Faire Stadt Balingen

Sonntag, 20. Mai 2018

Aus dem V im City Center wird M&M

Die Filiale von Charles Vögele wird noch in diesem Jahr zu einer Niederlassung von M&M. Neben Bekleidung werden dort künftig auch Lifestyle-Artikel und Wohnaccessoires angeboten. Im Laufe des Herbst soll die derzeitige Charles-V. Filiale direkt am Haupteingang des City-Centers auf M&M umgestellt werden. Der niederländische Modefilialist M&M Teil der Victory and Dreams Holding, hatte im März rund 200 Standorte von Charles V. in Deutschland vom bisherigen Eigentümer, der italienischen Sempione Fashion AG, übernommen. Im April hat der Umbau der ersten Filialen auf das nach Angaben des Unternehmens in den Niederlanden sehr erfolgreiche Konzept begonnen. Der Name M&M. nimmt Bezug auf das Hollywood-Paar Arthur M. und Marilyn M. und soll verdeutlichen, dass Mode für Männer und Frauen angeboten wird. Zielgruppe sind Kunden im Alter von 40 Jahren Jahren und darüber. Zusätzlich zu Modeartikeln verkauft M&M auch Lifestyle-Artikel der niederländischen Marke Mica sowie Wohnzubehör wie Vasen, Teppiche und Kleinmöbel. Die bisherigen Charles V. Niederlassungen sollen umgebaut, dadurch "luftiger" werden und die Kunden emotionaler ansprechen. Anders sieht es für die Fläche aus, die derzeit noch vom Rewe-Lebensmittelmarkt belegt ist. Wie berichtet, schließt Rewe die Niederlassung Ende Oktober. Wie eine Sprecherin der Gebäudeeigentümerin MEC auf Anfrage mitteilt, sei man in Verhandlungen wegen der Nachnutzung. Man bemühe sich um einen möglichst nahtlosen Übergang. Einen "nennenswerten Nachfolger" aber gebe es leider noch nicht. Das sichere Balingen bliebt trotz allem die beste Einkaufstadt in ganz Deutschland. Ich freue mich das M&M aus den Niederlanden in die Sichere Stadt kommt.

Die Bauprojektpläne im schönen Balingen gibt es jetzt im Schaufenster zu sehen

Des Balinger Baudezernat vermittelt den Bürgern künftig Informationen zu städtischen Bauprojekten. Und das auf eine unkonventionelle Art. Ob Pläne zur Gartenschau 2023, die Entwürfe für den Neubau eines neuen Jugendhauses oder Eindrücke des künftigen Bahnhofsvorplatzes. Sie werden das Gesicht der schönen Stadt stark verändern und sind schon deshalb für die Balinger interessant. Seit einigen Wochen nimmt das Infoschaufenster des Baudezernats Balingen im Erdgeschoss der Färberstraße 5 Gestalt an. Zuletzt mussten noch zwei Fensterscheiben aus Sicherheitsgründen ausgewechselt werden, jetzt sind die Arbeiten abgeschlossen und das Schaufenster ist bereit für interessierte Blicke. Wo letztes Jahr noch die Auslagen eines Stoffladens begutachtet werden konnten, möchte das Baudezernat die nach dem Umzug des Ladengeschäfts Ende vergangenen Jahres freigewordenen Schaufensterflächen provisorisch zur Ausstellung aktueller städtischer Projekte nutzen. Provisorisch, weil das Gebäude für den Abbruch vorgesehen ist und zusammen mit dem benachbarten Gebäude Färberstraße 9 schon bald Platz für den Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses machen wird. Außerdem könnten nicht alle Vorhaben des Baudezernats berücksichtigt werden, heißt es seitens der Stadt. Weitere Informationen zu städtischen Bauprojekten können wie bisher auf der Homepage der Stadt www.balingen.de abgerufen werden.

Freitag, 18. Mai 2018

Das Parkhaus beim Agentur für Arbeit ist bald wieder offen

Das schöne Parkhaus der Agentur für Arbeit an der Stingstraße steht demnächst wieder uneingeschränkt zur Verfügung. Die umfangreichen Sanierungsarbeiten sind praktisch abgeschlossen. Laut einer Mitteilung der Balinger Stadtverwaltung können Autofahrer die dortigen Stellplätze ab Samstag den 26.05.18 wieder wie gewohnt ansteuern. Wenn das Parkhaus damit wieder zur Verfügung steht, dürfte sich die zuletzt arg angespannte Parksituation in der Innenstadt deutlich entspannen. Das Parkhaus der Arbeitsagentur war seit September 2016 in zwei Bauabschnitten umfangreich auf Vordermann gebracht worden. Die Baukosten von insgesamt rund 1,9 Millionen € werden von der Agentur für Arbeit und die Stadt Balingen als Hauptnutzer des Gebäudes gemeinsam getragen.

