Brände

Freitag, 30. September 2016

In Truchtelfingen hat es gebrannt

Am Mittwochabend hat es in der Truchtelfinger Ortsdurchfahrt gebrannt. Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge kam es zu einer übermäßigen Hitzeanstauung im Fachwerk des Gebäudes, die schließlich zu einem Brand führte. Löschversuche des Mannes blieben ohne Erfolg. Der Brand hatte sich jedoch nach kurzer Zeit bereits über die Zwischendecke und das zweite Obergeschoss bis in den Dachstuhl ausgebreitet. Der Schaden ist 150 000 € hoch. Die Stadtverwaltung brachte fünf Hausbewohner, die sich allesamt hatten unverletzt retten können, vorübergehend anderweitig unter. Während der Löscharbeiten sperrte die Polizei die Ortsdurchfahrt – auch um zahlreiche Schaulustige fernzuhalten. Über dem Brandort stand dichter Rauch.

Freitag, 16. September 2016

In Weilstetten hat es gebrannt

Eine brennende Matratze hat heute Morgen einen Großeinsatz der Feuerwehr in Weilstetten ausgelöst. Die Besatzung eines Rettungswagen ist auf den Rauch aufmerksam geworden. Der Rauch steig nach 8.00 Uhr aus einem Wohnhaus in der Tieringer Straße auf. Die Feuerwehren aus Balingen und Weilstetten rückten an, auch das Rote Kreuz war vorsorglich im Großeinsatz. Der Brandherd konnte schnell ausgemacht werden. Die Bewohnerin des Hauses, eine ältere Frau, hatte eine Kerze auf dem Nachttisch angezündet. Dabei geriet der Nachttisch in Brand, schließlich griff das Feuer auf die Matratze über, die kurze Zeit später ebenfalls in Flammen stand. Rettungskräfte brachten die Bewohnerin in die Klinik, es habe der Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung bestanden. Nennenswerter Schaden am Gebäude ist dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr nicht entstanden. Die Polizei schätzt den Gesamtschaden dennoch auf mehrere Tausend Euro. Die Ortsdurchfahrt war während der Löscharbeiten gesperrt.

Freitag, 12. August 2016

Die Schäden an der Heselwanger Kirche sind groß

Die Brandursache ist noch unklar. Klar ist aber, dass die Schäden nach dem Feuer in der Heselwanger Kirche so groß sind, dass das Gotteshaus wohl erst an Weihnachten wieder geöffnet werden kann.Wie Pfarrer Christof S. mitteilt, war am Donnerstag die abschließende Begehung, um Klarheit über die Ursache des Brands in der Nacht zum vergangenen Sonntag zu bekommen. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sei von einem technischen Defekt auszugehen. Der Pfarrer geht davon aus, dass wohl mit einem sechsstelligen Schaden zu rechnen sei. Genaueres werde der Schadensermittler wohl erst im September sagen können. Die Abendmahlskelche und die vergoldete Hostienbüchse im Tresor seien unversehrt. Die beinahe zehn Zentimeter dicke Tür habe Hitze und Flammen abgehalten. Die Schäden an der Orgel seien noch nicht absehbar.

Montag, 8. August 2016

Es war wohl technischer Defekt beim Brand in der Evangelischen Kirche in Heselwangen

