Freitag, 3. Juli 2015

Ob die Flüchtlinge ins Vermessungsamt kommen ist noch Unklar

Das ehemalige Vermessungsamt im schönen Balingen ist nach Ansicht des Integrationsministeriums grundsätzlich gut für eine temporäre Unterbringung von rund 200 Flüchtlingen geeignet. Vertreter des Ministeriums, der Stadt und des Landkreises nahmen das Gebäude am Montag in Augenschein. Der Rundgang sollte zunächst zur Information dienen. Geprüft wurde, ob das ehemalige Vermessungsamt grundsätzlich als Behelfsunterkunft in Frage kommt, in der, wenn in der Landeserstaufnahmestelle in Meßstetten (LEA) die Kapazität erschöpft ist (ich schrieb davon). Grundsätzlich kann das Ministerium sich das vorstellen. Darüber informierte Oberbürgermeister Helmut R. am Dienstagabend auch den Gemeinderat. Helmut R. betonte dabei, dass die Entscheidung, ob zusätzliche Flüchtlinge nach Balingen kommen, noch nicht gefallen sei. Insbesondere geht es dabei um baurechtliche und bautechnische Aspekte. Zum einen muss geklärt werden, ob der Brandschutz gewährleistet ist. Wenn das Gebäude zur Unterbringung von Menschen dienen soll, dann müssen davor, das wurde bei der Begehung ebenfalls deutlich, zudem die sanitären Anlagen deutlich auf Vordermann gebracht werden. Das ehemalige Vermessungsamt wurde zuletzt als Büro und als Lagerfläche genutzt. Dass die Immobilie an der Charlottenstraße seitens des Landes Baden-Württemberg nun doch in die engere Prüfung kommt, dürfte auf den immensen Druck zurückzuführen sein.

Der Hochwasserschutz soll verbessert werden

Am Dienstag war Stadtbrandmeister Joachim R. im berühmten Gemeinderat live dabei so wie ich. Joachim R. stellte den Hochwasserschutz vor. Er sagte das man Hochwasser nicht verhindern kann. Es gab ja Ende Mai Anfang Juni 2013 Hochwasser im schönen Balingen. Die Feuerwehr ist da zu helfen. Die schöne Eyach ist von einem 1,5 Meter hohen Meldespiegel überwacht. Bekannte Punkte sind unteranderem die Gaischbeghalle in Erzingen. Die Anwohner von der Eyach sollen sich mit Sandsäcken versorgen. Wenn das Hochwasser kommt soll es schnell gehen. Oberbürgermeister Helmut R. sagte das es Wunsch der Öffentlichkeit war den Hochwasserschutz vorzustellen. Klaus H. von der CDU sagte das die Feuerwehr sich gute Gedanken macht. Baudezernent Ernst St. sagte dass die Eyach der Kern von Balingen ist. Erwin F. von den Grünen wollte wissen ob es eine Begrenzung der Sandsäcke gibt. Joachim R. sagte das es keine Begrenzung der Sandsäcke gibt. Hans U. Ortsvorsteher von Frommern sagte das die Pflege der schönen Eyach furchtbar ist. Die schöne Eyach muss besser gepflegt werden. Ich fand den Vortrag gut.

