Freitag, 24. Oktober 2014

Der Gemeinderat gibt die Richtung in Sachen Mörikestraße/Karlstraße vor

Ich war ja am Dienstag live in der Gemeinderatsitzung dabei. Dort ging es um den Bebauungsplan Mörikestraße/Karlstraße. Oberbürgermeister Helmut R. sagte das dass Projekt vorgestellt wird. Baudezernent Ernst St. sagte das es ein Sanierungsgebiet ist. Michael S. zeigte eine gute PowerPoint präsi. Er sagte das der Grünbereich gut ist. Die Parkierung muss wiederhergestellt werden. Es gab zwei Entwürfe. Das Modell konnte man anschauen. Ich schaute es mir auch an. Georg S. von der SPD sagte dass sie SPD die Variante 2 wollen. Werner J. von den freien Wählern sagte das die Freien Wähler auch die Variante 2 wollen. Die AOK muss Parkplätze schaffen. Oberbürgermeister Helmut R. sagte das es Gespräche mit der AOK gibt. Conny R. von den Grünen sagte das die Grünen die grüne Oase gut finden. Der Württemberger Hof soll weiterhin erhalten bleiben!!! Er sei ein wichtiges Gebäude. Baudezernent Ernst St. sagte das es hinter der Hindenburgstraße freie Parkplätze gibt. Balingen kann sich Landesweit sehen lassen das sagte ich auch.

Reinhold S. ist neuer alter Bürgermeister der schönen Stadt Balingen

Am Dienstag war im Gemeinderat live die Wahl zum Bürgermeister vom schönen Balingen. Reinhold S. der derzeit Bürgermeister ist wurde einstimmig wiedergewählt. Ich freue mich und habe ihm per Mail gratuliert. Ich finde Reinhold S. einen netten Mann und er macht seine Arbeit toll.

Die Bürger geben ihre Wünsche wegen dem hinteren Balinger Kirchplatz ab

Ein positives Fazit ziehen die Stadtplaner nach der Bürgerbefragung zum Hinteren Kirchplatz. An vier Tagen standen Michael S., Sabine St., Nadine W. sowie Stadtplanungsamtsleiter Michael W. und Baudezernent Ernst St. im September und Oktober an einem Stand auf dem Hinteren Kirchplatz. Statt im stillen Kämmerlein und nur am Schreibtsich zu planen, wollten sie, wie Ernst St. sagt, die Anregungen der Bürger aufnehmen. Die Balinger haben ein großes Interesse an der Zukunft des Hinteren Kirchplatzes. Sie wollen bei der Gestaltung, über die der Gemeinderat in den nächsten Monaten entscheidet, mitreden. Mit mehr als 200 Bürgern sei man ins Gespräch gekommen. Dabei sei es nicht allein um den Hinteren Kirchplatz, sondern auch um alle möglichen Themen der Stadtentwicklung gegangen. Allein zum Hinteren Kirchplatz wurden mehr als 100 Fragebögen ausgefüllt. Grundsätzlich hätten die Balinger ein großes Bewusstsein für die Stadtentwicklung. Den jetzigen Zustand des Hinteren Kirchplatzes sehen viele als problematisch an. Dem Plan, die Fläche zwischen Stadtkirche und CityCenter samt einem neuen Kreisverkehr an der Wilhelmstraße neu zu gestalten, stehen die allermeisten aufgeschlossen gegenüber. Viele wünschen sich, dass die Fußgängerzone auf den Hinteren Kirchplatz ausgedehnt wird. Quer durch alle Altersgruppen zieht sich dabei der Wunsch, den Platz für alle Generationen attraktiv zu gestalten. Es soll auch Leseecken im Freien geben. Und ebenso klar ging die Meinung der Balinger dahin, dass an der Stelle der ehemaligen Krottengrabenschule, also in Fortführung zur Gaststätte Paulaner, kein Gebäude mehr gebaut werden sollte. Die Ergebnisse des Bürgerdialogs zum Hinteren Kirchplatz werden nun an das Büro "OK Landschaft" weitergegeben. Diese werden wohl zu Beginn des nächsten Jahres im Gemeinderat besprochen. Baubeginn soll laut Baudezernent Ernst St. möglichst im nächsten Jahr sein. Ich finde die Ideen gut.

