oberbürgermeister von Frankfurt am Main. Ein weiterer Onkel, Gert Bockelmann, lebte auf Gut Barendorf bei Lüneburg, das heute eine Heimvolkshochschule beherbergt, und war dort zeitweise Bürgermeister. Jürgens wuchs im elterlichen Schloss Ottmanach auf dem Magdalensberg in Kärnten zusammen mit seinen beiden Brüdern John und Manfred auf. Von 1964 bis 1989 war Jürgens mit dem ehemaligen Fotomodell Erika Meier, genannt Panja, verheiratet. Der Ehe entstammen zwei gemeinsame Kinder, John und Jenny die inzwischen selbst Künstler sind. Außerdem hatte Udo Jürgens zwei nichteheliche Töchter.Im Juni 1977 zog Jürgens erstmals in die Schweiz, was ihm in diversen Medien als Steuerflucht ausgelegt wurde, da zu jener Zeit sowohl in Österreich als auch in Deutschland Steuerschulden bestanden, die Jürgens jedoch durch einen auf einem Münchner Sperrkonto deponierten „siebenstelligen Betrag“ abgedeckt sah. Am 4. Juli 1999 heiratete er seine langjährige Lebensgefährtin Corinna Reinhold (aus Mönchengladbach-Rheydt) in New York. Zusammen bezogen sie im Jahre 1995 ein Haus in Zumikon in der Schweiz. 2006 ließen sie sich scheiden. Im Februar 2007 erlangte Udo Jürgens die Schweizer Staatsbürgerschaft, am 8. Juni wurde ihm im Rahmen des Zumiker Dorffestes die Einbürgerungsurkunde übergeben. Heute am 21.12.14 brach Udo Jürgens während eines Spaziergangs in Gottlieben im Kanton Thurgau bewusstlos zusammen und starb wenig später im Spital von Münsterlingen an akutem Herzversagen. Am 80sten von Udo Jürgens habe ich ja schon etwas gebloggt das ich heute weggelassen habe.
https://www.youtube.com/watch?v=sLXQJEDOHXA&list=PL35B81C34AA1CC6B4&index=12
Hier sind ein paar Videos von Udo Jürgens.

Am 8.3.15 wählt Balingen einen Oberbürgermeister

Seit bald 8 Jahren ist Helmut R. Oberbürgermeister in der schönen Stadt Balingen. Am Sonntag den 8.3.15 (Weltfrauentag) stellt er sich zur Wiederwahl. Derzeit ist Helmut R. noch ohne Gegenkandidaten. Die Schlagzeilen um die Razzia im Stadthallenbüro überlagern irgendwie das gesamte Gespräch. Als OB ist Helmut R. involviert, wie sollte es anders sein. Er hat aufrichtiges Bedauern mit Ulrich K. Sicherlich sei die Messehalle eines seiner Ziele gewesen, die er sich mit Amtsantritt vor acht Jahren in Balingen gesteckt hatte sagte Helmut R. Zum großen Teil habe er seine Ziele erreicht. Doch Kindergartenfreibetrag, Kleinkindbetreuung, regelmäßige Wirtschaftsgespräche und Netzwerke seien umgesetzt worden. Eine der unerledigten Aufgaben sei sicherlich das Strasser-Areal. Dabei möchte er die Schuld mitnichten Anliegern zuweisen. Noch vor dem Strasser-Areal steht für Helmut R. im kommenden Jahr der Kirchplatz und in den Folgejahren das Bahnhofsareal an. Schließlich profitiere die Stadt davon. Bauplätze und Wohnraum im schönen Balingen seien begehrt wie nie zuvor. Durchaus zufrieden steuert Helmut R. deshalb ins vierzigste Jahr der Neuen schönen und tollen Stadt Balingen. Mit dem Zusammenschluss mit Frommern und Weilstetten am 1.1.1975 ward sie aus der Taufe gehoben. Dieses Miteinander erfahre er in der politischen Arbeit im Gemeinderat. Ja, so betont er, selbst ehemalige Rivalitäten stecken alle Beteiligten sehr professionell zum Wohle der Stadt zurück. Dieses angenehme Miteinander erlebe er tagtäglich in Begegnungen mit den Menschen in seiner Stadt mit'm Balinger kamm´r g´schirra. Dies wolle er auch künftig. Und sollte sich kein Herausforderer finden, werde er diesen Wahlkampf durchziehen, weil die Bürger einen solchen Wahlkampf verdient haben. Wo Helmut R. auftaucht, wird er herzlich empfangen. Auf Augenhöhe den Menschen begegnen, nicht von oben herab. Deshalb auch sein ganz offenes Wort zum Thema Wohnsitz des OB. Natürlich werde ich oft darauf angesprochen sagte er. Es ist eines jener unerfüllten Ziele aus dem einstigen Wahlprospekt und als Familie mit drei schulpflichtigen Kindern eben auch eine schwierige Entscheidung. Helmut R. könne sich vorstellen, innerhalb der zweiten Amtszeit seinen Erstwohnsitz nach Balingen zu verlagern. Damit wäre für ihn der Weg in den Kreistag frei. Ich finde Helmut R. nett und freue mich immer wenn ich ihn sehe.

