Freitag, 30. Oktober 2015

Die Evangelische Heimstifung wurde am Dienstag vorgestellt und das Altersheim in Frommern kann gebaut werden

Am Dienstag war ich bei der Vorstellung der Evangelischen Heimstiftung ganz dabei aber bei der Diskussion um das Frommener Altersheim musste ich in der Mitte wegen dem Bayern Spiel den Gemeinderat verlassen. Ralf O. stellte die Evangelische Heimstiftung vor. Er sagte das es eine gemeinnützige GmbH ist. In Baden-Württemberg hat die Evangelische Heimstiftung 83 Heime. 560 Auszubildende hat die Evangelische Heimstiftung. Es gibt immer mehr Alte als junge die gepflegt werden. Die Zivil Gesellschaft muss mehr sein. Die Evangelische Heimstiftung konzentriert sich auf alten Hilfe. Clemens M. sagte das in seinem Bezirk das Haus an der Eyach und der Stettberg sind. Das Haus am Stettberg wurde 1962 gebaut und 1994 wurde angebaut. Im Haus am Stetterg gibt es 105 Pflegeplätze. 95 Mitarbeiter arbeiten am Stettberg. Das Haus an der Eyach wurde 2006 eröffnet. 40 Mitarbeiter schaffen im Haus an der Eyach. Im schönen Balingen müssen Doppelzimmer abgebaut werden. Das Haus am Stettberg muss man dringend sanieren. Die Technischen Anlagen sind nicht mehr gut. Es ist ein dritter Standort im schönen Balingen möglich und geplant. Das Wohnen Plus heißt Barrierefreie Mietwohnungen mit Bad WC eigener Haustür Klingel und Briefkasten. Von Montag bis Sonntag gibt es eine Tagespflege. Oberbürgermeister Helmut R. bedankte sich bei den beiden für die Vorstellung. Angela G. von der SPD sagte das sie den Vortrag auch toll fand. Mein Vater Uwe J. von den Grünen wollte wissen wie es mit den Mietpreisen aussieht. Clemens M. sagte das dass Wohnen Plus eine stationäre Verpflegung ist. Beim Bau des Altersheim in Frommern sagte Baudezernent Michael W. Das man in Frommern ein neues Heim Bauen will. Ulrich T. von der SPD sagte das es zu akzeptieren ist. Das Bau Vorhaben kann nur gestoppt werden. Man kann nicht so zustimmen. Klaus H. von der CDU sagte das er die Ausführung von Ulrich T. nicht gut fand. Es sind 50 Parkplätze mehr als gedacht. Thomas S. von der CDU sagte das der Bedarf groß sei. Angela G. von der SPD sagte das sie gern in Frommern wohnt. Peter S. von den Grünen sagte das sich Angela G. und Ulrich T. von der SPD sich vergaloppieren. Sein Vater war im Altersheim und er bekam immer einen Parkplatz. Als Peter S. fertig war ging ich. Mit 24 Ja und 5 Nein stimmen gab der Gemeinderat den Bau zum Altersheim frei.

Der Regiobus sorgte im Kreistag für Ärger

Ich war zwar am Montag nach langem im Kreistag musste aber früher gehen da sich die Grünen noch trafen. Ein Thema war der Regiobus der zwischen Balingen und Rottweil im Stundentag fahren soll. Für eine Reduzierung der Taktzeiten bei den SBG-Bussen würden die Fahrgastzahlen nicht ausreichen, sagte die Bürgermeisterin von Dotternhausen Monique A. von den freien Wählern. Da der Regiobus mindestens 35 Stundenkilometer schnell sein müsse, könne dieser wohl kaum in Dotternhausen halten. Hätten wir die Bahnverbindung nach Rottweil, würden wir uns mit dem Thema nicht auseinandersetzen konterte der Bürgermeister von Schömberg Karl-Josef S. von der CDU. Dass die Strecke abgebaut worden sei, sei eine "kommunalpolitische Sünde" gewesen. Helmut B. von der CDU hatte ein Problem mit den Kosten, die auf den Landkreis zukommen. Es gebe täglich 24 Verbindungen zwischen Balingen und Rottweil, neun davon seien schnell – zugegeben. 350 000 € für eine zusätzliche Verbindung würde bedeuten,mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Dr. Dietmar F. von der FDP warb dafür, die Alternative zu untersuchen. Für Bahnreisende ist es interessant, für Pendler eher weniger. Josef U. von der CDU sprach hingegen von einem gewissen "Potenzial, um die Lücke in Richtung Rottweil zu schließen". Balingens Ex OB Dr. Edmund M. fügte hinzu, dass es nur um einen Überprüfungsauftrag gehe. Peter S. von den Grünen vertrat die Ansicht, dass die Schnellverbindung für viele attraktiv wäre. Zuerst wird am Schalter nach dem Fahrpreis gefragt, dann nach der schnellsten Verbindung. Hans-Martin H. von der SPD störte sich an einer Formalie. Es habe seines Wissens keinen Antrag der CDU-Fraktion gegeben, nur einen Wortbeitrag von Kreisrat Karl-Josef S. Das Thema hätte also im Kreistag nicht auf die Tagesordnung gehört. Dr. Edmund M. von der CDU sagte das er den Antrag per Telefon gemacht hat. Jedenfalls sei die Vorberatung im Ausschuss fehlerhaft gewesen kritisierte der Ex Bürgermeister von Meßstetten Lothar M. von den freien Wählern.
Dezernatsleiter Christoph H. erklärte, dass er es durchgerechnet habe. Mindestens drei Haltestellen seien möglich in Dotternhausen, Schömberg und Neukirch. Den Schülerverkehr tangiere der Regiobus nicht. Bei 16 Nein-Stimmen und drei Enthaltungen wurde mehrheitlich beschlossen, eine mögliche Regiobusverbindung zwischen Balingen und Rottweil zu prüfen.

