Beim Bau St. im schönen Balingen soll ein Kreisel hin
Die Einmündung der Rosenfelder Straße in die L415 zwischen Balingen und Geislingen ist trotz großer Hinweisschilder und Tempo-60-Zone nicht ungefährlich. Davon können viele Verkehrsteilnehmer ein Lied singen. Das weiß auch Balingens Baudezernent Michael W.
Ein Kreisverkehr würde hier Abhilfe schaffen. Und gleichzeitig zwei weitere Probleme lösen. Das erste ist die nur wenige Meter entfernte, ebenfalls unübersichtliche Kreuzung im Bereich Geislinger Straße/Rosenfelder Straße/Rohrlochstraße mit insgesamt fünf Zu- und Abfahrten. Das zweite Problem, das dann keines mehr wäre, ist die Zufahrt zum künftigen Gewerbegebiet Steinenbühl. Dieses hätte Michael W. gern direkt von der L415 gegenüber der Zufahrt zum Schäferhundeverein realisiert. Doch damals schon war klar, dass das Regierungspräsidium Tübingen von einer zweiten Kreuzung unweit der bestehenden L415-Rosenfelder-Straße-Abzweigung nicht begeistert ist. Das wurde den Balinger Stadtverantwortlichen bei einem Gespräch in Tübingen im Februar dann auch so mitgeteilt. Einem Kreisverkehr hingegen stünde die Tübinger Behörde wohl positiv gegenüber. Die Kosten für das Bauwerk müsste zum größten Teil die Stadt übernehmen.
Ein Kreisverkehr würde hier Abhilfe schaffen. Und gleichzeitig zwei weitere Probleme lösen. Das erste ist die nur wenige Meter entfernte, ebenfalls unübersichtliche Kreuzung im Bereich Geislinger Straße/Rosenfelder Straße/Rohrlochstraße mit insgesamt fünf Zu- und Abfahrten. Das zweite Problem, das dann keines mehr wäre, ist die Zufahrt zum künftigen Gewerbegebiet Steinenbühl. Dieses hätte Michael W. gern direkt von der L415 gegenüber der Zufahrt zum Schäferhundeverein realisiert. Doch damals schon war klar, dass das Regierungspräsidium Tübingen von einer zweiten Kreuzung unweit der bestehenden L415-Rosenfelder-Straße-Abzweigung nicht begeistert ist. Das wurde den Balinger Stadtverantwortlichen bei einem Gespräch in Tübingen im Februar dann auch so mitgeteilt. Einem Kreisverkehr hingegen stünde die Tübinger Behörde wohl positiv gegenüber. Die Kosten für das Bauwerk müsste zum größten Teil die Stadt übernehmen.
felixjetter - 8. Apr, 15:29