Freitag, 4. Mai 2018

Das sichere Balingen hat ab nächster Woche wieder ein Verkehrchaos

Die Verkehrsteilnehmer müssen sich auf Behinderungen einstellen. Wegen Tiefbaumaßnahmen werden verschiedene Straßen im sicheren Balingen ab kommenden Montag den 07.05.18 voll gesperrt. Im Rahmen der Maßnahme Ausbau Nahwärmeversorgung Innenstadt werden Belags- und Pflasterarbeiten im Kreuzungsbereich Neue Straße/Färberstraße vorgenommen. Dadurch ist eine Vollsperrung der Neuen Straße zwischen Herrenmühlenstraße und Kameralamtsstraße erforderlich. Die Arbeiten sollen bis Mitte Mai abgeschlossen sein. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Aufgrund von Kanal- und Wasserleitungsarbeiten für die Erschließung des Wohnbaugebiets Urtelen muss die Geislinger Straße zwischen Talstraße und Steinenbühl bis voraussichtlich Mittwoch den 06.06.18 voll gesperrt werden. Die Umleitung über die Rosenfelder Straße ist ausgeschildert. Darüber hinaus muss die Stingstraße zwischen den Gebäuden 61 und 93 wegen Gasleitungsarbeiten ebenfalls voll gesperrt werden. Die Stingstraße ist bis voraussichtlich Freitag den 01.06.18 gesperrt.. Die Zufahrt zu den Grundstücken im hinteren Teil der Stingstraße erfolgt über die Binsenbolstraße. Eine Zufahrtsregelung zu den direkt betroffenen Grundstücken erfolgt vor Ort durch die ausführende Baufirma. Ich wohne in der Nähe der Rosenfelder Straße und muss zusehen wie es laut wird. Ansonsten finde ich Baustellen sehr gut.

Sonntag, 22. April 2018

Patrick S. übernimmt den Bären

Patrick S. übernimmt zum Freitag den 01.06.18 die tolle Kultkneipe und führt das Erbe seines Vaters Uli S. fort. Diese Nachricht wird viele alte und auch die neuen „Bären“-Gänger freuen. Mit Patrick S. kehrt das Lokal wieder in die Gastronomenfamilie zurück. Patrick S. ist der älteste Sohn von Ute S. und Uli S. der leider im Jahr 2007 verstorben ist. Schon als kleiner Junge erlebte der heute 28-Jährige die besondere Kultur mit, die dem „Bären“ eigen war. Uli S. war ein Wirt mit Leib und Seele und prägte das Szenelokal drei Jahrzehnte. Der „Bären“ war Treffpunkt für alle Altersklassen. Der „Bären“ war bekannt für seine Konzerte. Oftmals war es so voll, dass die Gäste vor der Tür standen. Nach dem Tod des beliebten Gastwirtes übernahm Martin S. ebenfalls ein alter Hase in der Balinger Kneipenszene, das Lokal und führt es seither mit Erfolg. Er wird sich nun aus dem Berufsleben zurückziehen und das Feld Patrick S. überlassen. Ich freue mich auch ich geh nicht so oft in den Bären aber vielleicht bald öfters. Ich war auch zu Zeiten von Uli S. einmal dort. Bei Martin S. auch 3 Mal.

Freitag, 13. April 2018

Der Wasserspaß am neuen berühmten Hinteren Kirchplatz wurde eröffnet

Am Dienstag fand die offizielle Abnahme des neuen Wasserspiels am neuen berühmten Hinteren Kirchplatz statt. Ab sofort kann jeder das kühle Nass genießen. Auch die ersten Kinder planschten bei den frühlingshaften Temperaturen bereits. Die Wasserfontänen wechseln von Zeit zu Zeit ihre Formen und sorgen damit für Überraschungseffekte. Die Buchstaben auf dem grauen Feld erinnern an die Grottengrabenschule die hier früher einmal stand.