Der Überfall auf die Cocktailbar Nr. 9 im schönen Balingen wurde nur vorgetäuscht

Ich schrieb ja vor Monaten das die Cocktailbar Überfallen wurde. Jetzt kam im Amtsgericht in Hechingen die Wahrheit ans Licht. Der heute 23-Jährige ehemalige Wirt der Balinger Cocktailbar zeigte sich vor Gericht zerknirscht. Er habe damals in einer WG gewohnt, räumt er auf Nachfrage des Staatsanwalts ein. Er habe sich mit seinen Mitbewohnern nicht mehr verstanden. Er wollte ausziehen. Die Nachzahlung, die von ihm gefordert worden sei, habe er nicht bezahlen können sagte er. Zusammen mit einem Kumpel habe er die Tat ausgeheckt. Der Kumpel sei ab und zu auf ein Bier vorbeigekommen. Auch an jenem Abend. Wir sind dann leide Gottes auf die Schnapsidee gekommen sagte der Wirt. Sie nahmen etwas mehr als 100 € aus der Kasse und der Wirt gab an, drei maskierte Osteuropäer hätten ihn mit Messern bedroht. Die Polizei gab eine Personenbeschreibung heraus, begann zu ermitteln und kam den wahren Übeltätern zum Glück auf die Schliche. Der Eine war gleich vernommen worden, der jetzt Angeklagte war zunächst verschwunden. Die Polizei ging davon aus, dass er untergetaucht sei. Nachdem sein Aufenthalt ermittelt war folgte die Festnahme. Er kam für sieben Wochen in U-Haft. Wie der Richter bemerkte, war die Beweisaufnahme "sehr schlank". Das Vorstrafregister war anders. Betrug in mehreren Fällen, Verstoß gegen das Waffengesetz, unbefugter Gebrauch von Fahrzeugen, Kennzeichendiebstahl. Im Schnitt musste der junge Mann dreimal im Jahr vor den Kadi. Er sei mit 18 Jahren von daheim ausgezogen. Seine Mutter sei depressiv gewesen, der leibliche Vater habe nichts von ihm wissen wollen, mit dem Stiefvater habe es nur Ärger gegeben. Da sei er an die falschen Freunde geraten. Mit denen hat er geklaut und getrunken. Auch er selbst sei jetzt in psychologischer Behandlung. Sein Psychologe habe gesagt, die Taten seien "wie ein Hilfeschrei". Jetzt habe er mit den "falschen Freunden" zum Glück nichts mehr zu tun. Er habe in der Reha neue Freunde kennengelernt. Er schafft als Hausmeister und wohnt bei seinem Onkel passt dort auf die Kids auf. Den Schaden, den er angerichtet habe, wolle er nach und nach wieder gutmachen. Er habe Arbeit, sei auch schon zu einer Schuldnerberatung gegangen. Denn alles in allem schulde er verschiedenen Gläubigern rund 18 000 €. Der Staatsanwalt forderte eine Gefängnisstrafe, der Verteidiger plädierte für Bewährung. Er Richter sagte er hoffe das er den Wirt nicht mehr sieht. Die Haftstrafe setzte er für 3 Jahre zur Bewährung aus.

In Onstmettingen hat es heute Morgen gebrannt

Heute morgen kam es in einem leerstehenden Fabrikgebäude in Onstmettingen zu einem Brand. Die Feuerwehrabteilungen aus Onstmettingen, Tailfingen und Ebingen waren im Großeinsatz. In dem ehemaligen Fabrikgebäude, das als Lager genutzt wurde, brannten Kartonagen, Textilien und Möbel. Am Einsatzort erklärte Stadtbrandmeister Michael A. das dass Feuer im ersten Obergeschoss und im Treppenhaus war. Ob es mehrere Brandherde gegeben hatte, war zunächst unklar.Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. In dem Gebäude war früher die Textilfirma Willy W. untergebracht. Es ist noch immer in Familienbesitz. Zwischenzeitlich wurde das Gebäude vermietet, aber seit acht bis zehn Jahren steht das Gebäude leer, sagt Onstmettingens Ortsvorsteher Siegfried S. Den Gerüchten um eine Flüchtlingsunterbringung im Gebäude, die nach der Brandnachricht schnell im Internet kursierten, tritt er entschieden entgegen. Auch Polizei und Rotes Kreuz waren vor Ort und sicherten den Einsatz ab. Die Onstmettinger Wehr, die als erstes am Brandort eintraf, alarmierte nach der Rundumerkundung schnell Verstärkung. Der entstandene Sachschaden am Gebäude wird auf etwa 50.000 € geschätzt.

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