Dienstag, 22. Dezember 2015

Am 4ten Advent wurde in Tübingen ein Waggon besprüht

Nach einem Zeugenhinweis hat die Polizei Tübingen am 4ten Advent zwei dreizehnjährige Jungen festgenommen. Sie besprühten einen Waggon mit Grafits. Von seinem Gartengrundstück aus waren dem Zeugen gegen 15.00 Uhr die beiden Personen aufgefallen. Er verständigte die Polizei. Diese stellte dann fest, dass neben älteren Graffitis noch neue frische hinzugekommen waren. Im Zuge der Fahndung konnten die beiden Tatverdächtigen am Neckarufer hinter der Paul-Horn-Arena aufgegriffen werden. Sie hatten noch die Spraydosen bei sich. Die Farbe war in den Händen. Die Tat räumten sie beide ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie ihren Eltern überstellt.

In Rottweil gab es am 4ten Advent einen Unfall

Am 4ten Advent ist auf der Kreisstraße bei Böhringen kurz nach 19.00 Uhr ein 19-jähriger Autofahrer schwer verunglückt. Er fuhr mit seinem BMW von Harthausen kommend in Richtung Böhringen.
Im Ausgang einer langgezogenen Kurve kam er von der Fahrbahn ab und fuhr gegen die Böschung. Das Fahrzeug landete auf dem Dach und blieb am Straßenrand liegen. Der junge Mann verletzte sich schwer und wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Am BMW entstand Totalschaden. Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge dürfte der 19-Jährige für die gegebenen Verhältnisse zu schnell gefahren sein. Die Kreisstraße musste für einige Zeit voll gesperrt werden.

Albert K. ist tot

Albert K. Gründer des Engstlatter Unternehmens AKE K. ist am 18.12.15 gestorben. Die Familie trauert um ihren Mittelpunkt. Albert K. wurde am 21.10.1933 in Tübingen geboren. Er wuchs in Engstlatt auf. Er lernte den Beruf des Kaufmanns und des Feilenhauers. Im Jahr 1972 heiratete er seine Ehefrau Marianne K. Im Jahr darauf wurde Sohn Alexander geboren. Albert K. übernahm die Feilenhauerei seines Vaters. Im Jahr 1960 gründete er das Unternehmen Albert K. Engstlatt. Im Jahr 1965 stellte er die ersten Sägeblätter her. Seit dem Jahr 1978 baut und verkauft die Firma Maschinen. Im Jahr 2001 übergab er das Unternehmen an seinen Sohn Alexander K. der es seither führt. Die Engstlatter Firma beschäftigt heute über 400 Mitarbeiter. Der Seniorchef zog sich im Laufe der Jahre immer mehr aus dem Unternehmen zurück. Seine freie Zeit verbrachte Albert K. mit seinen Oldtimern. Die Familie schätzte Albert K. als großherzigen Ehemann, Vater und Großvater. Marianne K. pflegte ihren Ehemann während der langen Krankheit bis zu seinem Tod am 18.12.15 aufopferungsvoll zu Hause. Die Trauerfeier findet am Mittwoch dem 23.12.15 um 13.00 Uhr in der St. Peterskirche in Engstlatt statt. Die Beerdigung ist anschließend auf dem Friedhof.

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