Freitag, 19. Januar 2018

Die Entscheidung zum Stadtarchiv wurde vertragt

Der Technische Ausschuss stimmte am Mittwoch nicht über den Standort am Eyachbogen ab. Die Stadtverwaltung war so überzeugt von ihrem Vorschlag, ein neues Stadtarchiv auf dem Freibadparkplatz an der Eyach zu bauen, doch der Funke wollte einfach nicht auf die Ausschussmitglieder überspringen. Gleich mehrere Räte hatten am Mittwochabend im Technischen Ausschuss Bedenken zum Standort Eyachbogen geäußert. Die Nähe zum Wasser, Feuchtigkeit in einem Neubau generell andere Standorte seien bei diesen Punkten überzeugender, waren sie sich einig. Baudezernent Michael W. erklärte und versuchte die Räte umzustimmen. Die Magazine würden geschützt vor Hochwasser ins Obergeschoss kommen, der komplett klimatisierte Neubau angehoben sowie durch moderne Bautrockner archivgerecht gemacht werden. Doch Oberbürgermeister Helmut R. musste nach langer Diskussion mit vielen Alternativvorschlägen den Kompromiss eingehen. Man stimme lediglich über den Verkauf des aktuellen Stadtarchiv-Gebäudes in der Charlottenstraße 31 ab. Dieser wurde einstimmig beschlossen. Dem baldigen Beginn des Wohnungsbaus am Etzelbach liegt damit zumindest dieser Stein nicht mehr im Weg. Dass der Standort Eyachbogen für einen Neubau weiterverfolgt wird und für die Architektenleistungen ein Auswahlverfahren in der Region Neckaralb durchgeführt wird, darüber stimmten die Räte nicht ab. Sie baten um Bedenkzeit, vertagten ihre Entscheidung auf die Februar-Sitzung des Technischen Ausschusses. Nach dieser erneuten Vorberatung soll Ende Februar dann im Gemeinderat entschieden werden. Mein Vater Uwe J. von den Grünen sagte das der Archivarin Yvonne A. generell ein Neubau am liebsten wäre. Uwe J. willl Renovierungen nicht in Betracht ziehen. Ein möglicher Standort dafür, läge an der bislang nicht ausgebauten Keplerstraße nahe der Bundesstraße 27 beim Etzelbach. Die Räte brachten damit einen Standort nicht weit vom Eyachbogen zurück ins Spiel, der wie gewünscht innenstadtnah wäre und die Hochwasserbedenken abmildern würde. Auch das Ensemble beim Zollernschloss wäre für die Stadtarchivarin nicht allzu weit entfernt. Prüfen solle man außerdem die Räume der Arbeitsagentur.

Der HBW will weiter hin eine neue Halle haben

Aktuell nur Tabellenplatz neun in der zweiten Handball-Bundesliga, der direkte Wiederaufstieg wohl in weiter Ferne. Aber der HBW hält an seinem Vorhaben einer neuen Handballarena im schönen Balingen unbeirrt fest. Die für Januar vorgesehene Entscheidung des Gemeinderats über den Zuschuss dafür wird sich allerdings verzögern. Die Großsporthalle wolle man unabhängig vom Tabellenplatz der Bundesligamannschaft intensiv weiterverfolgen, sagt Hans S. Damit reagiert er indirekt auf Äußerungen von Balinger Kommunalpolitikern, die die Idee der Großsporthalle angesichts der derzeitigen sportlichen Lage der Balinger Handballer schon fast wieder ad acta gelegt haben. Einige scheinen zudem insgeheim die Hoffnung zu hegen, dass sich das Hallenthema auf diese Weise quasi von selbst erledige und sie gar nicht mehr über einen Zuschuss entscheiden müssen. So sagte beispielsweise Ulrich T. SPD-Fraktionschef im Gemeinderat, dass die Halle angesichts der derzeitigen Spielergebnisse vermutlich bald nicht mehr gebraucht werde. Eine neue Großsporthalle werde nicht nur im Fall des Wiederaufstiegs in die erste Handballbundesliga benötigt. Die neue, mehr Zuschauer als die SparkassenArena fassende Sportstätte sei vielmehr Voraussetzung dafür, um auf lange Sicht in der Region hochklassigen Handballsport zu ermöglichen. Nach den derzeitigen Planungen soll sie rund 4000 Zuschauer fassen. In der SparkassenArena können aktuell rund 2400 Fans die Spiele verfolgen. Von der erweiterten Hallenkapazität versprechen sich die Verantwortlichen nicht nur mehr Zuschauer und damit eine noch heißere "Hölle Süd", sondern in der Folge auch deutlich höhere Einnahmen. Dazu kommt, dass die SparkassenArena für den Bundesliga-Spielbetrieb von Beginn nicht so richtig tauglich gewesen ist, so dass ständige Improvisationen notwendig waren, um den Spielbetrieb zu bewerkstelligen. Der Hallenboden, der vor jedem Spiel eigens nach den Vorgaben der Liga immer wieder verlegt werden muss. Von einer neuen Arena verspricht sich der HBW auch bessere Trainingsmöglichkeiten für alle Mannschaften und insgesamt eine breitenwirksame Stärkung des Handballsports in der Region. Sowohl der Balinger Gemeinderat wie auch der Kreistag des Zollernalbkreises hatten dem HBW im Herbst grundsätzlich Unterstützung für das Vorhaben signalisiert. Alleine kann der Club das Vorhaben nicht stemmen. Eigentlich sollten diese auf Wunsch des HBW bis Januar erfolgen bis dahin sollte der Club planerische Hausaufgaben erledigen, etwa was die Parkplatzsituation am angedachten Standort auf dem Balinger Messeparkplatz anbelangt. Ich bleibe für immer und ewig HBW Fan.

