Brände

Freitag, 10. Juni 2016

In Engstlatt brannte es in der Nacht zum Mittwoch

In einem Wohnhaus in Engstlatt ist in der Nacht zum Mittwoch ein Brand ausgebrochen. Es hat sich offenbar um Brandstiftung gehandelt. Um kurz nach Mitternacht drang aus dem Gebäude in der Riedgasse dichter Rauch. „Man hat gesehen, dass es im Inneren des Dachstuhls brennt“, sagte ein Polizeibeamter. Feuerwehr, Rotes Kreuz und Polizei waren im Großeinsatz. Ich hörte die Sirenen. Atemschutztrupps der Feuerwehr gingen in das Gebäude vor. Die Einsatzkräfte hatten den Brand nach kurzer Zeit unter Kontrolle und gelöscht. Der Schaden ist überschaubar. Die Polizei schätzt ihn auf rund 5000 €. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Das Gebäude derzeit ist unbewohnt. Das Feuer wurde offensichtlich vorsätzlich im Obergeschoss des Ökonomiegebäudeteils gelegt. Daraufhin griff es auf den Dachstuhl des Hauses über. Derzeit stellen die Ermittler weitere Nachforschungen an.

Freitag, 6. Mai 2016

In Römerstein-Zainingen brannten Mülltonnen

Ein noch unbekannter Täter hat am Vatertagmittag am Schützenhaus im Dullenwang zwei Mülltonnen angezündet. Die Tonnen mit Restmüll und Altpapier standen am Gebäude. Gegen 15.30 Uhr entdeckte ein Mitglied des Schützenvereins zufällig die brennenden Tonnen. Er löschte sie ab. Sie wurden jedoch vollständig zerstört. Auch die Fassade des Schützenhauses wurde durch das Feuer noch leicht in Mitleidenschaft gezogen. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.

Sonntag, 20. März 2016

In Zillhausen brannte es

Die Feuerwehr hatte am Freitagabend einen Großeinsatz in der Ortsdurchfahrt von Zillhausen. Ein Autofahrer hatte einen Dachstuhlbrand gemeldet. Der allerdings habe spektakulär ausgesehen, sagte Einsatzleiter Joachim R. Aus dem Kamin schlugen meterhohe Flammen. Die Feuerwehr hatte die Lage nach kurzer Zeit unter Kontrolle. Menschen waren zum Glück nicht in Gefahr.Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Zillhausen, Streichen, Stockenhausen und Frommern. Die Ortsdurchfahrt war voll gesperrt.

Sonntag, 21. Februar 2016

In der Grünewaldstraße im schönen Balingen vergas ein Mann das Essen auf dem heißen Herd

Weil in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Grünewaldstraße im schönen Balingen ein Rauchmelder ausgelöst hatte, alarmierten Nachbarn die Feuerwehr.Die rückte vorsorglich mit dem Löschzug an. Einsatzkräfte gingen unter Atemschutz in die verrauchte Wohnung vor. Sie trafen dort auf einen älteren Mann, der sein Essen auf dem Herd vergessen hatte. Rettungskräfte brachten den Bewohner und vier Nachbarn ins Krankenhaus. Zwei Polizisten haben leichte Rauchgasvergiftungen erlitten. Sie wurden vor Ort behandelt. Der 71-jährige Mann war betrunken. Obwohl bereits das ganze Treppenhaus verraucht war, habe er seine Wohnung partout nicht verlassen wollen. Feuerwehrleute und Polizisten mussten ihn demnach aus der Wohnung zerren und aus dem Haus tragen.

In Erzingen rauchte es letzte Nacht aus einem Wohnhaus

Im Wohnhaus einer 12-köpfigen Großfamilie kam es in der Nacht zu Heute zu einer Rauchentwicklung. Woher der Rauch kam, war zunächst unklar. Helfer des Roten Kreuzes aus Balingen und Geislingen betreuten die drei Erwachsenen und neun Kinder in einem Nachbargebäude. Ein Bewohner wurde vor Ort untersucht. In das Krankenhaus kam zum Glück niemand. Wir müssen die Quelle des Rauchs ausfindig machen sagte Stadtbrandmeister Joachim R. Die Familie kann andernfalls vorerst nicht in ihr Haus zurück.

Freitag, 12. Februar 2016

Gestern brannte es auf dem Bol im schönen Balingen

Bei Handwerksarbeiten im Keller eines Wohnhauses in der Straße Auf dem Bol im schönen Balingen ist gestern Nachmittag ein Brand ausgebrochen. Ersten Informationen zufolge wollten Handwerker bei der Montage eines Tanks Flexarbeiten durchführen. Dabei soll es zu dem Feuer gekommen sein. Die Feuerwehr Balingen rückte mit dem Löschzug an. Sie hatten den Brand nach kurzer Zeit unter Kontrolle. Der Schaden ist überschaubar sagt Einsatzleiter Frank K. Die Rettungskräfte brachten einen Handwerker vorsorglich in die Klinik. Einsatzkräfte der Feuerwehr durchlüfteten daraufhin das Gebäude. Einer der Handwerker konnte das Krankenhaus wieder verlassen.

