Die Zehntscheuer wurde 25 Jahre alt
Am Freitagabend wurde in illusterem Kreis das 25-jährige Jubiläum der berühmten Balinger Zehntscheuer als Haus der Museen begangen. Begrüßt hat Oberbürgermeister R. musiziert das Ensemble der berühmten Volkstanzmusik Frommern. Die Geschichte der berühmten Zehntscheuer hatte Stadtarchivar Dr. Hans Schimpf-R. parat. Zwischendrin erläuterte der mit der Sanierung beauftragte Architekt Hans-Jürgen S. die Sanierung und den Ausbau der Zehntscheuer. Gerda R. seit 1990 Aufsichtsdame in der Zehntscheuer plauderte aus ihrem Nähkästchen über die eine oder andere Begebenheit und Anekdote. Am 2.11.1990 wurde die Zehntscheuer vom damaligen Oberbürgermeister Dr. Eugen F. ihrer neuen Bestimmung als Haus der Museen übergeben. Exakt vier Jahre hatten die grundlegenden Sanierungsarbeiten und der Ausbau des aus dem 15. Jahrhundert stammenden Baudenkmals gedauert. Das städtische Heimatmuseum und die Friedrich-Eckenfelder- Galerie wurden dann in der Zehntscheuer eingerichtet und im Sommer 1992 von Oberbürgermeister Dr. Edmund M. eröffnet. Als besonderes Markenzeichen der Zehntscheuer haben sich dann die Sonderausstellungen herauskristallisiert. Oberbürgermeister Helmut Reitemann entschuldigte Dr. Eugen F dankte den Mitgliedern des Fördervereins unter der damaligen Leitung von Manfred S und dem damaligen Stadtbaudirektor Hans L. Seit 25 Jahren können wir die Früchte dieser Arbeit genießen“, so Helmut R. Der Weg von der ersten Idee des Hauses der Vereine bis zum heutigen Museum, der gesamten Entwicklung der Stadt mit Stadthalle und Hallenbad, der Einrichtung der ersten verkehrsberuhigten Zone und vieler anderer wichtiger Schritte, die in dieser Zeit Anfang der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts unternommen wurden. Ich war bei der Feier live dabei.
felixjetter - 1. Nov, 15:26