Betrüge

Dienstag, 25. Juli 2017

Achtung die Polizei warnt vor falschen Polizisten

Falsche Polizeibeamte sind auch im Zollernalbkreis aktiv. Die echte Polizei mahnt zu erhöhter Vorsicht. In den vergangenen Tagen sind vermehrt ältere Personen von falschen Polizeibeamten angerufen worden. Keiner der Angerufenen sei jedoch auf die Betrugsmasche hereingefallen und es sei auch gleich die richtige Polizei verständigt worden. Die Vorgehensweise der Betrüger ist immer die gleiche. Der Anrufer gibt sich als Polizist oder anderer Amtsträger aus und erzählt zum Beispiel über Einbrüche in der Nachbarschaft oder aufgefundene Listen zukünftiger Einbruchsobjekte. Die Betrüger bieten an, vorbeizukommen, um Hab und Gut in Sicherheit zu bringen. Bei den Telefonaten bedienen sich die Gauner echter Polizeirufnummern, etwa des Notrufs 110. Internettelefonie macht es möglich. Aber die echte Polizei rufe niemals vom Notruf 110 an. Wenn schnelle Entscheidungen, Kontaktaufnahme mit Fremden oder Herausgabe von persönlichen Daten, Bargeld, Schmuck oder Wertgegenständen gefordert werden, sei Vorsicht geboten. Die Polizei rät: Niemals persönliche Daten preisgeben und sofort auflegen. Wichtig auch: Nie die Rückruftaste benutzen, weil man sonst wieder bei den Tätern landet.

Freitag, 28. April 2017

Ein 72-jähriger ist um 5000 € erleichtert worden

Um mehr als 5000 € erleichtert wurde ein 72-jähriger Zollernälbler in der vergangenen Woche von Betrügern, die am Telefon einen fetten Gewinn versprachen. Ein Anrufer hatte dem gutgläubigen Mann einen Gewinn in Höhe von mehr als 93 000 € versprochen. Mehrfach meldete sich am Telefon eine angebliche Firma "Euro-Millionen" aus München. Der Mann sollte für Steuern und Gebühren in Vorleistung gehen. Im guten Glauben, einen großen Gewinn zu erhalten, kaufte er "Steam-Karten. Er übermittelte die Cash-Code-Nummern, die den Tätern unmittelbaren Zugriff auf das Guthaben ermöglichten. Im zweiten Fall zahlte er per Money Gram das Geld in bar auf ein Konto in Rumänien ein. Jetzt ist es das liebe Geld weg. Die Masche ist nicht neu doch leider funktioniere sie immer noch.

Freitag, 16. Dezember 2016

In Ostdorf wurde ein 76-jähriger Mann beraubt

Kurz vor 11.30 Uhr erschien ein unbekannter Mann vor dem geöffneten Schlafzimmerfenster des Wohnhauses im Talblick in Ostdorf. Er hielt dem 76-Jährigen Bewohner eine Karte hin. Weil ihn der Senior für einen Bettler hielt, holte er seinen Geldbeutel und wollte dem osteuropäisch aussehenden Mann etwas Geld geben. Der vermeintliche Bettler nutzte die Gelegenheit und entriss dem Senior gewaltsam die Geldbörse. Er nahm alle Geldscheine heraus, warf den Geldbeutel durch das offene Fenster ins Schlafzimmer zurück. Er flüchtete dann. Der Räuber soll etwa 30 Jahre alt und 1,70 Meter groß sein. Er hatte dunkle Haare und ein lückenhaftes Gebiss. Zur Tatzeit trug er eine mehrfarbige Winterjacke. Wem am Mittwoch ein solcher Mann in Ostdorf aufgefallen ist, wird gebeten, sich beim Polizeirevier Balingen zu melden.

Sonntag, 6. September 2015

Die Polizei warnt vor Facebook Betrügern im Zollernalbkreis

Mit gefälschten Profilen ziehen Kriminelle gutgläubigen Facebook-Nutzern Geld aus der Tasche. Die Betrüger hacken bestehende oder erstellen gleichnamige Profile in Facebook, die sie geringfügig ändern. Laut Polizei bedienen sie sich bevorzugt offen gestalteter Konten, um an möglichst viele Daten zu kommen. Über das täuschend ähnliche, aber trotzdem falsche Profil werden jetzt FA´s (Freundschaftsanfragen). an alle einsehbaren Kontakte des Originalprofils verschickt. Akzeptiert der User die Anfrage, folgt eine Nachricht mit der Bitte um Mitteilung der Handynummer. Wer die verraten hat, bekommt eine SMS mit einem Zahlencode, den man an den angeblichen Freund schicken soll. Mit diesem Code kann der Betrüger über Bezahldienste einen Geldtransfer veranlassen. So entstehen Vermögensschäden, die der Betrogene erst mit der nächsten Handyrechnung präsentiert bekommt. Weil in den vergangenen Monaten auch im Zollernalbkreis Fälle dieser Art registriert wurden, warnt die Polizei eindringlich vor Betrügern und mahnt zu gesteigerter Vorsicht. Als Alarmsignal sollte man Freundschaftsanfragen von bereits als Facebook-Freunden registrierten Personen betrachten, zudem freundschaftliche Aufforderungen zur Übermittlung der Handynummer und unerklärliche Zahlencodes, die an den vermeintlichen Freund übermittelt werden sollen. Dann geht es mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit um einen Betrugsversuch. Deshalb rät die Polizei, auf solche Anfragen nicht zu antworten, sondern am Besten direkt beim echten Facebook-Freund nachfragen, ob das Posting auch von ihm kommt. Was man sonst noch tun kann, um solche Betrügereien zu verhindern, erfährt man bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle oder bei den Verbraucherzentralen.