Unbekannte haben Eisbrocken von einer Brücke geworfen

Gestern Morgen kam es wohl zu einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr, als ein schweres Objekt von einer Fußgängerbrücke in Höhe der Grundschule Schmiden auf einen Ford Fiesta fiel. Die Polizei vermutet, dass ein Unbekannter einen großen Eisbrocken auf das Fahrzeug warf. Um 7.20 Uhr fuhr eine 55-Jährige mit ihrem Auto die Ostdorfer Straße in Richtung Balingen entlang. Als die Frau auf Höhe der Grundschule Schmiden unter einer Fußgängerbrücke durchfuhr, wurde ihr Fahrzeug stark erschüttert. Die Innenraumverkleidung des Wagens wölbte sich stark nach innen. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Die Polizei Balingen bittet um sachdienliche Hinweise.

Oli K war im schönen Balingen

Ex-Nationalkeeper Oliver K. wurde jüngst im schönen Balingen gesichtet. Der Grund seine Firma GOALPLAY bildet in Zusammenarbeit mit der Balinger Firma KörperBau sowie der Sportschule R, Torhüter der Saudi-Arabischen Fußball-Nationalelf aus. Während den Spielern in der Sportschule R. spiel bezogene Inhalte vermittelt werden, kümmert sich KörperBau im schönen Balingen um ihre Athletik.

Sonntag, 14. Januar 2018

Meine Termine vom 15.01.18 bis 21.01.18

Liebe Leser*innen,
Hier sind meine Termine von Morgen bis Sonntag.
15.01.18 17.00 Uhr Termin in Tübingen.
16.01,18 16.30 Uhr DVD Player beim Mediamarkt in Ebingen kaufen.
18.01.18 16.30 Uhr das Grab von Marianne J. besuchen.
20.01.18 15.30 Uhr die genießBAR besuchen.
20.01.18 20.00 Uhr Zunftball in Frommern.
21.01.18 gegen Mittag die Ötzi Ausstellung in Nürtingen anschauen.

Auf der B 463 gab es heute einen Unfall

Nach Angaben der Polizei war der Passat-Fahrer in Richtung Balingen unterwegs, als ein Fahrzeug aus dem Gegenverkehr auf seine Fahrspur geriet. Er wich sofort aus, beide Wagen streiften sich und verloren Räder. Verletzt wurde zum Glück niemand. Der Sachschaden liegt bei 40.000 €. Die B463 musste während der Unfallaufnahme und der Aufräumarbeiten gesperrt werden. Aber gegen 18.00 Uhr war sie wieder frei.

Der Verein Brücke Bangladesch muss erneut Hilfe leisten

Ein Unglück kommt selten allein sagt Gisela S. Vorsitzende des Vereins Brücke Balingen Bangladesch. Im Herbst wurde das südasiatische Land von einer Jahrhundertflut heimgesucht. Der Verein half in der Region rund um die mit Geld aus Balingen aufgebaute Augenambulanz in Huzurikanda. Es wurden Säcke mit Saatgut, Essen und Medikamente verteilt. Doch kaum ist das Wasser weg, herrscht nun in der Region eine große Kälte. Es hat nur zwei Grad erzählt Gisela S. Was für Deutsche ein normaler Winter ist, ist für die Menschen in Bangladesch bedrohlich. So kalt war es dort seit 40 Jahren nicht mehr. Normalerweise habe es in dieser Jahreszeit nachts zwischen 16 und 18 Grad. Gerade die Ärmsten der Armen frieren. Sie wohnen in einfachen Hütten aus Wellblechen oder Bambusgeflecht. Isolierung oder Heizung daran ist gar nicht zu denken. Es fehlt bereits an warmer Kleidung und dicken Decken. Gisela S. hat 1000 € nach Bangladesch gespendet. Mit dem Geld sollen vor Ort Kleidung, Decken und auch Rettungsdecken angeschafft werden. Zudem werden Medikamente gekauft. Denn auch Erkältungen und Grippeerkrankungen sind die Folge der niedrigen Temperaturen. Ein Anliegen der Vorsitzenden ist auch, nachhaltig zu handeln. So sollen auch spezielle Lehmöfen angeschafft werden. Sie sollen wärmen und den Rauch des offenen Feuers aus den Hütten hinausleiten.

