Der Balinger Gemeinderat hat am Dienstag nicht nur über die Torbrücke entschieden sondern auch über die Werkrealschule. Die Schüler der Balinger Sichelschule haben sich nach der Entscheidung gefreut den sie dürfen weiterhin ihren Haupschul und Werkrealschulabschluss machen. Das Tübinger Regierungs Präsidium wird aber im Januar 2010 über den Balinger Antrag entscheiden. Die Entäuschung an der Längenfeldschule war dagegen tief. Schulleiter Helmut H. sagte dass seine Kolleginnen und Kollegen traurig sind. Bis Januar werden sich wahrscheinlich Junge Lehrer von der Längenfeldschule wegbewerben. Das bedeutet das Frommern und die Sichelschule Stammsitze werden. Klaus H von der CDU beführchtet das Aus für die Rosswanger Grundschule. Ich finde die Entscheidung gut.
Ihm hintergrund kann man die Parolen erkennen.
Als ich letzten Sonntag beim Volkstrauertag auf dem Balinger Friedhof war habe ich die Schmierereien beim Ehrenmal gesehn. Sie wurden in der Nacht zum Volkstrauertag gemacht. Jugendliche haben Parolen auf die Wand geschmiert. Die Täter sollen links orentiert sein. Die Täter klebten auch Plakate mit gerichteter Herkunft. Die Polizei sucht die Täter immer noch. Oberürgermeister Helmut R. und ich Felix J sind darüber entsetzt.
Der Balinger Gemeinderat hat am letzten Dienstag über die Torbrücke geredet. Die Balinger Torbrücke kann also neugebaut werden. Der Gemeinderat hat am Dienstag mit einem Deutlichen Ja zum Ersatz der Torbrücke gestimmt. Mit Beton und Stahl wird die Torbrücke gebaut. Ich finde es gut das die Torbücke neu gemacht wird.
Ob der Sperrmüll im Zollernalbkreis was kosten soll oder kostenlos bleibt ist noch unklar. Den das muss der Kreistag im Dezember. Ich will das der Sperrmüll umsonst bleibt den ich sammele ihn gerne ein.
Letzten Freitag früh gab es in der Balingerstraße in Frommern eine Schlägerei. Es war ein Streit zwischen mehreren Personen. Einer der Beteiligten schlug einem mit der Faust so ins Gesicht das sein Augenbereich verletzt worden ist. Er kann vielleicht nie mehr sehn. Die Täter flüchteten dann zu Füß. Die Polizei sucht sie noch.
Im Zollernalbkreis gibt es 11 neue Fälle der Schweinegrippe. Dabei handelt es sich um neun weibliche Personen im Alter von sieben und 42 Jahren und zwei männliche Personen im Alter von 13 und 44 Jahren. Alle 11 haben sich in Deutschland infiziert. Die Zahl der Fälle steigt damit auf 422.