Freitag, 27. März 2015

Die berühmten Balinger Stadtwerke warnen ihre Kunden vor einer Irreführung

Die berühmten Stadtwerke Balingen erhalten derzeit vermehrt Hinweise von verunsicherten Kunden. Sie deuten auf unzulässige und irreführende Telefonwerbung hin. Dabei erhielten Kunden vor allem Anrufe von der Telefonnummer 089/21553 aber auch von Mobilfunknummern. Bei den Gesprächen wurde den Kunden vorgetäuscht, mit dem anrufenden Unternehmen einen Stromvertrag zu haben. Während der Gespräche wurde versucht an geschützte Kundendaten, wie Zählernummer zu gelangen. Stromkunden sollten bitte keine Persönlichen Daten herausgeben. Auf diese Art könnte, ohne dass der Kunde dies tatsächlich möchte, der bisherige Stromvertrag vom Anrufer gekündigt werden. Die berühmten Stadtwerke Balingen weisen ausdrücklich darauf hin, dass sie weder Unternehmen damit beauftragt haben, derartige Telefonaktionen durchzuführen. Betroffenen Kunden, bei denen bereits Daten erfolgreich abgefragt wurden, sollten auf jeden Fall von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen. Das finde ich furchtbar.

Freitag, 19. Dezember 2014

Die Polizei warnt vor Trickbetrügern im Zollernalbkreis

Das Polizeipräsidium Tuttlingen warnt vor Trickdieben beziehungsweise Trickbetrügern. Die geben sich als Mitarbeiter von Stadtwerken oder Energieversorgungsunternehmen aus. Derzeit verschaffen sich im Zollernalbkreis Trickbetrüger Zugang zu den Wohnungen. Heute Morgen kam es in Bisingen zu insgesamt vier gleichgelagerten Fällen. Heute Mittag kam es in der Grüngrabenstraße von Albstadt-Ebingen zu einem bisher bekannt gewordenen Fall. In der Bisinger Bahnhofstraße, der Hohenlaienstraße und in der Laiblache klingelte jeweils eine dunkel gekleidete männliche Person an Wohnungen. Er gab sich als Beschäftigter eines Energieversorgungsunternehmens oder der Stadtwerke aus. Er kündigte Grabarbeiten ums Haus herum an. Aus diesem Grunde müsse er die Wohnung betreten und den vorhandenen Stromanschluss überprüfen. In der Folge forderte der etwa 170 Zentimeter große Mann mit gebräunter Haut und kurzen, schwarzen Haaren die Entrichtung Geld in Höhe von 70 bis 80 €. Zudem versuchte der Täter während der ihm von Anwohnern gewährten Wohnungsaufenthalte unbemerkt sonstiges Bargeld oder Schmuck an sich zu bringen. So erbeutete der offensichtlich gleiche Täter in zwei Fällen Bargeld und in einem Fall sogar drei Schmuckstücke im Wert von über 1500 €. An zwei Häusern wurde der Unbekannte von den Anwohnern zum Glück verwiesen. In Albstadt Ebingen wurde dem angeblichen Mitarbeiter der Albstadtwerke 100 € Bargeld für die "geforderte Bargebühr" in Höhe von 89 € ausgehändigt. Als der Mann seinen Ausweiß holen sollte kam er nicht wieder. Im Zusammenhang mit vorliegenden Fällen warnt das Polizeipräsidium Tuttlingen ausdrücklich vor solchen Trickdieben beziehungsweise Trickbetrügern. Lassen Sie keine fremden Personen in Ihre Wohnungen oder Häuser. Berechtigte Personen weisen sich im Vorfeld aus, noch bevor ihnen Zugang zur Wohnung gewährt. Bei Zweifel über ein berechtigtes Anliegen von "echten" Angestellten solcher Unternehmen, haben diese nichts dagegen, wenn sie sich bei dem betreffenden Energieversorgungsunternehmen oder den Stadtwerken telefonisch rückversichern. Sollte dennoch ein wie oben beschriebener Fall eingetreten sein, verständigen Sie unverzüglich das für sie zuständige Polizeirevier, in Eilfällen unter der Notrufnummer 110. Ich lasse nie jemand fremden in meine Wohnung.