Die 5te Jahreszeit hat auch im Schwabenland angefangen

Jetzt hat die 5te Jahreszeit Fasnet oder auch Fasching genannt im Schwabenland angefangen. Am Freitag war ich mit meinen Feuerhexa in Wachendorf beim Zunftball. Dort war es Klasse. Um 2.00 Uhr kam ich heim. Heute war der erste Umzug in diesem Jahr in Inneringen auf der Alb. Es war kalt der Umzug war kurz aber trotzdem fand ich es Klasse. Am Samstag bin ich beim Zunftball in Frommern live dabei. Bis dahin ein drei faches Feuer Hexa Feuer Hexa Feuer Hexa .

Freitag, 12. Januar 2018

Der Sternenbäck kommt zurück ins schöne Balingen

Handwerker sind seit Dienstag in der Friedrichstraße 47 in den Räumen der früheren Filiale der insolventen Bäckerei Gulde zugange. Dort eröffnet das Hechinger Backwarenunternehmen Sternenbäck in Kürze ein neues Fachgeschäft und Café. Nun hat die Sternenbäck GmbH nach dem Verkauf des Wohn- und Geschäftshauses durch die Familie G. die Räume des Gulde-Fachgeschäfts angemietet. Dort sorgen Maler für frische Farbe, und der Backofen soll ersetzt werden. Auch wird der Schriftzug an der Fassade ausgetauscht. Ansonsten sind laut Mitinhaberin Beate R. bei Sternenbäck für das Marketing zuständig, vorerst keine größeren Umbauten geplant. Denn der Einzug in die neuen Räume erfolge relativ kurzfristig. Schon nächste Woche soll es wieder losgehen mit Kaffee, Kuchen, Brot und Brezeln. Die Ware kommt aus Hechingenmaus dem großen Backbetrieb am Firmensitz versichert die Mitinhaberin. Es werde im Laden den ganzen Tag lang gebacken. Auch Frühstück und Snacks werde es wie in den anderen Sternenbäck-Geschäften geben. Ich finde die Idee gut.

Ein 77- Jähriger Mann ist betrunken Auto gefahren

Weil er getrunken hatte, ist am Mittwochabend ein Autofahrer nach einem Unfall in der Johann-Sebastian-Bach-Straße geflüchtet. Gegen 18.30 Uhr fuhr der 77-Jährige mit seinem Mercedes in Richtung Mozartstraße. Infolge seiner alkoholbedingt eingeschränkten Fahrtüchtigkeit kam er auf die Gegenfahrspur. Im Vorbeifahren streifte der Senior mit seinem Auto einen entgegenkommenden BMW. Er fuhr dann einfach weiter. Der BMW-Fahrer wendete und nahm die Verfolgung auf. In der Straße „Auf dem Bol“ hatte er den Unfallverursacher eingeholt und hielt ihn an. Die Polizei wurde verständigt. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass der 77-Jährige getrunken hatte. Als sichtbares Zeichen lag eine leere Flasche Weinbrand auf dem Beifahrersitz. Die Polizeibeamten haben einen Atemalkoholtest nach mehreren erfolglosen Versuchen abgebrochen. Daraufhin wurde eine Blutentnahme im Zollernalb-Klinikum durchgeführt.