In Balingen wurde gestern ein Taxifahrer ausgeraubt

Gestern haben Unbekannte gegen 2.00 Uhr die mit etwa 1000 € gefüllte Geldbörse eines Taxifahrers am berühmten Balinger Viehmarktplatz erbeutet. Zwei Männer hatten sich zuvor von Ebingen nach Balingen fahren lassen. Am Viehmarktplatz angekommen, gab der im Fond sitzende Fahrgast an, dass er kurz das Fahrgeld besorgen werde. Der andere Fahrgast blieb aber sitzen. Der Taxifahrer hatte schon die Geldbörse zum Kassieren zwischen seinen Schenkeln bereitlegt. Der Fahrgast öffnete die Tür um angeblich eine Zigarette zu rauchen. Er griff aber nach der Geldbörse des Taxifahrers und flüchtete. Die Polizei Albstadt ermittelt nun zusammen mit Beamten des Polizeireviers Balingen nach den Tätern.

Heute Abend brannte es in Endingen

Heute Abend brach in einer Wohnung in Endingen ein Feuer aus. Die Bewohner waren zum Zeitpunkt des Brandausbruchs nicht zu Hause. Sie blieben unverletzt. Der Hund der Familie konnte von der Feuerwehr leider nur noch tot geborgen werden. Rettungskräfte des Roten Kreuzes betreuten die Besitzerin, die einen Schock erlitt. Das Feuer soll im Wohnzimmer ausgebrochen sein, möglicherweise hatte eine Adventskerze den Brand ausgelöst. Die Ermittlungen zur Brandursache stehen aber noch ganz am Anfang sagte ein Polizeisprecher. Nachbarn waren durch das Piepen von Rauchmeldern auf den Brand aufmerksam geworden. Die Polizei geht davon aus, dass ohne die Rauchmelder noch weit Schlimmeres passiert wäre. Das ist der 20ste Brand den ich 2014 Bloge.

Jeder Mensch ist einzigartig

Das berühmte integrative Kinderhaus „Neige“ ist eine der vielen Einrichtungen der KBF (Körperbehindertenförderung). Eine Stiftung, die sich als kompetenter sozialer Partner für ältere Menschen und für Menschen mit Handicap bezeichnet. Die Stiftung KBF ist alleiniger Gesellschafter der gemeinnützigen GmbH und der gemeinnützigen Betriebsträgergesellschaft. Die Stiftung wird durch Stiftungsvorstand und Stiftungsrat geleitet und von der Stiftungsversammlung in ihrer Arbeit unterstützt. Heute zählt die Stiftung fast 800 Mitglieder. Es gibt zwischenzeitlich an 24 Standorten in den drei Landkreisen Tübingen, Reutlingen und Zollernalb 76 Einrichtungen. Die KBF ist zudem Partner vieler Städte und Gemeinden. Sie betreibt gemeinsam mit ihnen betreute Wohnanlagen für Menschen mit Behinderung und für alte Menschen. Die KBF ist ein großer Arbeitgeber für die Region Neckar-Alb. In den 76 Einrichtungen arbeiten 1400 hauptamtliche Mitarbeiter und 400 Freiwillige im Sozialen Jahr und im Bundesfreiwilligendienst. Insgesamt betreuen diese Menschen 3 500 Personen. Die Nina-L-Stiftung hat dem berühmten Kinderhaus „Neige“ und damit der KBF bereits mehrfach Gutes getan. Die KBF sei dankbar für jede Form der Unterstützung. Vielfach seien es Eltern oder Einzelpersonen, die die Arbeit der KBF unterstützen. Ab und zu würden sie auch von Firmen mit Spenden bedacht. Ich selber war von 2000-2010 in der berühmten KBF. Die berühmte KBF ist neben der berühmten Lebenshilfe Zollernalb der größte Arbeitgeber und beste in ganz Baden-Würtemberg.

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