Seit Mittwoch hat das schöne Balingen einen neuen Stadthallenchef

Am Mittwoch hat Matthias K. kurz nach 9.00 Uhr seinen Dienst begonnen. Er sagte das die Kultur im schönen Balingen fest verwurzelt ist. Darauf will er aufbauen. Mit Matthias K. hat die schöne Stadt Balingen seit Mittwoch einen wichtigen neuen Mitarbeiter. Er ist der künftige Geschäftsführer der Stadthalle, der Nachfolger von Ulrich K. Im schönen Balingen ist Matthias K. gut angekommen. Matthias K. ist auf der schwäbischen Alb aufgewachsen. Überhaupt habe er die Region mit seiner Frau und den beiden zehnjährigen Zwillingstöchtern nach der Wahl zum neuen Geschäftsführer der Stadthalle durch den Gemeinderat im Februar mehrmals besucht. Familie K. kennt die Gegend, man habe hier auch schon Wanderurlaube verbrach sagte Matthias K. Sein Eindruck vom schönen Balingen ist das es eine schöne lebenswerte Stadt sei. Künftig wird der 44-Jährige Balingen und die Region indes nicht nur genießen können. Vor ihm steht als Kulturchef eine große Aufgabe. Und er tritt in die Fußstapfen des Mannes, der das Kulturleben der tollen Stadt als Gründungsgeschäftsführer der Stadthalle in den vergangenen 35 Jahren maßgeblich geprägt hat. Ulrich K. räumt ende Juli seinen Schreibtisch. Ende September scheidet er offiziell aus den Diensten der Stadt aus. In diesem Monat läuft die Übergangszeit. Ulrich K. führt Matthias K. in seine künftige Aufgabe ein. Im schönen Balingen tritt Matthias K. eine Stelle an, die seiner bisherigen in Emden sehr ähnlich ist. Im Norden war er Leiter des Kulturbüros und zudem Leiter der Nordseehalle. Im schönen Balingen will er wie er sagt sich zunächst einen genauen Überblick über den vielfältigen Kulturbetrieb verschaffe. Er will auf Bewährtes aufbauen und eigene Konzepte entwickeln. Er wolle Kunst und Kultur für alle Generationen bieten. Als ideal dafür geeignet erscheinen ihm beispielsweise die Eigenproduktionen mit Einbindung lokaler Akteure in der schönen Stadthalle. Ein für ihn beruflich gänzlich neues Thema sind die schönen Balinger Kunstausstellungen. Diese seien ganz klar ein Alleinstellungsmerkmal, sie gehörten fest zu Balingen. Er freue sich auf die Kirchner-Schau im nächsten Jahr. Dass die Kultur einmal sein Beruf sein würde, entwickelte sich nach der Schulzeit durch den Zivildienst beim Stadtjugendring Stuttgart. Schwerpunktmäßig arbeitete er dort im Kulturbereich, und das schmeckte ihm so gut. Zunächst ist der 44-Jährige allein nach Balingen gekommen. Frau und Kinder kommen im August, nach Ende des Schuljahrs in Niedersachen nach, was für die Töchter zugleich das Ende der Grundschule bedeutet. Seine ganze Familie freue sich das schöne auf Balingen.

Der Indische Pfarrer Jennis Thomas V. geht

Pfarrer Jennis Thomas V. wechselt im August vom schönen Balingen nach Horb. Der gebürtige Inder war vier Jahre lang in der katholischen Heilig-Geist-Gemeinde tätig. Am Sonntag den 16.8.15 feiert Pfarrer Jennis Thomas V. seinen letzten Gottesdienst im schönen Balingen. Die Diözese Rottenburg-Stuttgart hat einen neuen Auftrag für ihn in der Seelsorgeeinheit Horb. Dort beginnt er am Sonntag den 23.8.15 seine Arbeit. Im Juni 2011 kam Pfarrer Jennis Thomas V. direkt aus Indien als Pfarrvikar in die Heilig-Geist-Gemeinde. Zunächst sollte er nur ein Jahr bleiben. Es wurden vier. In der Vakanzzeit leitete der Inder die Gottesdienste, weihte das neue Gemeindehaus ein und wurde so zur Vertrauensperson für viele Balinger Katholiken. In der schönen Eyachstadt lernte er auch Deutsch. Er wurde von Helmut S. unterstützt. Der pensionierte Gymnasiallehrer half Pfarrer Jennis, wie er von vielen Gemeindemitgliedern genannt wird, auch dabei, seine Predigten in ein flüssiges Deutsch zu fassen. Außerdem arbeiteten die beiden viel an seiner Aussprache. Die Menschen hier waren immer sehr freundlich und hilfsbereit zu mir sagt Pfarrer Jennis. Das schöne Balingen sei seine zweite Heimat geworden. Seine neue Stelle in Horb nimmt er gerne an. In Horb wird er ab dem Sonntag den 23.8.15 mehrere Gemeinden selbstständig leiten und in weiteren Orten seelsorgerisch tätig werden. Bis es soweit ist, wird Pfarrer Jennis, weiter in der Heilig-Geist-Gemeinde tätig sein und Pfarrer Wolfgang B. im August während dessen Urlaub vertreten. Auch nach seinem letzten Gottesdienst wird Pfarrer Jennis noch einige Wochen im schönen Balingen in seiner Wohnung im Pfarrhaus wohnen. Meine Wohnung in Horb ist noch nicht fertig sagt er. Ich habe ihn kennen gelernt und finde ihn nett.

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