Das Stadtarchiv soll ans berühmte Zollernschloss ziehen

Für die Unterbringung von Schriften und Archivgut zur Balinger Geschichte wird ein Standort gesucht. Es eignet sich dafür ein Teil des Freibadparkplatzes. In Sichtweite zum Zollernschloss soll das neue Stadtarchiv gebaut werden. Der Technische Ausschuss berät über dieses Vorhaben in der Sitzung am Mittwoch den 17.01.2018 um 17.00 Uhr im berühmten Rathaus. das Gesamtgremium entscheidet über den Standort am Dienstag den 30.01.2018. Für das neue Stadtarchiv mit einer Fläche von rund 700 Quadratmetern rechnet die Stadtverwaltung mit Kosten von rund 1,1 Millionen €. Falls am Eyachbogen gebaut wird, würde das Vorhabenwohl mit Fördergeldern des Landes unterstützt. Das hätten erste Gespräche mit dem Regierungspräsidium Tübingen ergeben. Der Verkauf des Grundstücks und des Gebäudes an der Charlottenstraße, an dem das Stadtarchiv seit 2003 zuhause ist, würde den Neubau ebenfalls teilweise finanzieren. Durch den Neubau auf einem Teil des heutigen Freibadparkplatzes würden wohl einige Stellplätze dort wegfallen. Allerdings ist ohnehin angedacht, den Parkplatz mit Blick auf die Gartenschau im Jahr 2023 neu zu ordnen. In diesem Zuge die Wohnmobilplätze an den nördlichen Stadteingang zu verlagern. Der Neubau des Stadtarchivs am Eyachbogen würde nach Meinung der Stadtplaner die in diesem Bereich vorgesehene "grüne Schnittstelle" stärken, die von der Steinach über den Rappenturm, die Torbrücke entlang der historischen Stadtmauer am Zollernschloss vorbei bis zur Heinzlenstraße in die Grünzone an der Eyach verlaufen soll. Neben der Unterbringung der historischen Balinger Schätze wäre die Präsentation von Teilen der Archivalien als Teil des Ausstellungsprogramms zum Thema Stadtgeschichte im Gartenschaujahr. Das neue Gebäude könnte wegen seiner guten Lage und der einfachen Erreichbarkeit beispielsweise um ein Café ergänzt werden. Ich finde die Idee klasse.

Die Balinger Feuerwehr will mehr Platz haben für ihre Fahrzeuge

Drei neue Stellplätze für Einsatzfahrzeuge und Rettungsgeräte hat der Verwaltungsausschuss der berühmten Feuerwehr schon im April des vergangenen Jahres genehmigt. Die Stadt hat nun rund 570 Quadratmeter des angrenzenden Grundstücks gekauft und den damaligen Entwurf überarbeitet. Durch die dazugewonnene Außenfläche vor den Toren des Hallenanbaus müssen die Fahrzeuge nicht mehr so schräg parken. Lagerflächen in der Halle können deshalb besser zugeordnet werden. Die Hallenerweiterung soll weiterhin 270.000 € kosten. Durch die zusätzliche Fläche vor den Toren kommen jedoch noch 80.000 € oben drauf. Eine Förderung durch das Land sei noch nicht zugesagt, könnte aber bis zu 135.000 € betragen. Das Fachamt empfiehlt dem Verwaltungsausschuss, den neuen Entwurf noch in diesem Jahr umzusetzen. Der Bau könnte im Frühjahr beginnen und bis zum Herbst fertig sein. Außerdem, so schlagen die Verantwortlichen vor, könnten rund 175 Quadratmeter neben der Halle als Außenlagerfläche zur Verfügung gestellt werden. Das würde die Stadt Balingen rund 25 000 € kosten. Der Verwaltungsausschuss entscheidet am Dienstag den 16.01.2018.

Sonntag, 7. Januar 2018

Meine Termine vom 08.01.18 bis 14.01.18

Liebe Leser*innen,
Hier sind meine Termine von Morgen bis Sonntag.
09.01.18 19.00 Uhr Deko für die Hallenfasnet planen.
12.01.18 20.00 Uhr Zunftball in Wachendorf.
13.01.18 13.00 Uhr Mittagessen und schauen bei der Modellbahnschau 2018 in der Volksbankmesse.
15.00 Uhr die genießBAR besuchen.
20.00 Uhr Lieder alla Cart im Bahnhof
14.01.18 13.30 Uhr Ringumzug in Inneringen.

Im schönen Balingen gab es beim Modepark Röther eine Unfallflucht

Am Donnerstagabend ist ein unbekannter Autofahrer nach einem Parkrempler beim Modehaus Röther in der Wilhelmstraße einfach abgehauen. Zwischen 17.15 Uhr und 18.30 Uhr streifte der oder die Unfallflüchtige im unteren Parkdeck beim Ein- oder Ausparkene einen schwarzen Peugeot 206. Der Kleinwagen stand in der Parkreihe Richtung Bahnlinie. Der linke Außenspiegel wurde dabei beschädigt. Es entstand Sachschaden in Höhe von ungefähr 200 €. Das Polizeirevier Albstadt ermittelt in der Sache und sucht nach Zeugen. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeireviere Albstadt und Balingen hingegen.