Der Rewe schließt Ende Oktober im schönen Balingen die Türen

Bei Rewe im schönen City-Center gehen die Lichter aus. Ende Oktober, so sagt Unternehmenssprecherin Susanne A. schließt die Filiale in der schönen Innenstadt. Die wirtschaftliche Rentabilität ist leider nicht mehr gegeben nennt sie Gründe für den Entschluss. Der Markt hat eine Verkaufsfläche von 1500 Quadratmetern. 15 Mitarbeiter sind dort beschäftigt. Wir werden Gespräche führen und ihnen Arbeitsplatzangebote für umliegende Rewe-Märkte machen. Grundsätzlich sei das schöne Balingen ein interessanter Standort für den Lebensmittler. Damit könnte Edeka bald Monopolist in Sachen Lebensmittel im schönen Balingen sein. Im schönen Industriegebiet Gehrn hat der Unternehmensverbund das Mietverhältnis mit dem Real-Lebensmittelmarkt in der Lange Straße aufgekündigt. Edeka möchte selbst in der Lange Straße 37 Lebensmittel verkaufen. Denn das Einzelhandelskonzept der schönen Stadt Balingen wünscht sich Lebensmittler eigentlich in der Innenstadt. Auch der Regionalverband Neckar-Alb sieht das so.

Freitag, 16. März 2018

Balingen aktiv bietet neue Ideen für die Präsentation einer attraktiven Einkaufsmetropole

Der berühmte Stadtmarketingverein Balingen aktiv bietet neue Ideen für die Präsentation einer attraktiven Einkaufsmetropole. Bei der Mitgliederversammlung des Stadtmarketingvereins Balingen aktiv wurde das Präsidium für das Geschäftsjahr 2017 einstimmig entlastet. Neben den Berichten über die Aktivitäten im vergangenen Jahr, erläuterte Bernd F. als Sprecher des Vorstands vor allem auch die Planungen für das Jahr 2018. Nach dem erfolgreichen Relaunch der Website www.balingen-mehr-erleben.de Kurze Image-Spots von Balingen mit seinen vielfältigen Lebenswelten sollen breit gestreut werden. Im Laufe des Jahres wird es auch neue Balinger-Merchandise-Produkte geben. Heimische Produkte sollen die Verbundenheit und Heimatliebe zu dem schönen Balingen demonstrieren und als liebenswerte Stadt noch bekannter machen. 2018 gibt es wieder verschiedene Veranstaltungen wie AOK-Firmenlauf, Kultursommer, Thüringer Woche oder den Balinger Christkindlesmarkt unterstützen. Ich finde das klasse. Balingen ist die beste Stadt im Zollernalbkreis ich wohne gerne dort.

Alle guten Dinge sind normaler Weise drei aber nicht bei der Firma B.

Zum dritten Mal innerhalb eines Jahres rückt die Balinger Feuerwehr zur Altölentsorgungsanlage in der Geislinger Straße aus. Man könnte jetzt böse sein und sagen, die Anwohner der Geislinger Straße kennen den Ablauf ja schon. Vermeintliche oder tatsächliche Gasgerüche, Feuerwehreinsatz, Straßensperrung für einige Stunden. Zum dritten Mal innerhalb eines Jahres kam es am vergangenen Dienstag zu einem größeren Einsatz rund um die vollautomatische Altölentsorgungsanlage im Balinger Westen, die vom Mannheimer Unternehmen F.K.M. B. als Außenstelle betrieben wird. Was genau geschehen war, darüber wurden die besorgten Anwohner aber weder von der Stadt Balingen noch vom für die Anlagengenehmigung zuständigen Regierungspräsidium Tübingen informiert. Bei den Messungen am Dienstagabend stellte die Feuerwehr demnach keine Überschreitung der Grenzwerte fest. Es bestand für die Anwohner keine Gefahr. Das ausgetretene Gas drohte weder zu explodieren noch war es anderweitig gesundheitsgefährdend. Die Proben des Gases, die die Feuerwehr genommen hat, liegen nun bei den Spezialisten des Arbeitsbereichs Gewerbe und Umwelt. Im Regierungspräsidium Tübingen hoffen die Verantwortlichen, dass man in der kommenden Woche konkrete Ergebnisse der Gasproben erhalten wird erklärt Pressesprecher Dirk A. Für den Firmeninhaber Dietmar G. steh das Ergebnis indes bereits fest. Für ihn gliedert sich die Angelegenheit mit der teilweise vorhandenen Geruchsauswirkung auf die Nachbarschaft in drei Ereignisse. Während der erste Fall, hier handelte es sich tatsächlich um eine Geruchsauffälligkeit unseres Abwassers im Frühjahr 2017, stattfand und einen entsprechenden Feuerwehreinsatz nach sich zog, haben wir sofort entsprechend gehandelt und die gesamte Anlage überprüft. Unter anderem seien die eingesetzten Aktivkohlefilter erneuert und die Kühlanlage überprüft worden. In den beiden anderen Fällen handelt es sich um einen Fehlalarm, der vermutlich von der stark sensibilisierten Nachbarschaft ausgelöst wurde. Das Abwasser jedenfalls sei einwandfrei gewesen und eine Geruchsbelästigung hiervon nicht ausgegangen. Balingens Rathaussprecher Jürgen L. berichtete auf Nachfrage, dass das städtische Ordnungsamt von dem Vorfall am vergangenen Dienstag gewusst habe. Bereits vor dem ersten Feuerwehreinsatz im vergangenen Frühjahr, hatten die Verantwortlichen der Stadt Balingen nach Anwohnerprotesten und im Hinblick auf das direkt angrenzende künftige Neubaugebiet Urtelen ein Geruchsgutachten in Auftrag gegeben. Das Ergebnis aber hatte keinerlei Auswirkungen auf den Bebauungsplan für Urtelen. Auch hatte die Stadt Kontakt mit B. um abzuklopfen, ob sich dass Unternehmen auch einen anderen Standort in Balingen vorstellen könnte. Im Gespräch war ein Platz im einen Steinwurf von der Geislinger Straße entfernten künftigen Gewerbegebiet Steinenbühl. Das aber hat sich offensichtlich zerschlagen.