Die Szene hat etwas Makabres an sich. Vergangenen Samstag erklang gegen 22.00 Uhr in der evangelischen Kirche in Heselwangen für einige Momente die Totenglocke. Die Mesnerin hatte das zu Hause vernommen und sich gewundert, weil das gar nicht vorgesehen war . sagte Pfarrer Christof S. Noch ahnte niemand, dass knapp zwei Stunden später die Feuerwehren von Balingen und Endingen in der Kirche einen Großeinsatz zu bewältigen hatten. Gegen 23.40 Uhr entdeckte ein Heselwanger Bürger, der auf dem Nachhauseweg war, dass aus der Sakristei Rauch dringt. Er alarmierte sofort die Rettungskräfte. Wie ich bereits gestern schrieb war in der Sakristei ein Glimmbrand ausgebrochen. Durch eine offene Tür breiteten sich die Flammen auch ins Kirchenschiff aus. Dank eines raschen Löscheinsatzes der Feuerwehren gelang es, dass Feuer einzudämmen.Auf mehrere 10.000 € soll sich der Gesamtschaden belaufen. In Mitleidenschaft gezogen wurde bei dem Brand auch die hölzerne Kirchenempore. Auf der Kirchenrückseite lagerten die vom Brand zerstörten Gegenstände aus der Sakristei. Noch ist unklar, was den Brand in der Heselwanger Kirche ausgelöst hat. Aber bislang deutet alles daraufhin, dass die Ursache in einem technischen Defekt zu suchen ist. Aufgefallen sei der Aushilfsmeserin zu jenem Zeitpunkt aber noch nichts. Aus diesem Grund könne eine Brandstiftung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden. Das komplette Kirchengeläut, wie auch die Heizung im Gotteshaus, werden seit dem Jahr 2000 elektronisch vorprogrammiert. Hightech in der Sakristei ist längst keine Ausnahme mehr. Nach Aussage des Heselwanger Pfarrers sei dies in den allermeisten Kirchen mittlerweile der Normalfall. Die Untersuchungen der Polizei und des Brandsachverständigen konzentrierten sich dann heute auch auf die in der Sakristei befindliche Steuerungsanlage. Der Balinger Architekt Rainer H. machte sich heute vor Ort selbst ein Bild von den Folgen des Brandes. Er informierte die zuständige Versicherung wie auch Vertreter des Denkmalschutzes. Einen Brand infolge der Sanierungsarbeiten, die seit Monaten in der Heselwanger Kirche laufen hält er für ausgeschlossen. Die Gottesdienste werden nun länger als geplant im benachbarten Gemeindehaus stattfinden.

Sonntag, 7. August 2016

In der Evangelischen Kirche in Heselwangen hat es gebrannt

In der evangelischen Kirche in Heselwangen, die gegenwärtig umgebaut wird, hat es in der Nacht zum Sonntag gebrannt. Die Feuerwehren aus Balingen und Endingen waren im Großeinsatz. Offenbar war der Brand in der Sakristei ausgebrochen. Einsatzleiter Joachim R. der in der Nähe wohnt, war als Erster am Brandort. Alle Außentüren seien verschlossen gewesen. Kurze Zeit später habe sich ein offenes Feuer entwickelt. Atemschutztrupps drangen in das Gebäude ein und löschten das Feuer. Weil die Türe zum Kirchenschiff offen stand, breitete sich das Feuer auch im Inneren der Kirche aus. An der Empore sind deutliche Schäden zu sehen, das genaue Ausmaß des Schadens war in der Nacht noch unklar. Pfarrer Christof S. machte sich vor Ort ein Bild des Geschehens. Auch zahlreiche Kräfte des Roten Kreuzes rückten vorsorglich an den Brandort aus. Es wurde zum Glück niemand verletzt. Die Brandursache ist bislang unklar. In den vergangenen Tagen sollen im Rahmen der Sanierung der Kirche diverse Handwerksarbeiten erledigt worden sein. Ob es einen Zusammenhang mit dem Feuer gibt, ist bislang unklar. Ermittler der Polizei haben mit der Spurensuche begonnen. Die Feuerwehr hatte am Brandort den Strom abstellen lassen, um in Sicherheit arbeiten zu können. Ich hörte wieder das Martinshorn.

Sonntag, 17. Juli 2016

Heute hat es in Grosselfingen gebrannt

Bei der Recyclingfirma Bogenschütz in Grosselfingen ist heute Mittag ein Großbrand ausgebrochen. Auf dem Hof des Unternehmens geriet tonnenweise gepresster Plastikmüll in Brand. Über dem Brandort stand eine kilometerweit sichtbare schwarze Rauchsäule. Die Feuerwehr ist mit rund 100 Einsatzkräften und unter anderem mit zwei Drehleitern – aus Grosselfingen, Bisingen, Balingen und Hechingen im Einsatz gewesen. Aufgrund des Brandes ist am Mittag das Personal in der Rettungsleitstelle in Balingen verstärkt worden. Den Einsatzkräften ist es gelungen, die angrenzende Halle, die aus Stahl gebaut ist, durch hohen Löschwasseinsatz zu kühlen. Grosselfingens Bürgermeister Franz Josef M. ließ die Kläranlage der Gemeinde abschalten. Die großen, potenziell verseuchten Löschwassermengen werden in einem Rückhaltebecken gesammelt und dort speziell behandelt. Die Polizei forderte die Bevölkerung über Lautsprecherdurchsagen und über das Radio auf, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Sonntag, 10. Juli 2016