Ein Aggressiver Beifahrer hat die Autotür gegen eine Polizistin gestoßen

Bei einer Fahrzeug- und Personenkontrolle in der Alten Balinger Straße hatte es eine Polizeistreife heute Morgen mit einem besonders aggressiven Beifahrer zu tun. Die Polizei hielt das Auto an, weil die Fahrerin des Autos entgegen der erlaubten Fahrtrichtung in die Alte Balinger Straße fuhr. Der 29-Jährige Beifahrer und Halter des Fahrzeugs war über die Polizeikontrolle derart aufgebracht, dass er plötzlich ohne Vorwarnung die Beifahrertür aufstieß. Mit voller Wucht traf er auf eine Beamtin die neben dem Fahrzeug stand. Diese erlitt indes keine Verletzungen, da sie eine Schutzweste trug. Auf die Frage der Polizeibeamtin, was das alles solle, schrie der 29-Jährige, sie habe sich von seinem Fahrzeug fernhalten. Auch im weiteren Verlauf der Überprüfung zeigte sich der Beschuldigte äußerst aufgebracht. Er musste beruhigt werden. Für den 29-Jährigen hat der Vorfall ein Nachspiel. Er wird wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung bei der Staatsanwaltschaft Hechingen angezeigt.

Samstag, 6. Januar 2018

In Reutlingen brannte ein Müllcontainer

Ein vermutlich unachtsam entsorgter Feuerwerkskörper hat am Dienstag den 02.01.18 in der Klopstockstraße zum Brand eines Müllcontainers geführt. Kurz nach 21.00 Uhr alarmierten Anwohner die Rettungsleitstelle, nachdem vor dem Haus ein Müllcontainer lichterloh in Flammen stand. Die Feuerwehr Reutlingen, die mit einem Fahrzeug und fünf Feuerwehrleuten vor Ort war, konnte den Brand rasch löschen. Eine Gefahr für die Anwohner bestand nicht. Ein Unbekannter hatte im Garten ein Vulkan-Feuerwerk abgebrannt und die vermutlich noch nicht völlig abgekühlten Reste im Container entsorgt. Der Sachschaden wird auf etwa 400 € beziffert.

Der ehemalige Ortsvorsteher von Ostdorf Wilhelm R. ist tot

Ganz überraschend ist der ehemalige Ortsvorsteher von Ostdorf, Wilhelm R. im Alter von 84 Jahren gestorben. Noch im Februar vergangenen Jahres konnte er mit seiner Frau Lore Diamantene Hochzeit feiern. Wilhelm R. war über 40 Jahre bei der Rosenfelder Knopffabrik tätig. Gemeinsam war das Ehepaar über 50 Jahre Mitglied im Liederkranz Ostdorf. Wilhelm R. war hier zwölf Jahre zweiter Vorsitzender und 20 Jahre Wanderführer. Daneben engagierte er sich 14 Jahre lang als Ortsvorsteher von Ostdorf. Wilhelm R. war zudem ganze 31 Jahre Mitglied im Balinger Gemeinderat. Er liebte seine Heimat und war stolz auf seine drei Kinder und die Enkelkinder. Die Interessen der Gemeinde Ostdorf lagen ihm am Herzen. Die Beerdigung fand gestern am Freitag den 05.01.18 teil. Die Predigt hielt sein Bruder Gerhard R.

Am Freitag den 19.01.18 eröffnet das Soziale Kaufhaus

Am Freitag den 19.1.18 ist es endlich soweit. Dann soll das Sozialkaufhaus Zollernalb feierlich eröffnet werden. In der Woche darauf startet der Verkauf.Bis dahin sind wir natürlich in unseren neuen Räumlichkeiten, die gerade renoviert werden, sagt Peter B. Um die vielen neuen Möbel und Haushaltsgegenstände abzuholen, wurde den Initiatoren Nathalie H. und Peter B. inzwischen von der tollen Lebenshilfe Zollernalb ein großer Transporter zur Verfügung gestellt. Angelieferte Gegenstände werden nicht angenommen. Wer dem Sozialkaufhaus Möbel und Ähnliches überlassen will, muss die Initiatoren vorher kontaktieren, ein Foto schicken und die Maße der Gegenstände mitteilen. Ist alles in gutem Zustand, holt das Team des Sozialkaufhauses die Spenden gerne ab. Eigentlich klappt das wirklich gut sagt Nathalie H. Dafür, dass es einige Wochen dauern kann, bis die Spenden abgeholt werden, hätten die meisten Leute Verständnis. Wir können nicht sofort losziehen, wenn wir eine Spendenanfrage bekommen. Wir sind ja alle Ehrenamtliche so Peter B. Zur Zeit zählt der Verein Sozialkaufhaus Zollernalb 27 Mitglieder. Aktiv sind momentan jedoch nur der Vorstand sowie vier bis fünf ehrenamtliche Helfer*innen.

