Natur

Montag, 11. März 2013

In Ratshausen gab es einen Erdrutsch

In den vergangen Tagen hat sich auf der Gemarkung Ratshausen ein Erdrutsch zum berühmten Plettenberg im Bereich des so genannten Pletternkellers ereignet. Es rutschen Geröll lose Erdmassen rund 300 Meter in die Tiefe. Die Erdmassen haben ausgewachsene Bäume mit sich gerissen. Der Waldweg ist nicht mehr passierbar. Gestern haben die Vertreter des Landratsamtes Zollernalbkreis zusammen mit dem Bürgermeister von Ratshausen Heiko L. und dem Kreisbrandmeister Stefan H. die Stelle überprüft. Auch Landrat Günther Martin P. war vor Ort. Die Bürgermeisterin von Dotternhausen Monique A. wurde auch informiert da die Gemarkung Dotternhausen an der Plettenbergkante anschließt. Heiko L. sagte dass die Ursache schwer einzuschätzen ist. Die Feuerwehren aus Ratshausen und Hausen am Tann waren mit 5 Mann im Einsatz. Das Betreten der Stelle ist wegen Lebensgefahr verboten.

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Die Morschen Linden an der B 27 kommen weg

Gestern sind die ersten der 5 Linden entlang der B 27 im Bereich des neuen berühmten Krankenhauses gefallen. Die Bäume wurden als verkehrsgefährdend eingestuft. Die Baumfällarbeiten dauerten heute noch an. Die rechte Fahrbahn wurde gesperrt. Der Verkehr zwischen Balingen Nord und Mitte wurde bis heute an den Baumfällarbeiten vorbeigeleitet. Dort wo die Linden standen kommen im Frühjahr 2013 3 Eichen hin.

Dienstag, 17. Juli 2012

In Balingen starb eine Linde

Die 80 Jahre alte Linde vor der berühmten Heilig Geist Kirche in Balingen ist am Samstag durch den Sturm gestorben. Der Wind hat die Krone voll getroffen. Das geschah alles am Samstagmorgen. Vor einiger Zeit hat auch ein Wind an der berühmten Eyach eine Eiche zerrissen. Am Samstagmorgen wurde ein Auto von einem Ast der Linde getroffen. Verletzt wurde laut Polizeisprecher Peter M. niemand. Der Bauhof sägte dann die gefährlichen Äste der Linde ab. Der Baum gehört der Katholischen Kirchengemeinde. Heute als ich heim fuhr war der Baum weg. Man musste ihn absägen. Aber am Sonntag habe ich noch mal ein Foto davon gemacht. Ob dort wieder ein Baum stehen soll ist noch nicht sicher. Der Heilig-Geist Pfarrer Jochen B. hat sich noch keine Gedanken gemacht. Er war nach einem Gottesdienst am Samstag völlig baff.
Der-Baum-ist-tot
Die-Baumkrone-auf-dem-Boden
Fotos: Felix Jetter

Dienstag, 10. Juli 2012

In Frommern wurde ein Baum beschädigt

Ein 45 -Jähriger kam am Montag in der Balinger Straße von der Straße ab. Er kam dann auf einem Privatgrundstück zum stehen. Er streifte dabei einen Baum dessen Rinde beschädigt wurde. Der Sachschaden ist 2600 € hoch.

Mittwoch, 20. Juni 2012

Die Wanderwege unterhalb der berühmten Schalksburg sind weitere Monate gesperrt

Am Ostersonntag brach doch gegen 20.00 Uhr ein gewaltiger Teil eines Felsbrockens unterhalb der berühmten Schalksburg ab (ich schrieb davon). Der Jägerhochsitz wurde auch zerlegt. Zum Glück war damals niemand unterwegs. Der Dezernent der Haupt und Finanzverwaltung Christoph H. sagte dass das Gelände seit Ostersonntag gesperrt ist. Er will kein Risiko eingehen. Sogar die Wanderer werden gewarnt. Die Geologen aus Freiburg haben bei ihrer Besichtigung vor Ort lose Felsbrocken die noch mitten im Hang liegen festgestellt. Im Notfall müsse man die großen Brocken sprengen. Wenn keine Gefahr mehr besteht dann wird die Sperrung aufgehoben. Ich finde es richtig das dort gesperrt ist.

Dienstag, 10. April 2012

Im Wannental stürzte ein Felsbrocken ab

Am Osterwochenende stürzte unterhalb der berühmten Albstädter Schalksburg gen Wannental ein Felsbrocken nieder. Der Balinger Jäger Nobert M. ist gestern Nachmittag ins Waldgebiet zwischen dem berühmten Balinger Wannental und der Albstädter Gemarkung Schalksburg gekommen. Von dem Hochsitz von Nobert M. ist nicht mehr viel übrig geblieben. Umgestürzte Bäume haben den Hochsitz völlig zerstört. Nobert M. sagte das er einen Schutzengel hatte weil er nicht auf seinem Hochsitz war als der Felsbrocken abgestürzt ist. Nicht nur Nobert M. hatte Glück sondern auch Wanderer wenn sie gerade unterwegs gewesen wären. Der schmale Pfad der zur berühmten Schalksburg führt ist an der rund 100 Meter breiten Abbruchstelle nicht mehr zu erkennen. Der Fels ist irgendwann am Ostersonntag abgestürzt. Ein Wanderer hat es bemerkt der am Ostersonntagabends gegen 20.00 Uhr unterwegs war. Er rief dann die Polizei. Die Polizei ist sich nicht sicher ob sich tatsächlich zum Zeitpunkt des Unglücks doch Wanderer vor Ort befunden hätten. Es ist nicht auszuschließen das Personen zu Schaden kamen. Die Öffentlichkeit wurde deshalb überprüft. Die Suche hat zum Glück keine Hin weiße ergeben das Personen verletzt wurden. Die Wanderwege wurden jetzt von der Polizei abgesperrt. Die wurden nicht ohne Grund gesperrt. Nobert M. denkt das auch der Förster vor Ort sein wird. Die Frage ist ob der Wanderweg wieder frei gegeben werden kann.

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