Das berühmte Balinger Krankenaus ist ein Bürgerkrankenhaus

Am Montag traf sich der Verwaltungs und Finanzausschuss vom berühmten Kreistag. Aus privaten Gründen nahm ich leider nicht teil. Dort ging es um das berühmte Balinger Zollernalbklinikum. Der begleitende Bauausschuss habe kürzlich ein Musterzimmer der geplanten Komfortstation angesehen. Freilich war damals im Kreistag auch Kritik laut geworden. Von einer "Zwei-Klassen-Medizin" war die Rede. Die Komfortstation sei aus Konkurrenzgründen erforderlich sagte Klinik-Geschäftsführer Josef W. damals im Kreistag. Die meisten Kliniken in den Nachbarkreisen hätten eine solche Station, und es gehe darum, die Wahlleistungen zu verbessern. Ohne Komfortstation könne das Zollernalb-Klinikum nur ein Drittel dessen ausschöpfen, was die Deutsche Krankenhausgesellschaft mit den privaten Kassen vereinbart habe. Man wolle schließlich auch die wirtschaftliche Situation des Klinikums verbessern. Im Basispreis sei die reine Unterkunft enthalten. Dadurch könne das Klinikum Zusatzerlöse von 139 000 € im Jahr erwirtschaften. Der Krankenhaus-Neubau im schönen Balingen liegt beim zweiten Bauabschnitt um rund 2,4 Millionen € oder 8,8% über dem Budget. Laut Dezernatsleiter Christoph H. sei das Ziel gewesen unter zehn Prozent Mehrkosten abzuschließen. Ich staune immer wenn ich am Neubau vom Krankenhaus vorbeifahr.

Die Grünen haben sich am 9.10.14 in HCH getroffen

Am Donnerstag den 9.10.14 haben wir Grüne uns in HCH (Hechingen) getroffen. Das vergangene Geschäftsjahr war geprägt von Wahlkämpfen. Die Mitglieder seien von einem breiten "grünen Umfeld" unterstützt worden. Es konnten auch neue Mitglieder gewonnen werden. Erwin F. der im berühmten Balinger Gemeinderat sitzt sagte das wir mit dem Ergebnis bei den Kommunalwahlen noch weitere Mitglieder gewinnen können. Inhaltliche Akzente setzten die Grünen im Wahlkampf mit Themen, die auch in den nächsten Monaten im Landkreis präsent sein werden. Zum Thema Asyl- und Flüchtlingspolitik fanden drei Veranstaltungen statt. Angesichts der steigenden Zahl von Flüchtlingen und des neu bezogenen Asylbewerberwohnheims in der Balinger Beckstraße hatten Erwin F. und Almut P. im Januar ein kreisweites Asylnetzwerk angeregt. In Balingen gibt es den Arbeitskreis Asyl wo ich auch bin. Martin H. aus dem Europaparlament nahm sich im April der neuen Saatgutverordnung der EU an. Für die Energiewende das berühmte Thema der Grünen mache man sich auch im Zollernalbkreis stark. Die Mitglieder waren sich einig, wer etwas bewegen und verändern zu wollen. Im Kreisvorstand gibt es keine Änderungen. Die Vorstandsmitglieder Almut P. aus Hechingen, Mein Vater Uwe J. aus Balingen und Konrad F. aus Bisingen wurden einstimmig wiedergewählt. Als Kreisschatzmeister bestätigten die Mitglieder Uwe S. aus Hechingen. Weitere Informationen gibt es unter www.gruene-zollernalb.de. Ich bin seit Mai 2013 Mitglied der Grünen.