In Metzingen gab es einen Brand in einer Toilette

Am Donnerstagnachmittag gab es einen Sachschaden in Höhe von 1.000 € ist bei einem Brand in der öffentlichen Toilette am Rathaus gegen 17.20 Uhr, entstanden. Dort war offensichtlich eine Leuchtstoffröhre in Brand geraten. Durch die schmelzende Plastikverkleidung wurden zwei Toilettenkabinen und der Boden beschädigt. Ob der Brand infolge eines technischen Defekts entstand steht noch nicht fest. Das Polizeirevier Metzingen hat die Ermittlungen aufgenommen.

Sonntag, 26. Juni 2016

In Reutlingen hat man eine brennende Mülltonne vor ein Haus geworfen

Auf rund 1 000 € wird der Schaden geschätzt der am Donnerstagmorgen an einem Zugang zu einem Schönheitssalon in der Metzgerstraße in Reutlingen entstanden ist. Ein noch unbekannter Täter hat eine brennende Mülltüte auf den Treppenaufgang geworfen. Die Besitzerin des Studios entdeckte den kleinen Brand gegen 07.30 Uhr unmittelbar nach der Tat. Sie rief die Polizei. Beim Eintreffen der Streife kurz später brannte die Mülltüte bereits nicht mehr. In den Brandrückständen konnten Zeitungsausschnitte, Kartonagen und kleinere Holzstücke festgestellt werden. Der Bodenbelag wies durch den kleinen Schwelbrand Brandspuren auf. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen versuchter schwerer Bandstiftung aufgenommen. Sie bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden.

In Walddorfhäslach hat ein Kühlschrank gebrannt

Am Freitag Mittag brannte in der Brühlstraße im Ortsteil Walddorf ein Kühlschrank. Das im Treppenhaus abgestellte Elektrogerät geriet gegen 15.00 Uhr aufgrund eines technischen Defekts in Brand und konnte durch den Vater des Gebäudeeigentümers noch vor Eintreffen der Feuerwehr mit einem Feuerlöscher gelöscht werden. Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt. Die Feuerwehr Walddorfhäslach war mit 2 Fahrzeugen und 16 Einsatzkräften vor Ort.

Freitag, 17. Juni 2016

In der Balinger Stingstraße brannte es gestern

Gestern ging ein Notruf geht bei der Leitstelle ein. In der Stingstraße brannte es in einem Reihenhaus. Die Feuerwehrabteilungen Balingen und Endingen rückten mit mehreren Fahrzeugen und der Drehleiter an. Bei der Befragung der Nachbarn stellte sich heraus, dass die Familie derzeit in Urlaub ist. Nur der erwachsene Sohn war zu Hause. Er habe wohl beim Versuch, das Feuer selbst zu löschen, Verbrennungen an den Händen erlitten. Er ging allein ins Krankenhaus. Der Einsatz unter der Leitung von Stadtbrandmeister Joachim R. und Kreisbrandmeister Stefan H. gestaltete sich in der engen Straße schwierig. Atemschutzträger drangen in das Gebäude ein und bekämpften das Feuer. Ein Mitarbeiter der Stadtwerke schaltete den Strom in der Oberleitung ab. Das Dach wurde von außen zum Teil abgedeckt. Dabei stellt sich heraus, dass das Feuer begonnen hatte aufs Dach des Nachbarhauses überzugreifen, auf dem eine Fotovoltaikanlage installiert ist. Die Feuerwehr konnte zum Glück noch verhindern, dass Schlimmeres passiert. Zur Brandursache konnten gestern noch keine Angaben gemacht werden. Ein Brandermittler der Kripo müsse das Haus untersuchen.
Das ist der 10te Brand den ich 2016 blogge

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