Felixblog

Am Sonntag rannte gegen 10.30 Uhr auf der B 27 zwischen Hechingen Mitte und der Burghohenzollern eine Wildschweinrotte über die Fahrbahn. Dabei touchierte ein Autofahrer das Tier. Das Tier wurde dann tödlich verletzt.

Am Aschermittwoch wurde der Balinger Polizei gegen 8.00 Uhr zu einem ungewöhnlichen Einsatz gerufen. Eine Kuh büxte vor dem Schlachthof in der Hindenburgstraße aus und floh vor dem Schlachten. Sie ließ sich nicht mehr einfangen. Die Polizei hat sie dann an den berühmten Eyachanlagen fachmännisch erlegt. Das Rind stürzte dann die Böschung hinunter und blieb auf dem Eis der zugefrorenen Eyach liegen. Die Mitarbeiter des Bauhofes mussten die Kuh mit einem Lastwagen bergen und brachten sie dann zum Schlachthof zurück.

Am Donnerstag kam es in der Talstraße beim Umspannwerk zwischen 7.46 Uhr und 8.22 Uhr zu einem Kurzschluss. Der Defekt einer 20 KV-Leitung betraf die Gebiete Rosenfelder und Geislinger Straße. Ebenso war Schmiden der Stettberg das Gebiet Auf der Au sowie das beste Krankenhaus der Welt betroffen. Der Stromausfall war einen Augenblick in der gesamten Stadt. Die Ursache für den Stromausfall war ein Eichhörnchen. Das Tier wurde bei der Stadtmühle tot aufgefunden. Der Masten und der Baum auf dem das Tier saß standen nebeneinander. Harald E. von den berühmten Stadtwerken sagte, dass wir den Baum fällen müssen. Die Mitarbeiter der Stadtwerke waren den ganzen Vormittag mit dem Schaden beschäftigt. Das Krankenhaus hatte eine Notversorgung.

Eine in Tuttlingen wohnende Frau hat am Samstagabend ihren angeleinten Hund vor einem Geschäft in der Innenstadt vergessen. Sie ging nach dem einkauf ohne ihn nach Hause. Erst als die Polizei kam und den Hund über die Steuermarke an seine Besitzerin ermittelte gelang die Familienzusammenführung.

In der Nacht zum Mittwoch wurde auf einem Wiesengrundstück ein Bergschaf gerissen und an den Sulzbach geschleppt. Der Kadaver war auch schon angefressen. Ein Schafbock und ein Mutterschaf wiesen starke Bissverletzungen auf. Es handelt sich um das Werk von einem oder mehreren freilaufender Hunde. Der elektrische Weidenzaun war an zwei Stellen niedergerissen. Die Weide ist zwischen Haigerloch Owingen und Haigerloch Stetten.

Vergangene Woche nahm trotz des Einsatzes der Bergwacht die Rettung von einem Hund leider ein trauriges Ende. Das arme Tier stürtze am Freitag gegen 10.00 Uhr im Gewann Hörnle am Albtrauf ab. Die Hundebesitzerin konnte ihren 2 1/2 Jahre alten Hund bellen hören. Sie konnte ihn leider nicht sehn. Sie musste schlussendlich die Bergwacht rufen. Der Hund wurde dann glücklich gefunden. Er musste aber zur Untersuchung in die Tierklinik gehen. Dort wurde er leider eingeschläfert. Der Hund hatte sich bei dem Sturz an der Wirbelsäule verletzt.

In Sigmaringen wurde am Freitagmorgen ein Alarm in einem Fotogeschäft ausgelöst. Die Ursache wurde dann festgestellt. Eine Maus hat die Kräfte beobachtet und turnte vor dem Brandmelder herum. Die Maus entzog sich der Festnahme durch eine Filmreife Flucht.

Auf der L 410 zwischen Haigerloch und Rangendingen gibt es offensichtlich einen Wildwechsel. Für ein Autofahrer wurde das am letzten Mittwoch zum Verhängnis. Der Mann fuhr gegen 6.00 Uhr nach Rangendingen. Nach der Einmündung bei Hart lief eine Rotte von Wildschweinen über die Fahrbahn. Das Auto hat sie erfasst und leider getötet. Der Schaden am Auto war 4 000 € hoch. Mein Onkel Volker J. ist mal über eine Wildsau geflogen.

Ein größerer Hund brachte sich in Tuttlingen ein eine missliche Lage. Der Hund war seinem Frauchen weggelaufen und kletterte auf ein Flachdach. Er rutschte auf dem Dach über einen Spalt in die Dachrinnenecke. Er kam mit eigener Kraft nicht mehr heraus. Die Feuerwehr hat den Hund gerettet und brachte ihn zu seinem Frauchen zurück.

Zwei Wochen nach der Flucht von neun Kühen aus Rosenfeld Täbingen ist die Gefahr für die Autofahrer endgültig gebannt. Peter M. der Polizeisprecher von Balingen sagte das zwei der drei letzten flüchtigen Tiere in Dormettingen betäubt worden und wieder in Rosenfeld Täbingen sind. Die zwei Rindviecher liefen auf eine andere Herde zu. Peter M. sagte das man über die neunte Kuh nur spekurlieren kann. Der Landwirt geht aber davon aus das es sich bei dem neunten Tier um das handelt das mit einem Autofahrer zusammen stieß (Ich schrieb davon.) Er vermutet das die Kuh in zwischen verendet ist. Sieben der neun Rindviecher sind wieder daheim. Eine Kuh wurde ja erschossen da sie sich Nahe der B 27 aufhielt.