Die Vergewaltigung am Bahnhof kommt bald vor Gericht

Mitte Oktober des vergangenen Jahres hatte ein 26-Jähriger versucht, eine 17-Jährige am Balinger Bahnhof zu küssen und auszuziehen (ich schrieb davon). Die Staatsanwaltschaft Hechingen hat nun vor der Großen Strafkammer des Landgerichts Hechingen Anklage wegen sexueller Nötigung und vorsätzlicher Körperverletzung erhoben. Der 26-jährige Tatverdächtige sitzt noch immer in U-Haft. Für den Tatbestand der sexuellen Nötigung droht je nach Härtegrad eine Freiheitsstrafe von mindestens sechs Monaten bis 15 Jahren. Staatsanwalt Markus E. Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Hechingen, hofft, dass das Verfahren noch vor Ablauf der Sechs-Monats-Frist nach der Tat eröffnet wird. Das wäre Mitte April.

Frohes neues Jahr

Liebe Leser*innen,
Ich wünsche euch ein Frohes neues Jahr. LG Euer Felix

Bin wieder da

Liebe Leser*innen,
Ich bin seit gestern wieder da. Es war schön am Ammersee von Schießen bis Schloss Neuschwanstein war alles dabei. Im Sommer geh ich wieder vom 27.7.18 bis 10.8.18 ins Disneyland nach Warwaweil. Das Motto ist Diesney. Bis dahin ermittle ich weiter.

Dienstag, 26. Dezember 2017

Von morgen bis 04.01.18 kein Blog

Liebe Leser*innen
Von Morgen bis Donnerstag den 04.01.18 gibt es keinen Blog. Am Freitag den 05.01.18 an meinem Geburtstag blogge ich gegen 17.00 Uhr wieder. Euch einen guten Rutsch ins Jahr 2018. Euer Felix

In Tübingen brannte ein Wandschrank

Nachdem am Samstag kurz vor 22.00 Uhr aus einer Wohnung in der Mörikestraße Rauchentwicklung gemeldet worden ist, sind die Rettungskräfte ausgerückt. Wie vor Ort dann festgestellt wurde, war ein in einem Wandschrank abgestellter Staubsauger in Brand geraten. Die Feuerwehr konnte schlimmes verhindern. Der entstandene Sachschaden blieb deshalb überschaubar.

In Kirchentellinsfurt gab es eine Schlägerei

Heftige Auseinandersetzungen ereigneten sich bereits am Samstag gegen 16.00 Uhr in der Wannweiler Straße. In einer Arbeiterunterkunft kam es nach einem Streit über Lärm zu einem brutalen Übergriff. Dabei schlug zuerst ein 22-Jähriger mehrfach mit einer Bierflasche auf einen ebenso 22-jährigen Geschädigten ein. Ein 29-jähriger Tatgenosse ging mit einer Flasche ebenfalls auf das Opfer los. Nachdem das Opfer sich in einem Zimmer verbarrikadiert hatte, brachen die 2 Täter und noch ein weiterer 45-jähriger Täter die Türe auf. Sie gingen jeweils zu Dritt mit Bierflaschen auf das Opfer zu. Nur durch einen Sprung aus dem Fenster konnte sich das 22-jährige Opfer in Sicherheit bringen. Der 22-Jährige erlitt dadurch vielfache erblich blutende Verletzungen im Kopf und Gesichtsbereich. Ebenso an diesem Samstag schlugen die drei Tatverdächtigen auf einen 31-Jährigen Mitbewohner ein. Dabei schlugen sie mit Fäusten und traten mit Füßen auf das Opfer ein. In Folge dieser Auseinandersetzung stürzte der 31-Jährige eine Kellertreppe hinunter. Dabei erlitt das Opfer eine Unterarm und Jochbeinfraktur. Die nicht im Bundesgebiet wohnhaften Beschuldigten wurden am Heiligabend einem Haftrichter vorgeführt, welcher Untersuchungshaft anordnete.

Gestern gab es im Zollernalbkreis spiegelglatte Straßen

Teils spiegelglatte Straßen haben am ersten Weihnachtsfeiertag den Autofahrern im Zollernalbkreis zu schaffen gemacht. Zwischen Hossingen und Tieringen hat es gleich zweimal gekracht. Eine Autofahrerin hatte bereits gegen 11.30 Uhr auf ihrer Fahrt in Richtung Tieringen auf der glatten Fahrbahn die Kontrolle über ihren Wagen verloren. Dieser kam in einer Rechtskurve nach links von der Fahrbahn ab. Sie überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Die Fahrerin kam verletzt in die Klinik. Die Beifahrerin wurde nicht verletzt. Gegen 15.30 Uhr wurde einer Autofahrerin trotz niedriger Geschwindigkeit eine glatte Senke in Richtung Hossingen zum Verhängnis. Ihr Wagen kam in einer Linkskurve von der Kreisstraße ab. Sie überschlug sich in der angrenzenden steilen Böschung. Rettungskräfte brachten die ebenfalls leicht verletzte Fahrerin in die Klinik.