Stadthallenchef Ulrich K. geht 2015 in den Ruhestand

Ulrich K. ist der Mann der das schöne Balingen zur besten Kulturstadt gemacht hat. Nun kündigt Ulrich K. seinen Rückzug an. Ulrich K. will 2015 in den Ruhestand gehen. Für ihn sei es ein Abschied nach einer tollen, spannenden und aufregenden Zeit so Ulrich K. Überraschend kommt der Rückzug von Ulrich K. nicht. 2015 wird er 64 Jahre alt, mit 65 hätte er in den Ruhestand gehen müssen. Der Entschluss könnte indes mit Entwicklungen in jüngerer Zeit zu tun haben. Dass er sein berufliches Engagement als Geschäftsführer der Stadthalle beenden möchte sagte Ulrich K. am Dienstag in der nichtöffentlichen Sitzung vom berühmten Gemeinderat. Das Gremium, die Stadtverwaltung muss nun einen Nachfolger finden. Oberbürgermeister Helmut R. sagte das es schwer wird einen Nachfolger für Ulrich K. zu finden. Ulrich K. sagte das jeder ersetzbar ist. Helmut R. sagte dass Ulrich K. durch seinen unermüdlichen Einsatz die "traumhafte Entwicklung" der schönen und berühmten Balinger Stadthalle ermöglicht habe. Deren guter Ruf gehe weit über die Grenzen Balingens hinaus. Dazu kämen die berühmten Marktplatzkonzerte und das berühmte Kulturfestival. Ulrich K. habe durch seine Arbeit die schöne und berühmte Stadt kulturell reicher gemacht. Dass es einmal so weit kommen würde hatte Ulrich K. zu Beginn seiner Zeit im schönen Balingen nicht zu träumen gewagt. Ulrich K. war 1976 wegen der Liebe aus Tübingen in die schöne Kreisstadt an der schönen Eyach gekommen. Er war damals Referent vom ehemaligen Oberbürgermeister Eugen F. Im schönen Balingen wollte er eigentlich nicht lange bleiben. Eugen F. übertrug ihm die Leitung der schönen und berühmten Balinger Stadthalle, die 1981 eröffnet wurde. Gemeinsam mit Kurator Roland D. stellte Ulrich K. in der schönen und berühmten Balinger Stadthalle schöne Kunstausstellungen auf die Beine. Die Ausstellungen zog hunderttausende Besucher an. Von Pabelo P. bis hin zu Marc C. war alles dabei. Seine Familie habe ihm desöfteren deutlich gemacht, dass es mehr im Leben gebe als eine Karriere. Ulrich K. ist froh im schönen und berühmten Balingen zu wohnen. Er ist ein stolzer Balinger. Ulrich K. sagte das er Vollgas gebe bis zum letzten Tag. Ich kenne Ulrich K. und finde ihn sehr nett. In die schöne und berühmte Balinger Stadthalle gehe ich gerne. Ich bin auch froh in der schönen berühmten Stadt Balingen zu Wohnen. Ich bin auch stolzer Balinger.

In Dürrwangen soll es neue Bauplätze geben

Am Dienstag war ich live in der Gemeinderatsitzung dort ging es um die Bauplätze in der Marienstraße in Dürrwangen. Mein Vater Uwe J. von den Grünen sagte das es die Grünen mit den Bauplätzen ausführlich diskutiert haben. Sie sehen es skeptisch. Im Jahr 2012 stieg der Umsatz. Uwe J. will das man dort nicht baut. Die Grünen wollen das man alte Gebäude sanieren soll. Die Grünen stimmen uneinheitlich ab. Oberbürgermeister Helmut R. sagte das man Abstriche machen soll. Dr. Dietmer F. von der FDP sagte das die FDP will das man alte Gebäude sanieren soll. Die FDP stimmt dem Baugebiet zu. Baudezernent Ernst St. sagte das die Nachbarn kommen damit man was machen kann. Der Gemeinderat stimmte dem Bebauungsplan mit 2 Nein Stimmen zu. Die Räte ebneten somit den Weg für 31 neue Bauplätze.

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