Mittwoch, 3. Februar 2016

In Weilstetten hat´s gebrannt

Heute Morgen hat es in Weilstetten gebrannt. Die Anwohner in der Lärchenstraße wurden um kurz nach 8.00 Uhr auf Rauch aufmerksam. Er drang aus dem Dachstuhl raus. Eine vierköpfige Familie hatte das Haus bereits zuvor verlassen. Ein älteres Ehepaar ist noch zu Hause, als die Nachbarn klingeln. Die Frau war noch in dem Gebäude, als wir eingetroffen sind sagte Heiko L. Einsatzleiter des Roten Kreuzes. Sie wurde ins Freie gebracht und von Helfern des Roten Kreuzes betreut. Einsatzkräfte der Feuerwehr kämpften sich dann zum Brandherd im Dach vor. Der Brandherd war nicht einfach zu finden. Es brannte zwischen der Dachhaut und der Isolierung. Nur auf allen Vieren konnten sich die Löschtrupps in das Gebäude vordringen. Die Familie, die inzwischen am Brandort eingetroffen ist, muss mit ansehen, wie immer mehr Rauch und schließlich auch Flammen aus dem Dachstuhl ihres Hauses dringen. Wir sind froh, dass es nicht nachts passiert ist, dann wäre es womöglich nicht so früh bemerkt worden sagt der Hausbesitzer. Dass die Photovoltaikanlage, die auf dem Dach installiert ist, den Brand ausgelöst haben könnte, glaubt er nicht. Ermittler der Kriminalpolizei müssen nun herausfinden, wie es zu dem Brand kommen konnte. Zudem mussten Feuerwehrleute das Dach des Hauses sowohl von außen als auch von innen aufbrechen damit sie ans Feuer konnten. Am Ende schätzt die Polizei den Sachschaden auf rund 80.000 €. Bürgermeister Reinhold S. war an den Brandort geeilt.

Sonntag, 24. Januar 2016

Im Top 10 hat es fast gebrannt

In der berühmten Diskothek Top 10 im Balinger Gewerbegebiet Gehrn ist es am Donnerstagabend zu einem Schmorbrand in einer Trafostation gekommen.Der Brandmeldeanlage sei es zu verdanken, dass sich das Feuer nicht ausbreiten konnte, sagte Roland M. Einsatzleiter der Feuerwehr Endingen. Die Anlage hatte gegen 19.30 Uhr Alarm geschlagen. Daraufhin rückten die Feuerwehren aus Endingen und Balingen an. Das Rote Kreuz kam auch. Trupps der Feuerwehr entdeckten Rauch, der aus einem Elektrokasten drang. Dank der Brandmeldeanlage konnte Man einen größeren Schaden verhindern.

Mittwoch, 6. Januar 2016

An Neujahr gab es in der Bahnhofgaststätte ein Brand-Alarm

Für die Aktiven der Balinger Feuerwehr und des DRK war es eine kurze Neujahrsnacht. Am frühen Morgen des 1.1.16 hat es in der ehemaligen Bahnhofsgaststäte heftig gequalmt.Der Schwelbrand war schnell unter Kontrolle. Die Höhe des Schaden ist unklar. Laut Polizei war das Dach stark verwittert und löchrig. Durch eine der Öffnungen sei wohl ein Feuerwerkskörper in das Gebäude gefallen, teilt Polizeisprecher Dieter P. mit. Gemeldet worden war der Brand um 6.00 Uhr morgens. Was gemeldet wurde, deutete zunächst auf einen Einsatz größeren Ausmaßes hin. 30 Mann der Balinger Feuerwehr samt Führungsstab machten sich auf den Weg, mit dabei die große Drehleiter. Nicht der Dachstuhl des denkmalgeschützten Bahnhofsgebäudes war betroffen, sondern die daneben stehende ehemaligen Bahnhofsgaststätte, genauer gesagt das Flachdach des Anbaus. Der Schwelbrand war schnell gelöscht. Die Wehrleute drangen unter Atemschutz in die Räume ein. Das Gaststättengebäude steht seit Jahren leer und wird nicht genutzt. Den Einsatz verfolgten zahlreiche Schaulustige. Neben Anwohnern, die aus den Fenstern der umliegenden Gebäude lugten, waren darunter auch Nachtschwärmer, die von Silvesterpartys kamen und das Feuerwehraufgebot beim Bahnhof mit großen Augen bestaunten.

Auf der Brandurine in Rosswangen sind Arbeiter am Werk

Am Morgen des Heiligabends brannte es im Roßwanger Sportheim ( ich schrieb davon). Ein vorbeifahrender Autofahrer sah die Flammen und alarmierte die Feuerwehr. Diese rückte mit 70 Mann und 12 Fahrzeugen an. Doch das Löschen gestaltete sich schwierig. Das Wasser musste mit Tankwagen angefahren, eine Leitung vom Friedhof her gelegt werden. Die Schäden am Gebäude sind groß. Der Innenraum und auch das Dach sind größtenteils den Flammen zum Opfer gefallen. Die Polizei schätzt, dass ein Schaden von rund 70 000 € entstanden ist.Wie es zu dem Brand kam, ist weiterhin unklar. Die Ermittlungen sind noch in vollem Gange. Es gebe in der Sache noch keine neuen Erkenntnisse. Trotzdem wird an dem beschädigten Vereinsheim gearbeitet. Die Versicherung beauftragte die Zimmerei S. aus Roßwangen, sich um das Dach zu kümmern. Seit gestern verstärken die Fachleute nun das Tragwerk am Sportheim. Ob das Gebäude saniert werden kann oder zumindest teilweise abgerissen werden muss, ist noch nicht klar. In der ersten Sitzung der Vorstandschaft des Sportvereins nach dem Brand waren sich alle Beteiligten einig, dass schnellstmöglich mit dem Wiederaufbau des Gebäudes begonnen werden soll. Daher müssen die Aufbauarbeiten noch warten.

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