Sonntag, 23. November 2014

Die Polizei warnt vor falschen Kollegen

Die Polizei warnt aktuell vor falschen Polizisten, die Senioren linken. Sechs Seniorinnen im Landkreis Rottweil wurden von einem Unbekannten angerufen, der sich als Polizeibeamter ausgab. Der vermeintliche Polizist informierte über einen angeblichen Einbrecher. Auf diesem Zettel würde auch die Adresse der Angerufenen stehen. Er hat sich auch nach dem Bargeld erkundigt.
Nach den bisher gewonnenen Erkenntnissen der Polizei forderte der Fremde die Frauen auf, Bargeld und Schmuck in Sicherheit zu bringen. Die Anrufe wurden meist mit unterdrückter Rufnummer geführt. Glücklicherweise sei niemand auf den Trick hereingefallen. Wer solche Anrufe erhält, sollte bitte die nächste Polizeidienststelle informieren.

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Im Zollernalbkreis kassierten Schockanrufer 15 000 €

Am Montag waren wieder die Schockanrufer aktiv. Sie wollten ältere aus Russland stammende Bürger herein legen. Die Betrüger sprechen fliesend russisch. Sie sagen ihren Opfern das sich ein Familienmitglied in einer Notlage befindet. Sie fordern dann sofort Geld. Wenn man das Geld nicht bezahle drohen die Betrüger mit der Polizei. Laut der Polizei stehen dahinter litauische Banden. In Schömberg wurde ein Spätaussiedlerehepaar am Montagabend Opfer dieser Betrugsmasche. Dem Ehepaar wurde erzählt das ein Familienmitglied in Russland in einer Notlage sei. Der angebliche Rechtsanwalt sagte das dass Ehepaar 15 000 € zahlen müsse. Der Betrag wird von einem Boten abgeholt. Das ältere Ehepaar hat dann Gutgläubig dem Geldboten den Betrag an der Haustür gegeben. Dem Paar kam leider erst im Nachhinein das Bedenken. Die Eheleute riefen dann die Polizei an. In Geislingen Hechingen und Haigerloch wurde auch versucht die Opfer über den Tisch zu ziehen. Die Anrufer hatten aber zum Glück keinen Erfolg. Die Polizei rät den Opfern Ruhe zu bewahren. Wenn man bei euch liebe Leser, anruft dann ruft bitte 110 das ist die Notrufnummer. Ich falle auf so was nicht rein.

Sonntag, 24. November 2013

Die Polizei hat ein Zeltlager von rumänischen Bettler entdeckt

Zwei junge Frauen haben mehrere Hundert Euro am Mittwoch vor einer Kreissparkasse erbeutet. Sie haben es auf Bankkunden abgesehen die zuvor am Bankautomaten Geld abgehoben haben. Mit einem Klemmbrett gingen sie auf die Kunden zu und baten um eine Spende für behinderte. Während eine Frau durch ein Gespräch ablenkte gelang es der anderen Frau das zuvor abgehobene Geld zu stehlen. Auch in Tuttlingen haben diese Personen zugeschlagen. Das Zeltlager hat ein Revierförster am Mittwoch in einem Waldstück nahe der Tuttlinger Kreisgrenze entdeckt. Die Zelte wurden von Rumänen heimgesucht. Sie sind in der Region schon mehrmals durch Betteln aufgefallen. Die Beamten haben ein mit Reisig bedecktes Warenlager gefunden.

Donnerstag, 21. November 2013

Im schönen Balingen wurde ein Ehepaar Opfer von einem Trickdiebstahl

Der 87-jährige Mann hatte vor der Tat am Bankschalter mehrere hundert Euro Bargeld abgehoben. Er verstaute sie dann in seiner Geldbörse. Nach dem die Eheleute das Bankgebäude verlassen haben und in Richtung der schönen Stadtmitte gingen wurden sie von zwei Frauen angesprochen. Sie wurden dann in ein Gespräch verwickelt. Die Beiden die nur gebrochen Deutsch sprachen haben um eine Spende für Behinderte und Rollstuhlfahrer gebeten. Der ältere Herr gab einer der Frauen einen 5 € Schein. Die andere Frau lenkte die Frau des Mannes ab. Das Ehepaar stellte in einem Einkaufsmarkt fest das dass gesamte abgehobene Bargeld aus dem Geldbeutel fehlte. Nach dem gesichert war das sie den Betrag nicht in der berühmten Sparkasse Zollernalb liegen gelassen haben riefen sie die Polizei. Die beiden Frauen haben natürlich das Weite gesucht. Sie werden so beschrieben. Die Frauen sind zwischen 18-20 Jahre alt und etwa 1,65 Meter groß. Sie haben eine normale Statur und sind dunkelhaarig. Sie hatten ein südländisches Aussehen. Bekleidet waren sie mit einem hellgrauen Oberteil. Das Polizeirevier Balingen nimmt Hinweise entgegen. Das finde ich asozial ältere Menschen aus zu rauben. Hoffentlich werden die Frauen gefunden. Balingen ist zwar gefährlich aber weiterhin die beste Stadt in ganz Deutschland.

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