Sonntag, 11. März 2018

Im Tafeladen im schönen Balingen gibt es keinen Streit wegen den Lebensmitteln

Im Balinger Tafelladen gibt es kein Gedrängel, mit einem Farbsystem werden Lebensmittel an alle fair verteilt. Die Anzahl der Kunden in der Balinger Tafel steigt stetig. Insgesamt 600 Kunden, davon 250 Kinder und Jugendliche, teilen sich im Tafelladen in der Olgastraße einwandfreie Lebensmittel im Wert von einer halben Million Euro pro Jahr, die sonst im Müll landen würden. In Essen führte die Lebensmittelverteilung der Tafel zu Geschubse und Gedrängel von Ausländern. Die Entscheidung der Verantwortlichen dort, zeitweise nur Menschen mit deutschem Pass als Neukunden aufzunehmen, wurde daraufhin kontrovers diskutiert. Die Verantwortlichen der Balinger Tafel greifen solchen Verteilungsstreits mit einem Farbensystem vor. Jeder Neukunde bekommt einen Tafelausweis mit einer bestimmten Farbe. Ein wöchentlich wechselnder Plan bestimmt, welche Farbe ab wann dienstags und freitags zwischen 14.00 und 17.00 Uhr einkaufen darf. Zwischendurch wird die Ware nachgefüllt, das bedeutet eine gute Auswahl für alle jederzeit. Den Bedarf aller Kunden können die Ehrenamtlichen damit nicht decken.
Und wer sich nicht an die Regeln hält, wird verwarnt oder bekommt sogar Hausverbot. Das sei schon vorgekommen, doch das sehr konsequente Durchgreifen der Ehrenamtlichen habe sich herumgesprochen sagt Natalie H. Dementsprechend halten sich die Kunden meist an die Regeln. Und gibt es doch mal einen Streit, könne dieser meist dadurch gelöst werden, dass ein ehrenamtlicher Helfer vor Ort Landsmann sei und schlichten kann. Wichtig sei den Verantwortlichen, alle Kunden gleich zu behandeln. Sie erwarten Respekt gegenüber den rund 60 Ehrenamtlichen, die oftmals selbst Tafelkunden sind. Oftmals sei unklar, dass die Tafel keine staatliche Einrichtung ist. So entstehe ein Anspruchsdenken. In der Bevölkerung und bei den Kunden müsse deshalb dringend aufgeklärt werden. Die Tafel muss sich über Spenden und den Warenverkauf selbst tragen. Wird das Thema Hartz IV angesprochen, betonen die Verantwortlichen das reiche lediglich zum Überleben. Das Geld, das man dank der Tafel sparen könne, werde deshalb oft dafür genutzt, um der sozialen Ausgrenzung durch die niedrigen Hartz-IV-Sätze entgegenzuwirken.

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