Gestern konnte ein Zeuge beim Mühlengeist Prozess nicht weiterhelfen
Gestern konnte die Frage wer alles einen Schüssel für den berühmten Mühlengeist besaß leider vor Gericht nicht geklärt werden. Der Zeuge der befragt wurde wusste nur teilweiße bescheid. 26 Schlüssel seien im Umlauf gewesen. Der Zeuge habe 3 Schlüssel an sich genommen und an seinen Kollegen weitergereicht. Dies ärgerte den Richter Herbert A. ganz gehörig. Die Akten haben auch keine eindeutige Liste enthalten. Das Gericht sucht jetzt die Details zusammen. Video Aufnahmen die vom berühmten Mühlengeist stammen wurden gestern gezeigt. Alle 4 Außenkameras waren am 2.8.10 um 4.00 Uhr außer Betrieb. Das was zu sehen war gab der Kammer wenig her. Die Bilder sind unscharf und man konnte keine Personen erkennen. Der Bericht eines Wegwartes war Interessant. Er fand im Sommer 2010 an der B 463 zwischen Balingen und Ebingen einen Kanister. Die Frage ist ob in dem Kanister das Kraftstoffgemisch gefunden wurde mit dem die Täter den berühmten Mühlengeist in Flammen aufgehen ließ. Der Behälter lässt sich nicht mehr untersuchen. Der Finder hat ihn leider entsorgt. Er sagte das der Kanister aus Blech war. So was findet man halt nicht alle Tage. Der Behälter und der Fundort spielen eine wichtige Rolle. Der Mann habe von beidem nix wissen können. Es kann sich auch um einen irren Zufall handeln. Was dahinter steckt sagt am 25.1.12 ein Zeuge aus. Morgen geht der Prozess aber zuerst weiter. Da kommt dann heraus in welchem Zustand die Polizei den Pächter und weitere Personen am Tatort angetroffen hat.
felixjetter - 17. Jan, 17:16