Sonntag, 24. Dezember 2017

Meine Termine vom 25.12.17 bis 07.01.18

Liebe Leser*innen,
Hier sind meine Termine vom 1 Weihnachtsfeiertag bis 07.01.18.
25.12.17 12.00 Uhr Urbi et Orbi im ZDF schauen.
Vom 27.12.17 bis 05.01.18 bin ich in Tatortweil im Bayrischen ermitteln.
05.01.18 18.00 Uhr Heuberg mit den Hexa.
06.01.18 14.00 Uhr Häs abstauben.
07.01.18 11.00 Uhr 31ger Brunch.

Frohe Weihnachten

Liebe Leser*innen,
Ich wünsche euch freue Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018. LG Euer Felix

Samstag, 23. Dezember 2017

25 781 € kam für die Flutopfer in Bangladesch zusammen

Mit drei Aktionen hat die Brücke Balingen-Bangladesch in diesem Jahr den Opfern der Flutkatastrophe geholfen. Gisela S. freut sich. Die Vorsitzende des Vereins Brücke Balingen-Bangladesch hat in den vergangenen Monaten viel erreicht. Nachdem im August eine Jahrhundertflut gerade die arme Bevölkerung in Bangladesch schwer traf sammelte die Balingerin unermüdlich Spenden. Es kamen 25 781 € für die Fluthilfeaktion zusammen sagt Gisela S. mit einem Strahlen im Gesicht. Viele Spender aus Balingen und der Umgebung trugen dazu ihren Teil bei. Dank dieses Grundstocks konnte die Vorsitzende auch noch Gelder von drei Stiftungen gewinnen. Der Verein unterstützte damit drei Projekte. Zuerst wurde Soforthilfe geleistet. Reis und Linsen wurden ausgegeben. Dann erhielten rund 200 Kleinbauern aus fünf Dörfern, die bei der Flutkatastrophe ihre Lebensgrundlage teilweise komplett verloren hatten. Sie bekamen Saatgut und Dünger. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Hilfe für die Opfer der Flut war die medizinische Versorgung. Denn mit dem Wasser kamen auch die Krankheiten wie Pilzinfektionen oder Tuberkulose. Hier unterstützte der Balinger Verein die Ärmsten der Armen. Um den Menschen in diesen armen Regionen von Bangladesch langfristig zu helfen und so Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen, sind Kinder ein wichtiger Teil der Projekte. Rund 250 Kindergarten- und Grundschulkinder werden in einer Schule des Projektpartners Mati betreut. Hier erhalten sie kostenlos Bildung und Essen. Nach der Flutkatastrophe bekam jedes Kind ein Huhn geschenkt. Es wird nun von den Schülern versorgt. Wenn man ein Huhn gut pflegt, legt es jeden Tag ein Ei. Das kann ein Kind gut machen und somit auch Verantwortung übernehmen erklärt Gisela S. Auch Frauen, die mit ihren Kindern am Rand der Gesellschaft leben, bekamen ein Huhn geschenkt. „Eiweißmangel ist ein großes Problem“, weiß die Vorsitzende des Vereins, die nahezu täglich mit den Projektverantwortlichen in Kontakt steht. Immer wieder würden sich Mangelerscheinungen zeigen, so kämen zum Beispiel Kinder schon mit dem grauen Star zur Welt. Das zeigt auch, dass die Arbeit des Vereins Brücke Balingen-Bangladesch weiter notwendig ist. Weitere Informationen zur Fluthilfe und dem Verein Brücke Balingen-Bangladesch gibt es im Internet auf brueckebalingenbangladesch.de. Hier sind auch die Nummern der Spendenkonten aufgeführt.

Ein Mann hat sich im Landratsamt angekettet

Mit einer Kette hat sich ein Mann aus dem schönen Balingen am gestern Vormittag an eine Säule in der Vorhalle des Landratsamts des Zollern­albkreises angebunden. Nachdem die Behörde die Polizei informierte, kamen vier Beamte, machten ihn mit einem Bolzenschneider von der Kette los und begleiteten ihn und seine Tochter aus dem Gebäude. Zuvor hatte ihm Landrat Günther-Martin P. ein Hausverbot ausgesprochen. Der 53-jährige Balinger, ausgerüstet mit einem Klapptisch, zwei Mobiltelefonen, Kleidung, Getränken und Medikamenten, präsentierte ein mehrseitiges Flugblatt, in dem er dem Jobcenter "kriminelle Machenschaften" vorwarf. "Hunderte von Personen" würden wegen des Jobcenters Balingen mit Psychopharmaka behandelt. Seine Tochter nahm die gesamte Aktion mit ihrem Smartphone auf und lieferte sich Wortgefechte mit einem Mitarbeiter des Landratsamts, der ein Foto von ihr gemacht haben soll. Der Balinger Schwerbehinderte hatte nach Angaben der Kreisbehörde am Donnerstag den 14.12.17 bei Landrat Günther Martin P. vorgesprochen, weil seine Tochter in einer Notlage sei und kein Heizöl für den Winter habe.Der Mann bezieht nach Informationen des Landratsamts keine Leistungen vom Jobcenter, die Tochter ist Leistungsempfängerin. Sie hatte Widerspruch gegen einen Bescheid des Jobcenters eingelegt, und ihr Vater habe wohl Leistungen für seine Tochter "erzwingen" wollen, so das Landratsamt. Es sei unter anderem darum gegangen, dass vier Fahrzeuge auf den Namen der Frau angemeldet gewesen seien. Man werde im Jobcenter "wie der letzte Dreck" behandelt, so die Tochter. Überraschend für die Mitarbeiter der Kreisbehörde tauchte der 53-Jährige dann mit seiner Tochter gestern auf und ließ sich im Foyer des Landratsamts nieder.

Eugen F. ist tot

Eugen F. von 1975 bis 1991 Oberbürgermeister der schönen Stadt Balingen, ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Über zwei Amtszeiten hinweg hat er das Gesicht und die Geschicke Balingens geprägt, die heute noch nachwirken. Die Stadthalle beispielsweise, als deren Vater er sich mit Fug und Recht bezeichnen kann und die Trassenführung der ausgebauten B 27 durch das schöne Balingen sind seiner Intervention zu verdanken. Und nicht zuletzt gehen die Vorbereitungen und Planungen für die schöne Balinger Fußgängerzone. Mit der berühmten Stadthalle wurde die Möglichkeit geschaffen, mehr Kultur im Allgemeinen und die großen Kunstausstellungen im Besonderen nach Balingen zu holen. Chagall, Picasso und Monet als Glanzpunkte sind nicht vergessen. Genauso wenig wie die heftigen Auseinandersetzungen, die es im Vorfeld zum Stadthallenneubau im schönen Balingen gab. Eine kooperative Stadt war ihm wichtig. Zu deren Umsetzung stand das Programm der Stadt- und Dorfentwicklung zur Verfügung. Erinnert sei aber auch an die Initiierung der Städtepartnerschaft mit Royan und die Etablierung des tollen Balinger Christkindlesmarkt. Beides hat nach wie vor Bestand. Eugen F. Jahrgang 1941 wurde in Stuttgart geboren und begann seine Ausbildung bei der AOK in Stuttgart. Von 1960 bis 1963 absolvierte er das Abendgymnasium. Nach dem erfolgreich bestandenen Abitur studierte er Jura in Tübingen und Freiburg. Im Jahr 1967 legte er sein erstes Staatsexamen ab, das zweite 1970. Später arbeitete er dann unter anderem im Innenministerium des Landes bis zu seiner Wahl zum Balinger Oberbürgermeister 1975. Auch für eine zweite Amtsperiode wurde ihm 1983 das Vertrauen ausgesprochen. Bei seiner dritten Kandidatur unterlag er dann aber im Jahr 1991 dem CDU-Kandidaten Dr. Edmund M. Fortan arbeitete Eugen F. 15 Jahre als Anwalt in der Kanzlei von Horst K. mit und danach noch einige Jahre selbstständig im schönen Balingen. Im Jahr 1988 heiratete er seine zweite Frau Anita. Seine jüngere Tochter Sybille lebt in den USA als selbstständige Managerin im Entwicklungsbereich. Seine ältere Tochter Birgit ist verheiratet, Mutter dreier Kinder und arbeitet mit ihrem Mann auf dem eigenen landwirtschaftlichen Betrieb im Hohenlohischen. Nach seiner Zeit als Oberbürgermeister sei er gerne im schönen Balingen geblieben. Hier hat er sich im Kreise seiner Freunde wohl gefühlt. Die Trauerfeier findet am Samstag den 30.12.17 um 13.00 Uhr in der Friedhofskirche Balingen statt.

Der HBW hat knapp verloren

Gestern war ich zusammen mit meiner Schwester live beim HBW Spiel gegen BB Bietigheim Bissingen. In der ersten Halbzeit hat der Zaubertrank von Jens B. nur 20 Min was gebracht. Zur Pause Stand es 12:14. Nach der Pause brachte der neue Zaubertrank von Jens B. auch nix. Er war einfach zu Schwach. Am Ende verlor der HBW 23:24. Ich gehe im Februar wieder hin gegen Coburg.

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